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Die freien Flusstäler

12 Bytes hinzugefügt, 10:23, 20. Apr. 2021
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Die Heimat der [[Halblinge]] liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an die im Westen liegenden [[Schattenkuppen]]. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des großen Flusses, daher auch der Name, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum großen Fluss finden.
Die Erde ist hier besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Straße säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe Wegesnäh kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.
=== Städte der Flusstäler ===
*[[Balchehaim]] in der Nähe des heiligen Balchenhains
*[[Berggugg]] an der nördlichen Grenze der Flusstäler
*[[Wainhuggeln]] bei den grossen großen Weinbergen zentral gelegen*[[Schmiddkloppenhaim]] in der Nähe der grossen großen Kohlevorkommen am Fusse Fuße der Berge*[[Waldeshaim]] inmitten des grössten größten Flusstäler-Reichsforstes*[[Hopfenburgen]] in der Nähe der grossen großen Hopfenfelder*[[Huggelshausen]] im grössten größten Hügeltal
*[[Noigarmingen]] an der südlichen Grenze der Flusstäler
Die weite Flur abseits der Wälder ist durchzogen mit bunten Blumen, farbenprächtigen Sträuchern und auch vereinzelten alten Bäumen.<br>
Dieser Lebensraum bietet vielen Tierarten Schutz und ein gutes zuhause. Von der kleinen Maus in den Feldern und Wiesen, die vom listigen Fuchs gejagt wird, zum stolzen Hirsch der Wälder, der sich mit den Wölfen herumärgern muss. Auch einige Luchse kann man in den Flusstälern antreffen. Ja sogar vereinzelte Bären steigen von den Bergen herunter um sich am Honig der wilden Bienenvölker gütlich zu tun.<br>
Das wohl bekannteste Tier in der Gegend ist das [[Kampfschwein]], welches für das Millitär Militär gezüchtet und dressiert wird.
=== [[VegetationszoneF|Pflanzenwelt]] ===
== Bevölkerung ==
Die Bevölkerung der freien Flusstäler (ca 45.000 qkm) besteht natürlich vorwiegend aus Halblingen. Insgesamt leben ca. 618.000 [[Halblinge]] in den Tälern. Verteilt auf 10 grössere größere Städte und der Rest lebt verstreut in kleineren und grösseren größeren Dörfern und natürlich in den grossen großen Gutshöfen, die in den gesamten Tälern zu finden sind. Es sind aber nicht nur [[Halblinge]], die heutzutage auf den Strassen Straßen der Täler anzutreffen sind.<br>Menschliche Händler und auch der ein oder andere zwergische Schmied haben sich in den Tälern eingefunden. Manch einer der halblingschen Förster berichtete von einzelnen [[Elfen]], die in den weitläufigen Wäldern leben sollen und die Ruhe der Täler zu geniessen genießen scheinen.<br>
Die freien Flusstäler habe also insgesamt ca 650.000 Bewohner. <br>
Davon sind 95% [[Halblinge]], 3% [[Menschen]], 1% [[Zwerge]] (meist [[Eisenzwerge|Eisen]] oder [[Dûn-Zwerge]]) und 1% Sonstige.
Die Herrschaft über die freien Flusstäler obliegt den gewählten Vertretern der Männer und Frauen der [[Flusstalhalblinge|Thalhaimer]], dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter.<br>
Politische Beziehungen werden natürlich zum Kaiserreich und den Dûn-Zwergen unterhalten und auch seitens der Halblinge gepflegt. Zu den Eisenzwergen besteht eine freundschaftliche Beziehung und ansonsten sind die aussenpolitischen außenpolitischen Bemühungen eher als spärlich zu betrachten.<br>Innerpolitsch Innenpolitsch wird sich hauptsächlich um die Belange der Handwerker, der Bauern, der Wirte und des Militärs gekümmert. Auch wird dafür Sorge getragen, dass die Organisation in den Städten und der Dörfer stets ordentlich abläuft. Die Politik hat damit aber die wenigste Arbeit, da jeder Halbling seinen Verpflichtungen um die Sauberkeit und die Ordnung in seinem Umfeld gerne freiwillig nachkommt.<br>
Kriminalität ist sehr selten, warum auch, die Halbinge haben ja auch alles. Und falls doch mal jemand kriminell wird, so kümmert sich das Militär, das gleichzeitig auch polizeiliche Aufgaben inne hat, darum.<br>
Politik und Religion der [[Halblinge]] geht seit jeher Hand in Hand. Die Strukturen der Politik gehen auf den Glauben über und umgekehrt, was sich zum Beispiel in den gewählten Glaubens-Vertretern, den [[Prischamen]], wiederfindet. Oftmals begleiten hohe [[Prischamen]] auch hohe politische Ämter.
=== Oberhaupt ===
Das politsche politische Oberhaupt der Flusstäler ist im eigentlichen Sinn eine Gemeinschaft. Der [[Rat der Zwei]] bildet diese Gemeinschaft und ist gleichzeitig auch die Führung des halblingschen Glaubens. Der [[Rat der Zwei]] besteht aus dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter die jeweils von und aus dem Rat der Väter bzw. der Mütter gewählt werden.
