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<div class="NavHead">Orkreich-ZB 7 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Gerade stapfst du bei miesem Wetter durch die Orklande, als plötzlich und unerwartet aus einem Busch links von dir eine Person gestürzt kommt, die frontal im Laufen frontal gegen dich kracht, so dass ihr beide zu Boden geht. Fluchend rappelst du dich auf, ziehst im gleichen Atemzug deine Waffe und auch er erhebt sich hektisch.</p>
<challenge talent="Menschenkenntnis" mod="0">
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<p>Der Mann der dich umgerannt hat ist ein junger Mitteländer mit dreckigem Gesicht, zerzausten Haaren und zerschlissener Kleidung. Er zittert am ganzen Körper und es wirkt, als habe er eine Todesangst. Sein wirrer Blick richtet sich panisch auf deine Waffe, die du aber nun, da er alles andere als eine Gefahr für dich darstellen sollte, langsam wieder senkst.</p>
<challenge talent="Seelenheilung" mod="0">
<success>
<p>Du merkst, dass er einiges durchgemacht haben muss. Du steckst deine Waffe sicherheitshalber ganz weg und sprichst mit einem ruhigen und freundlichen Tonfall auf den Mann ein, bis dieser sich etwas beruhigt hat. Dann fragst du ihn sanft: <q>Wer seid ihr, und was habe ihr in diesen gottverlassenen Landen zu suchen?</q> Mit gebrochener Stimme beginnt er dir zu berichten, dass er mit einer Handelskarawane nach Wangalen unterwegs gewesen sei, die auf dem Weg nach Wangalen war. In einer Nacht wurden sie von Orks überfallen und all jene, die sich zur Wehr setzten seien erschlagen worden. Ihn selber und ein paar andere hatten dir Orks verschleppt und monatelang als Sklaven schuften lassen. Schläge und der Hunger seien an der Tagesordnung gewesen. Zwei Mitglieder seiner Trosses seien an diesen Strapazen verstorben. Ihm selber sei vor drei Tagen die Flucht gelungen. Seit dem sei er auf der Flucht, habe nicht geschlafen und kaum gegessen. Du versorgst ihn mit Wasser und gibst ihm etwas von deinen Vorräten. Dann erläuterst du ihm die kürzsteste Strecke aus den Orklande heraus. Er bedankt sich überschwenglich bei dir und will sich gerade auf den Weg machen als er kurz inne hält. <q>Wisst ihr, es ist ein Wunder, dass ich das Ganze überlebt habe. Wahrscheinlich waren die Orks nicht ganz so grausam zu mir wie zu den anderen, weil ich mich ein bisschen mit ihnen verständigen konnte und damit als Übersetzer fungiert habe. Ich weiß nicht ob es wichtig für Euch ist, aber die Orks planen scheinbar einen Angriff auf Wangalen. Falls ihr dort jemanden kennt, dann solltet ihr ihm schnell Bescheid geben. Ich selber werde ebenfalls umgehend versuchen die örtlichen Behörden zu informieren. Habe noch einmal vielen Dank und ich hoffe wir sehen uns das nächste Mal unter besseren Umständen.</q> Dann machen er und du sich in getrennte Richtungen auf den Weg. </p>
</success>
<failure>
<p>Der Mann ist scheinbar völlig verwirrt. Deine Beruhigungsversuche scheitern kläglich, denn er rennt kurz darauf mit gehetztem Blick weiter. Kopfschüttelnd machst du dich wieder auf den Weg.</p>
</failure>
</challenge>
</success>
<failure>
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<success>
<p>Der Mann hat dich wohl versehentlich umgerannt. Du hältst deine Waffe vorsichtshalber trotzdem fest umschlossen. Auch wenn er auf den ersten Blick nicht wie eine Bedrohung auf dich wirkt, er könnte immer noch eine Art Lockvogel von ein paar Wegelagerern sein. Mit fester Stimme fragst du ihn, was er hier verloren habe, aber da rennt er auch schon weiter.</p>
</success>
<failure>
<p>Du herrschst den Mann an: <q>Was fällt dir ein, hast du keine Augen im Kopf?</q> und hebst deine Waffe drohend. Kreischend weicht er zurück und rennt dann panisch von dir fort. Immer diese Verrückten denkst du dir kopfschüttelnd und machst dich auf den Weg.</p>
</failure>
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