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→Variablendokumentation
Community-Event-Queste
==Variablendokumentation==
Variablenname // scope // mögliche Inhalte // Wann wird was gesetzt
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<div class="NavHead">Variablendoku - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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Helix-ComEve-Anwerberort // hero // Wangalen/Tamelsquell/Orkador // Enthält den Ort, an dem der Held zuerst den Anwerber besucht hat.
</syntaxhighlight>
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==Gerüchte==
==ZBs==
ZBs im Orkreich
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<div class="NavHead">Orkreich-ZB 1 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<retain name="zwerge" id="1">
<has attribute="race" val="Zwerge" show="none" >
<success>
<p>Du als Zwerg kannst deine Brüder nicht einfach hier liegen lassen. Du bestattest sie, wie es sich für Zwerge gehört, mit allen dir in dieser Situation möglichen Ritualen. Das Ganze dauert natürlich seine Zeit.</p>
<delay hours="6"/>
</success>
<failure>
<has name="Zwergenfreund" show="none" >
<success>
<p>Du Auch wenn du gerade besseres zu tun hast, als Zwerg kannst deine Brüder nicht einfach hier liegen lassen. Du bestattest sieFreund der Zwerge fühlst du dich dazu verpflichtet, wie es sich für die Leichen der toten Zwerge gehörtins nächste Dorf, oder die nächste Stadt zu bringen. Da du aber mit allen den Leichen der toten Zwergen nur langsam vorankommen würdest, trägst du sie an eine abgelegene Stelle und versteckst sie unter ein paar Büschen. Du nimmst dir in dieser Situation möglichen Ritualen. Das Ganze dauert natürlich seine Zeitvor, im nächsten Dorf über den Vorfall Bericht zu erstatten, damit die hiesigen Bewohner die Leichen später bergen können.</p> <delay hours="61"/>
</success>
<failure>
<success>
<success>
</success>
<failure>
<p>Du durchsuchst Da du leider keine Zeit und auch keine Werkzeuge dabei hast um alle Gräber auszuheben, trägst du die Leichen der Zwergezur Seite und nimmst dir vor in der nächsten Stadt, kannst bei ihnen aber nicht wertvolles entdecken. Scheinbar haben ihre Mörder ihnen bereits alles abgenommen. Ihre Rüstungen sind zu beschädigtoder dem nächsten Dorf, um dir noch dienlich sein von dem Vorfall Bericht zu können. Bei ihren Waffen sieht es ähnlich aus. Dir fällt jedoch auf, dass hier nur vier Waffen herumliegen. Offensichtlich wurden die restlichen Waffen bereits von den Mördern entwendet, denkst du direrstatten.</p>
</failure>
</has>
</success>
<failure>
<p>Du durchsuchst die Leichen der Zwerge, kannst bei ihnen aber nicht wertvolles entdecken. Scheinbar haben ihre Mörder ihnen bereits alles abgenommen. Ihre Rüstungen sind zu beschädigt, um dir noch dienlich sein zu können. Bei ihren Waffen sieht es ähnlich aus. Dir fällt jedoch auf, dass hier nur vier Waffen herumliegen. Offensichtlich wurden die restlichen Waffen bereits von den Mördern entwendet, denkst du dir.</p>
</failure>
</has>
</failure>
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</failure>
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<div class="NavHead">Orkreich-ZB 2- Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<div class="NavHead">Orkreich-ZB 3 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent"><syntaxhighlight lang="xml"><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd"> <p>Es ist ungewöhnlich viel auf der Straße los. Vor allem siehst du viele Soldaten, Söldner und Krieger an dir vorbeiziehen. Zu Fuß, in der Kutsche und zu Pferde. Manchmal alleine und manchmal in größeren Gruppen. Gegen Abend sprichst du einen von ihnen an. <q>Sagt, weshalb herrscht soviel Hektik auf der Straße?