Der [[Rat der Zwei]] zur Zeit:
*Vater der Väter: '''Bordold Terrobosch''', oberster [[Prischaman]]
=== Militär ===
Auch wenn die friedlebenden friedliebenden [[Halblinge]] dem Krieg und dergleichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen versuchen, haben sie dennoch für mögliche Übergriffe (hauptsächlich durch Räuber) ausgebildete ''Soldaten''. Das halblingsche Militär besteht aus drei Zweigen und einer kleinen speziellen Gruppe, die auch zivile Aufgaben übernimmt.
* '''Balchenstäbler''': Dies stellt die Infanterie der [[Halblinge]] dar. Leicht gerüstete sehr bewegliche Kerls, die mit einem speziellen Stab, der auf den jeweiligen Kämpen zugeschnitzt wurde, ausgerüstet sind. Neben dem Stab, der Hauptwaffe, sind die Stäbler noch mit leichten Dolchen ausgerüstet. Die Balchenstäbler sind dazu da, den Gegner mit schnellen beidseitigen Hieben des Stabes zu entwaffnen und ihn anschließend niederzuschlagen.
Die freien Flusstäler sind zum größten Teil autark, das heißt die Waren die sie verbrauchen werden auch selbst hergestellt. Handel wird nur wenig mit den umliegenden Ländereien betrieben. Wobei unter diesen Waren hauptsächlich [[Balche]]holz und Verbrauchsgüter wie das [[Rauchkraut (rot)|rote Rauchkraut]] sind.
 
==Religion==
==Kulturelles==
:Der Legende nach darf das Bier nur aus Quellwasser hergestellt werden, was in den Flusstälern kein Problem darstellt, aber Halblinge, die nicht mehr in den Flusstälern wohnen und das Bier in anderen Gegenden Antamars brauen, nehmen dafür auch anderes Wasser. Für die Befürworter dieses Bieres eine schwere Sünde, auch wenn wahrscheinlich nur Feinschmecker den Unterschied merken würden.
*'''Thalische Thalsche Wurzel'''
:Mit Trinken oder Essen einen Halbling zu erschöpfen ist eine fast unmögliche Aufgabe. Wenn es etwas aber schaffen kann, dann ist es die Thalische Wurzel, ein dunkles Starkbier, dass sogar angeblich einen Zwerg das Fürchten lernen kann. Die Wurzelmischung, die bei dem Brauen dazu gegeben wird und für die schwärzer als die schwärzeste Nacht Farbe sorgt, ist für unbedarfte Trinker schon sehr gewöhnungsbedürftig. Der hohe Alkoholgehalt macht dann das Übliche. Das Bier wird gerne nur zu leichtem Essen getrunken, denn mit schwerem Essen würde man höchsten zwei drei Krüge schaffen.
:Die Thalische Thalsche Wurzel ist außerhalb der Flusstälern fast unbekannt. Die Wurzel- und Gewürzemischung Gewürzmischung macht aus dem Bier ein eher saisonales Getränk, denn der spezifische Geschmack kann sich nur einige Monate halten und die Haltbarkeit kann man nur durch gutes Kühlen verlängern. Das Bier prägte das Sprichwort fange mit der Hoffnung an, mit der Weisheit wirst du enden, denn die ersten Fässer sind gegen Mitte des Hoffnugsmondes Hoffnungsmondes fertig und was nicht bis Ende des Weisheitsmondes ausgetrunken wird, kann man getrost wegkippen. Nur ein Bierbanause würde die Thalische Thalsche Wurzel später im Jahr trinken.
*'''Dinkelbier'''
:Das Dinkelbier findet auch Winter den Ausschank als Jungbier, da sich der robuste Dinkel besonders gut lagern lässt. Aus diesem Grund erfreut sich das Dinkelbier bei den Halblingen auch einer gewissen Beliebtheit, weil eben auch im Winter nicht auf das Geschmacksspektrum verschieden alter Biere verzichet verzichtet werden braucht. Der Geschmack ist leicht nussig und wegen der vielen Klebstoffe ist das Bier vergleichsweise dick.
*'''Thalsch'''
In den freien Flusstälern ranken sich jede Menge Legenden um die [[Wahrer des Erdgeistes]], die zurückgezogen in den Wäldern leben und dort ein Einsiedlerleben führen.
Um 500 n.Z. (siehe [[Geschichte der Freien Flusstäler#Die lange Zeit der grossen großen Errungenschaften|Geschichte der freien Flusstäler]]) wurden in den freien Flusstälern unterirdische Transportwege gebaut. Heute sind diese Tunnel meist eingestürzt oder zumindest kurz davor. Da diese damals oft auch als geheime Lagerräume genutzt wurden meint so mancher Abenteurer dort Ruhm und Reichtum zu finden.
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