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Die Erde ist hier besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Straße säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.
=== Städte der Flusstäler ===
*[[Thalhaim]], die Hauptstadt der freien Flusstäler -
*[[Zweibrücken]] am Zusammenfluss der beiden Quellflüsse -
*[[Balchehaim]] in der Nähe des heiligen Balchenhains
*[[Berggugg]] an der nördlichen Grenze der Flusstäler
*[[Wainhuggeln]] bei den grossen Weinbergen zentral gelegen
*[[Schmiddkloppenhaim]] in der Nähe der grossen Kohlevorkommen am Fusse der Berge
*[[Waldeshaim]] inmitten des grössten Flusstäler-Reichsforstes
*[[Hopfenburgen]] in der Nähe der grossen Hopfenfelder
*[[Huggelshausen]] im grössten Hügeltal
*[[Noigarmingen]] an der südlichen Grenze der Flusstäler
=== Besondere Orte der Flusstäler ===
*Der [[Schrein der Geister]] in [[Thalhaim]]
*Der [[heilige Balchehain]] zwischen [[Thalhaim]] und [[Balchehaim]]
=== Wappen ===