</q></p>Der muskelbepackte Mann schaut dich irritiert an. <q>Ihr habt es nicht gehört? Die Orks richten ihren Blick gen Wangalen. Der Kaiser lässt das Heer aufmarschieren und rekrutiert sämtliche Willigen der Schlacht beizuwohnen, damit auch sie einen Teil des Ruhmes ernten können.</q><p>Die Orks planen einen Angriff?, schießt es dir durch den Kopf. <q>Wo versammelt sich das Heer?</q></p> <p>Der Mann geht bereits weiter, ruft dir aber gerade noch zu <q>Geht nach Eisentrutz. Dort werden Soldaten angeworben.</q></p><p>Du rufst ihm noch ein <q>Danke</q> zu und gehst dann auch weiter.</p></scene> </syntaxhighlight></div></div> <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">ZB 4 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<div class="NavHead">Orkreich-ZB 5 4 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<div class="NavHead">Orkreich-ZB 6 5 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<div class="NavHead">Quest Orkreich-ZB 6 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent"><syntaxhighlight lang="xml"><?xml version="1 .0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd"> <p>Von Kampfgeschrei, klirrendem Metall und dem beißenden Geruch von Rauch wirst du aus dem Schlaf gerissen. Du springst, deine Waffe ergreifend, auf und siehst dich um. Du hast dein Lager im Schutze eines Felsen, abseits des Weges aufgeschlagen, sodass du vorsichtig um die Ecke lugst. Dein Blick fällt auf einen Trupp Zwerge, der gerade dabei ist eine Gruppe Orks kräftig zu verdreschen.</p><p>Dann fällt dein Blick auf die rauchenden Karren und die Leichen am Boden. Es sieht ganz danach aus, als hätten die Orks einen Verbund an Händlern überfallen. Etwas abseits hinter einer kleinen Baumgruppe erblickst du eine Frau die zwei Kinder im Arm hat. Neben ihr stehen mehrere unbewaffnete Männer in edler Kleidung. Scheinbar die Kaufleute, denen die brennenden Ochsenkarren gehören.</p><p>Die Zwerge haben keinerlei Probleme gegen die Orks, die bereits zu fliehen beginnen. Zwei der Zwerge wechseln ihre Waffen und nehme ihre Armbrüste vom Rücken. Von den fünf fliehenden Orks kommt keiner mehr weiter als zwanzig Schritte, bevor sie leblos zu Boden fallen.</p><has attribute="vorgehen" val="offen" show="none" > <success> <p>Zwar ist nun kein Ork mehr für dich übrig, aber so schlimm ist das auch nicht. Du kommst hinter dem Felsen vor. Die Zwerge sehen offenbar keine Gefahr in dir und beginnen sofort mit dem Löschen der Ochsenkarren und der Reparatur. Doch allzuviel ist nichtmehr zu machen, von den sechs Karren sind vier nicht mehr zu retten.</p> <p>Du schließt dich an und versuchst ebenfalls zu helfen.</p> <challenge talent="Stellmacher" mod="6"> <success> <p>Du unterstützt einen Zwerg bei der Reparatur eines Ochsenkarren. Dankbar nehmen die Händler sämtliche Hilfen an. Da nichtmehr wirklich viel zu retten war, können sie niemanden bezahlen.</p> <p>Einer der Zwerge kommt am Ende auf dich zu und erzählt dir: <q>Passt auf wenn ihr alleine weiterreist. Die Orks sind sehr aktiv in dieser Gegend.</q></p> </success> <failure> <p>Du versuchst einen Zwerg dabei zu unterstützen einen Karren zu bauen. Als er deiner Meinung nach einen Fehler macht, weist du ihn darauf hin <q>Hey nicht darein, der Pflock muss hierher"</q>, deutest du auf die Verbindung zwischen Rad und Achse.</p> <p>Der Zwerg scheint dir zu vertrauen, schlägt den Pfloch in die von dir gezeigt Stelle und plötzlich kracht die Achse durch. Der Wagen ist hinüber. Die Umstehenden schauen dich böse an und du siehst ein das du hier nicht lämnger willkommen bist.