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→Der Bau des Magmôr und die Reise zu den Eiselfen
'' Magmarox bei seinen Entdeckungsreisen dereinst an den Ozean - um genau zu sein, an das heutige Axthiebmeer und die Fläche an der heute Twerbok liegt - gelangte, da verspürte er auf einmal ein großes Fernweh und es dürstet ihn, zu erfahren, was sich jenseits des Wassers befand. Schiffe waren der damaligen Zwergenheit noch nicht bekannt und so begann sich der Urahn der Caerun seine Gedanken über ein Fortbewegungsmittel zu machen, dass ihn über die Wellen bringen sollte. Er plante und entwarf, vieles verwarf er wieder und es dauerte eine geschlagene Wendung, bis das Magmôr - das Schiff Magmarox seine erste Gestalt annahm. Mit seinen Entwürfen wurde er bei seinem Bruder, Rambok, dem Meister des Handwerks vorstellig und obwohl dieser überhaupt nichts davon hielt, half er seinem Bruder bei einem ersten Prototyp. Als sie diesen Einsegler gemeinsam an den Ozean brachten und aufs Wasser schoben, blieb das Magmhôr - entgegen Ramboks Erwartungen auf dem Wasser liegen. Zufriedenheit stieg in Magmarox auf, konnte er sich doch endlich die lange erhoffte Seereise antreten. Er verabschiedete sich von seinen Brüdern und seinen Eltern - insbesondere von seiner Mutter - klaubte genügend Vorräte zusammen und machte sich auf den Weg zu seinem, kleinen Boot. Als er alles verstaut hatte und der Wind die Segel ergriff und dass Magmhôr auf die offene See hinauszog, schlug das Herz des Ahnherrn der Caerun höher.''
''Mehrere Woche dauert seine Reise an. Er lenkte sein Boot gen Norden und in Richtung der eisigen Lande. Die einzelnen westlich gelegenen, unbewohnten Inseln ließ er links liegen. Am östlichen und später südlichen Festland , erblickte er hier und da wilde, schwarzpelzige, bewaffnete Kreaturen, die ihm reichlich unzivilisiert erschienen. So hielt er nur selten an, um seine Vorräte etwas aufzustockenund vermied Begegnungen mit den Primitiven. Später, als das Land noch karger und die festlandigen Steppen eisig und schneebedeckt wurden, begann er sich ausschließlich von Fisch und den wenigen, verbliebenen Trinkwasserreserven zu ernähren und
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