</p> </failure> </challenge> </success> <failure> <p>Du beschließt die Szene weiter zu beobachten, aber bleibst sicher hinter deinem Felsen versteckt. Die Zwerge helfen den Händlern die Karren zu löschen und auch bei der Reparatur helfen sie. Doch allzuviel ist nichtmehr zu machen, von den sechs Karren sind vier nicht mehr zu retten. Schließlich zieht die Gruppe mit dem Schutz der Zwerge weiter. Auch du gehst schließlich weiter deinem eigenen Ziel entgegen.</p> </failure></has> </scene> </syntaxhighlight></div></div> <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Orkreich-ZB 7 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent"><syntaxhighlight lang="xml"><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd"> <p>Gerade stapfst du bei miesem Wetter durch die Orklande, als plötzlich und unerwartet aus einem Busch links von dir eine Person gestürzt kommt, die im Laufen frontal gegen dich kracht, so dass ihr beide zu Boden geht. Fluchend rappelst du dich auf, ziehst im gleichen Atemzug deine Waffe und auch er erhebt sich hektisch.</p><challenge talent="Menschenkenntnis" mod="0"><success><p>Der Mann der dich umgerannt hat ist ein junger Mitteländer mit dreckigem Gesicht, zerzausten Haaren und zerschlissener Kleidung. Er zittert am ganzen Körper und es wirkt, als habe er eine Todesangst. Sein wirrer Blick richtet sich panisch auf deine Waffe, die du aber nun, da er alles andere als eine Gefahr für dich darstellen sollte, langsam wieder senkst.</p><challenge talent="Seelenheilung" mod="0"><success><p>Du merkst, dass er einiges durchgemacht haben muss. Du steckst deine Waffe sicherheitshalber ganz weg und sprichst mit einem ruhigen und freundlichen Tonfall auf den Mann ein, bis dieser sich etwas beruhigt hat. Dann fragst du ihn sanft: <q>Wer seid ihr und was habe ihr in diesen gottverlassenen Landen zu suchen?</q></p> <p>Mit gebrochener Stimme beginnt er dir zu berichten, dass er mit einem Handelstross nach Wangalen unterwegs gewesen sei. In einer Nacht wurden sie von Orks überfallen und all jene, die sich zur Wehr setzten, seien erschlagen worden. Ihn selber und ein paar andere hatten dir Orks verschleppt und monatelang als Sklaven schuften lassen. Schläge und der Hunger seien an der Tagesordnung gewesen. Zwei Mitglieder seiner Trosses seien an diesen Strapazen verstorben. Ihm selber sei vor drei Tagen die Flucht gelungen. Seit dem sei er auf der Flucht, habe nicht geschlafen und kaum gegessen. Du versorgst ihn mit Wasser und gibst ihm etwas von deinen Vorräten. Dann erläuterst du ihm die kürzeste Strecke aus den Orklanden heraus. Er bedankt sich überschwänglich bei dir und will sich gerade auf den Weg machen, als er kurz inne hält.</p> <p><q>Wisst Ihr, es ist ein Wunder, dass ich das Ganze überlebt habe. Wahrscheinlich waren die Orks nicht ganz so grausam zu mir, wie sie es zu den anderen waren, weil ich mich ein bisschen mit ihnen verständigen konnte und damit als Übersetzer fungiert habe. Ich weiß nicht ob es wichtig für Euch ist, aber die Orks planen scheinbar einen Angriff auf Wangalen. Falls ihr dort jemanden kennt, dann solltet ihr ihn schnell Warnen. Ich selber werde ebenfalls umgehend versuchen die örtlichen Behörden zu informieren. Habt noch einmal vielen Dank und ich hoffe wir sehen uns das nächste Mal unter besseren Umständen.</q> Dann machen er und du sich in getrennte Richtungen auf den Weg. </p></success><failure><p>Der Mann ist scheinbar völlig verwirrt. Deine Beruhigungsversuche scheitern kläglich, denn er rennt kurz darauf mit gehetztem Blick weiter. Kopfschüttelnd machst du dich wieder auf den Weg.</p></failure></challenge></success><failure><has attribute="gesinnung" val="getreu" show="none"><success><p>Der Mann hat dich wohl versehentlich umgerannt. Du hältst deine Waffe vorsichtshalber trotzdem fest umschlossen. Auch wenn er auf den ersten Blick nicht wie eine Bedrohung auf dich wirkt, er könnte immer noch eine Art Lockvogel für ein paar Wegelagerern sein. Mit fester Stimme fragst du ihn was er hier verloren habe, aber da rennt er auch schon weiter.</p></success><failure><p>Du herrschst den Mann an: <q>Was fällt dir ein, hast du keine Augen im Kopf?</q> und hebst deine Waffe drohend. Kreischend weicht er zurück und rennt dann panisch von dir fort. Immer diese Verrückten denkst du dir kopfschüttelnd und machst dich auf den Weg.</p></failure></has></failure></challenge></scene> </syntaxhighlight></div></div> ZBs ausserhalb des Orkreich <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Ausserhalb-ZB 1 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent"><syntaxhighlight lang="xml"><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd"> <p>Es ist ungewöhnlich viel auf der Straße los. Vor allem siehst du viele Soldaten, Söldner und Krieger an dir vorbeiziehen. Zu Fuß, in der Kutsche und zu Pferde. Manchmal alleine und manchmal in größeren Gruppen. Gegen Abend sprichst du einen von ihnen an. <q>Sagt, weshalb herrscht soviel Hektik auf der Straße?</q></p>Der muskelbepackte Mann schaut dich irritiert an. <q>Ihr habt es nicht gehört? Die Orks richten ihren Blick gen Wangalen. Der Kaiser lässt das Heer aufmarschieren und rekrutiert sämtliche Willigen der Schlacht beizuwohnen, damit auch sie einen Teil des Ruhmes ernten können.</q><p>Die Orks planen einen Angriff?, schießt es dir durch den Kopf. <q>Wo versammelt sich das Heer?</q></p> <p>Der Mann geht bereits weiter, ruft dir aber gerade noch zu <q>Geht nach Tamelsquell. Dort werden Soldaten angeworben.</q></p><p>Du rufst ihm noch ein <q>Danke</q> zu und gehst dann auch weiter.</p></scene> </syntaxhighlight></div></div> <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Ausserhalb-ZB 2 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent"><syntaxhighlight lang="xml"><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd"> <p>Glücklicherweise hast du gestern Abend dieses kleine, heimelige Gasthaus am Wegesrand entdeckt und konntest so mal wieder ein warmes Essen, ein weiches Bett und etwas nettes Geplauder mit ein paar zwergischen Bergarbeitern genießen. Hierbei hast du erfahren, dass man in den Schatten- und Schwarzkuppen munkelt, dass die Orks in letzter Zeit viel aktiver geworden seien. Besonders westlich von Twerbok und Darbosch habe man aus der Ferne größere Gruppenverbände der Schwarzpelze erspähen können, die sich aber beiden Städten letztlich nicht genähert haben. Die Wachmannschaften wurden dort sicherheitshalber verstärkt. Da man nun vermutet, dass Wangalen möglicherweise das Ziel dieser Bewegungen sei, wurden auf Anweisung des Königs Taaromasch Trutzfaust hin Boten nach Wangalen und Eisentrutz ausgesandt, um die Verbündeten der Dûn zu warnen. Man höre auch davon, dass in Orkador derzeit tapfere Abenteurer und Zwerge angeworben werden, um an einer Spähmission ins Orkreich teilzunehmen. Anscheinend möchte man den Vorkommnissen auf den Grund gehen, um keine bösen Überraschungen zu erleben.</p> </syntaxhighlight></div></div> <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Ausserhalb-ZB 3 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<success>
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<p>Da die Tasche in schlechtem Zustand ist, schmeißt du sie wieder weg. Das Papier hat für dich auch keinen Wert, weshalb du dir die Zeit damit vertreibst es in Stücke zu reißen und zuzusehen wie der Wind es verweht.</p> </failure> </challenge> </case> <else> <!-- Alle anderen Jahreszeiten --> <p>Dein Blick streift durch die Landschaft. In der Luft kreischen einige Vögel und scheinen sich zu streiten, zumindest hört es sich für dich so an.</p> <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="3"> <success> <p>Du läufst weiter, schaust dabei aber in die Luft und beobachtest die Vögel. Es scheint sich bei den Zuhörern um Zwerge unterschiedlicher Herkunft ist gar nicht so leicht sie im Auge zu handelnbehalten. Du musst die Augen etwas zusammenkneifen, da die wie gebannt an Sonne blendet und die Vögel sehr weit oben fliegen. Mit einem Mal sind sie weg.</p> </success> <failure> <p>Du schaust kurz in den Lippen des gerüsteten Zwerges hängenHimmel, kannst die Vögel jedoch nicht entdecken. Plötzlich bleibst du stehen, da du auf dem Weg vor dir eine schwarze Tasche findest. Sie liegt Herrenlos mitten auf dem Weg und weit und breit ist niemand zu sehen. Hier Scheinbar hat sie jemand verloren.</p> <p>Du drehst die Tasche in deinen Händen und da erklingt erkennst das es sich um eine Dokumententasche handelt, kannst jedoch kein Siegel oder Wappen erkennen, also öffnest du sie. Darin befindet sich lediglich ein zustimmendes Gemurmel Schriftstück. Du nimmst es heraus und leise Flüchefaltest das Pergament auf. Du schlenderst gemächlich zu dem Podest hinüberDas Siegel ist abgeplatzt und lässt kein Wappen mehr erkennen.</p> <!-- Prüfung in welchem Staat der Held sich befindet --> <has talent="Zwergisch${schrift}" min="85" show="none">
<success>
</has>
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<div class="NavHead">Ausserhalb-ZB 4 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du kommst auf deinem Weg an einem Trupp schwer bewaffneter Soldaten vorbei. Die ein Dutzend Männer und Frauen marschieren im Gleichschritt und werden von einem dunkelgebrannten, in glänzender Rüstung steckenden Mann mittleren Alters angeführt. Auf seiner Wange erkennst du eine tiefe Narbe. Du bist gerade an ihnen vorbeigelaufen, da dreht sich der Truppenführer um und ruft dir hinterher <q>Hey, ihr da. So wartet doch einen Moment!</q></p>
<p>Verdutzt drehst du dich um und bemerkst, dass die Soldaten recht froh zu sein scheinen, mal eine Pause einlegen zu können.</p>
<has attribute="held_rang" max="200" show="none">
<success>
<p><q>Seid ihr nicht <get attribute="name"/>? Der Beschreibung nach und nachdem was man sich über euch erzählt. Ihr seid es oder?</q></p>
<has vorgehen="offen" show="none">
<success>
<p>Grinsend nickst du. <q>Ja, da habt ihr recht geschaut.</q></p>
</success>
<failure>
<p>Du wiegelst ab <q>Nein, da irrt ihr euch. Ich bin nicht die Person die ihr wohl sucht.</q></p>
<p><q>Wir suchen Helden. Wahre Helden!</q></p>
</failure>
</has>
</success>
<failure>
<p>Der Soldatenführer mustert dich einen kurzen Moment, dann schüttelt er den Kopf <q>Tut mir leid, ich habe euch wohl mit jemandem verwechselt. Ich dachte für einen Moment ihr wärt <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="1" />.</q> Dann wendet er sich ab und geht zurück zu seinen Leuten. Du schaust ihm noch hinterher und in dir keimt die Neugier auf.</p>
<p><q>Ich bin zwar nicht die gesuchte Person, aber den Namen hat man weit über die Grenzen hinaus bereits gehört. Wenn ihr Helden sucht, dann will ich gerne mein Glück versuchen!</q></p>
</failure>
</has>
<p>Der Mann setzt seinen Helm ab. <q>Solltet ihr nach Ruhm und Ehre verlangen, so findet ihr sie in <random><case>Wangalen</case><case>Orkador</case><case>Tamelsquell</case></random>. Es werden viele tapfere Männer und Frauen gebraucht. Es gibt einige Aufklärungsmissionen ins verdammte Orkreich zu erledigen. Irgendwas führen diese Schwarzpelze nämlich im Schilde und man rechnet schon mit einem Angriff auf Wangalen.</q></p>
<p>Du hörst dir an was er sagt und nickt ihm dann zu <q>Ich werde es mir überlegen!</q> versprichst du und ziehst dann weiter. Du behältst dir die drei Orte jedenfalls im Hinterkopf.</p>
</scene>
<switch name="weg_von_einwohner">
<case max="500">
<store name="ort">ist ein kleiner Ort.</store>
</case>
<case max="2500">
<store name="ort">ist eine kleine Stadt.</store>
</case>
<else>
<store name="ort">ist eine große Stadt.</store>
</else>
</switch>
<store name="restzeit"><eval><get attribute="weg_restzeit" />/24</eval></store>
<store name="zahl" scope="scene"><eval>round(<fetch name="restzeit"/>)</eval></store>
<p>Gegen Mittag kommt dir eine kleine Familie mit einem Ochsenkarren entgegen. Du erkennst aus der Ferne, dass es sich um einen Händler handelt, der scheinbar Frau und Kind bei sich hat. Das ist gar nicht mal so schlecht, denkst du dir, kannst du doch so noch einige Informationen über den weiteren Reiseweg bekommen. Ein kleine Kind - ein Mädchen - versteckt sich hinter einer der Mutter, die neben dem Wagen läuft. Auf dem Fuhrwerk ist kein Platz mehr, es scheint als habe der Händler alles aufgeladen, was geht. Mit einem freundlichen Wortschwall begrüßt dich der mittelreichische Handelsmann in abgenutzter, alter Kleidung.</p>
<p><q>Guten Tag</q> erwiderst du die Begrüßung und ohne etwas weiteres sagen zu können, fragt dich der Händler <q>Was gibt es zu berichten aus <get attribute="ort_start" />?</q></p>
<p>Du gibst ihm einen kleinen Einblick aus <get attribute="ort_start" />. <q>Nunja, <get attribute="ort_start" /> ${ort} Da ist immer etwas los. Aber ich war nicht lange dort. Ich bin jetzt seit <get attribute="reisetag" /> unterwegs, ihr habt also mit eurem Karren noch einen weiten Weg vor euch.</q></p>
<p>Der Händler nickt dir dankend zu. <q>Ja, das ist noch ein Stückchen, das wir vor uns haben. Aber wir haben keine andere Wahl.</q></p>
<p><q>Seltsam, mir ist als würde ich das in letzter Zeit öfter hören. Aber wie ist es den in eurer Richtung?</q> fragst du.</p>
<p>Der Händler blickt zu seiner Frau. <q>Wir kommen aus <get attribute="weg_nach" />. Ihr werdet in etwa ${zahl} dort ankommen. Der bisherige Weg war recht gemütlich. </q></p>
<p><q>Vielen Dank, was verkauft ihr eigentlich? Vielleicht können wir ein Geschäft machen?</q> fragst du und wirfst einen Blick auf die Plane, welche die Waren verdeckt.</p>
<p>Der Kaufmann wiegelt ab. <q>Tut mir leid, ich war einst Händler. Aber die Gerüchte der erstarkenden Orks und die immer häufigeren Überfälle in den letzten Wochen haben uns dazu getrieben unseren Laden aufzugeben. Einst waren wir weit über die Grenzen Wangalens bekannte Töpfer. Es ging uns gut. Doch mehrmals wurden unserer Lieferungen nun auf dem Weg über die Berge geraubt, zerstört oder sind anderweitig verschollen.</q> Der Kaufmann ballt die Hand zur Faust. <q>Letztlich gab es dann Gerüchte. Große Waffenankäufe der Orks, Kleinere zusammengeschlossene Gruppen und erstarkende Verbände. Truppen, die ausgesendet wurden, kehrten nicht mehr Heim. Mein Bruder war unter ihnen.</q> Der Mann senkt den Kopf. <q>Nun sind wir seid Wochen auf der Suche nach einem neuen Platz, wo wir einen Neuanfang wagen können.</q></p>
<p><q>Das tut mir leid für euch.</q> Du schaust in die verzweifelten Gesichter der Frau und des Mädchens. Da du Ihnen aber kaum helfen kannst, versuchst du das Ganze etwas zu überspielen. <q>Gibt es denn sonst noch etwas zu berichten?</q></p>
<p>Du erfährst innerhalb weniger Minuten mehr über den immer schlechter werdenden Zustand der Handelswege, die nachlassende Moral der Käufer, die Überhandnahme von Wegelagerern und Diebesgesindel, den Verfall des Glaubens und der Sitten als in deinem ganzen Leben zuvor.</p>
<p>Du merkst das die kleine Familie langsam weiterziehen möchte, immerhin haben sie noch einen weiten Weg vor sich und dankst für die Auskünfte, die deine weitere Reise sicher nicht schlechter machen.</p>
<p>Der Mann schaut dich nochmal an. <q>Und falls es euch interessiert: In Tamelsquell, Wangalen und Orkador werden Söldner angeworben.</q> Dann setzt Händler die Ochsen in Bewegung.</p>
</scene>
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</div>
</div>
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<div class="NavHead">Ausserhalb-ZB 6 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<switch attribute="monat">
<case val="Ehrenmond|Hoffnungsmond|Wassermond">
<!-- Frühling -->
<p>Es ist schönster Frühling. Du freust dich, als du über die blühende Landschaft der Region blickst.</p>
</case>
<case val="Liebesmond|Weisheitsmond|Erdenmond">
<!-- Sommer -->
<p>Es ist ein warmer Sommertag. Du freust dich, als du über die Landschaft der Region blickst. Die Vögel fliegen zwitschernd durch die Luft.</p>
</case>
<case val="Heilungsmond|Ahnenmond|Feuermond">
<!-- Herbst -->
<p>Es ist Herbst. Du freust dich, als du über die farbenfrohe Landschaft der Region blickst.</p>
</case>
<else>
<!-- Winter -->
<p>Es ist tiefster Winter. Dein Atem bildet weiße Wolken, als du über die verschneite Landschaft der Region blickst.</p>
</else>
</switch>
<p>Gemächlich trottest du neben einem Zug Händler her, dem du dich zusammen mit drei anderen Reisenden angeschlossen hast. Kurz denkst du an den Morgen zurück, als du von einem der Kaufleute angesprochen wurdest. Gemeinsam reist es sich einfacher und vor allem sicherer. Zwar bist du nicht als Wächter engagiert, aber die Masse an Personen wird wohl die meisten Wegelager abschrecken. Ob durch den Schutz der Götter, oder reines Glück, bisher wurdet ihr nicht angegriffen. Da sich der Zusammenschluss also auch zu deinem Vorteil herauskristallisierte bist du nun noch immer hier.</p>
<p>Die Gespräche halten sich in Grenzen. Die paar Wortfetzen, die aufgreifen kannst sind für dich kaum von Interesse. Es geht um die Qualität der Waren, den immer schlechter werdenden Handelswegen und die zahlungsunwillige Kundschaft.</p>
<p>Die Sonne versinkt schon wieder langsam am Horizont und der komplette Zug findet einen kleinen Hügel am Wegesrand, der gute Sicht über das Gebiet verspricht, also ideale Lagermöglichkeit. Du schlägst dein Nachtlager auf, etwas entfernt, aber immer noch nah genug. Um ein wenig beizutragen, sammelst du etwas Feuerholz und kümmerst dich um das Lagerfeuer, während die Händler das Essen vorbereiten, die Nachtwachen einteilen und sonstige Aufgaben übernehmen.</p>
<challenge talent="Wildnisleben" mod="-3">
<success>
<p>Es dauert nicht sehr lang, da sitzt ihr am wärmenden Feuer auf Kisten und Fässern und esst gemeinsam. Zwei Händlerinnen holen ihre Lauten hervor, tragen einige Balladen vor und gemeinsam lacht ihr.</p>
</success>
<failure>
<p>Trotz mehrerer Versuche schaffst du es nicht ein ordentliches Feuer zu entzünden. Einer der Reisenden bemerkt deine Unfähigkeit und eilt dir zu Hilfe. Mit den Worten <q>Kann bei dieser Kälte ja jedem mal passieren.</q> zeigt er dir wie man es richtig macht. Es dauert nicht sehr lang, da sitzt ihr am wärmenden Feuer auf Kisten und Fässern und esst gemeinsam. Zwei Händlerinnen holen ihre Lauten hervor, tragen einige Balladen vor und gemeinsam lacht ihr.</p>
</failure>
</challenge>
<p>Dann beginnen sie die neusten Geschichten und Gerüchte zu erzählen. Einer der betagteren Händler ergreift das Wort. <q>Wisst ihr, wenn diese dreckigen Schwarzpelze nicht wären, dann würde ich meinen Laden in Wangalen immer noch führen. Aber ich hoffe, dass man sie nun in ihr Schranken weist. Ich habe gehört, dass in Tamelsquell und Orkador fähige Männer und Frauen rekrutiert werden. Die Orks scheinen etwas zu planen und man möchte natürlich vorher wissen was.</q></p>
<p>Plötzlich entbrennt eine Diskussion darüber, wer dafür am besten geeignet wäre und es fallen Namen wie: <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="1" />, <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="2" /> und <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="3" />.</p>
<p>Du hörst der Diskussion zwar gespannt zu, bist aber so müde, dass du nicht aktiv daran teilnimmst und gehst auch bald darauf zu deinem Lagerplatz und schläfst.</p>
</scene>
</syntaxhighlight>
</div>
</div>
<div class="NavFrame collapsed">
<div class="NavHead">Ausserhalb-ZB 7 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
<div class="NavContent">
<syntaxhighlight lang="xml">
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du folgst dem Weg und triffst auf einen vier Schritt breiten Bach, dessen Übergang aus Holz nicht mehr vorhanden ist. Lediglich die Holzpfosten auf beiden Seite ohne Verbindungsstück dazwischen ragen noch aus dem Boden empor. Ein kleiner Pfad führt halb zugewuchert nach rechts. Du entscheidest dich lieber den Pfad zu nutzen, statt dass du durch eiskalte Wasser läufst. Es sieht zwar nicht tief aus, aber bis zur Brust reicht es dir sicherlich. Und die Strömung sieht auch recht stark aus.</p>
<p>Immer wieder musst du dich unter Ästen hindurchbücken, oder über vermoderte Baumstämme steigen. Sehr bald ist alles an deiner Kleidung, was nicht aus Leder oder Metall besteht, von den dornigen Ranken zerrissen. Der Schlamm saugt an deinen Schuhen und droht immer wieder, sie dir auszuziehen. Doch all das ist nichts gegen die Moskitos die dich immer wieder stechen und deinen Lebenssaft trinken wollen.</p>
<set attribute="LEP" dec="1...3" show="none" />
<p>Nach etlicher Zeit findest du einen Weg über den Bach in Forme eines umgekippten Baumes, dessen Stamm aber dick genug ist dein Gewicht zu tragen.</p>
<challenge quality="GE" mod="5">
<success>
<p>Problemlos steigst du hinauf und balanciert über ihn hinweg. Auch als er leicht rollt behältst du die Kontrolle und kommst trocken auf die andere Seite.</p>
</success>
<failure>
<p>Du steigst auf den Baumstamm und beginnst hinüber zu balancieren. Schon am Anfang bemerkst du, dass es eine wackelige Angelegenheit wird. Der Baumstamm rollt leicht nach rechts und du versuchst dein Gleichgewicht zu halten. Deine Gewichtsverlagerung verursacht jedoch eine schnellere Rotation des Stammes und du fällst mit lautem Platschen ins Wasser. Während du dich an Land ziehst, sieht du einen Teil deiner Ausrüstung wegschwimmen.</p>
<drop item="*1%" show="none" />
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="4" show="none">
<success>
<p>Du stehst auf und ärgerst dich gerade über deine eigene Schwerfälligkeit, da fällt dir bei dem Blick zurück zum Bach ein glänzender Ring auf. Er liegt gleich am Ufer und es steckt ein Papier darin. Du hebst den Ring auf und ziehst das Pergament heraus. Die Tinte auf dem Pergament ist verlaufen, du kannst aber noch einige Worte erkennen.</p>
<take item="Ring" show="none" />
<p><q>Orks, Tamelsquell, Wangalen, Orkador, Zwerge, Armee, Legende</q></p>
<p>Da du nicht viel mit dem Stück Papier anfangen kannst, schmeißt du es in den Bach. Den Ring steckst du dir ein. Vielleicht findest du ja in einer der Städte etwas über den Ring und die Botschaft heraus.</p>
</success>
<failure>
<!-- bleibt leer -->
</failure>
</challenge>
<p>Mit nasser Kleidung gehst du weiter.</p>
</failure>
</challenge>
</scene>
</syntaxhighlight>
</div>
</div>
<div class="NavFrame collapsed">
</div>
==Quest(-parts)== Anwerber(-hinweis) in den Staaten Nordahejm, HKR und Dun-Reich* [[Datei:Quest-ComEve-Anwerber.zip]]* [[Datei:Spähmission-Orkreich.zip]]
