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ZB Editor 3455 Heldenleben

1.710 Bytes hinzugefügt, 19:23, 1. Jan. 2021
Beschreibung
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
Seite 3: Durchzechte Nacht
'''Wird noch "entHdRt" Gruß Max'''Einen mäandernden Pfad ins Tal folgend holte ich einen Zwerg ein, der ein schweres Bündel über der Schulter trug. Bei genauerer Betrachtung, erkannte ich blondes langes Haar unter einer Wolldecke heraus spitzen. Just in dem Moment als ich die Decke anheben will, bleibt der Zwerg stehen und dreht sich zu mir. „Guten Tag der Herr, wundert euch nicht! Mein Freund hier hat nur einen über den Durst getrunken. Der wird schon wieder!“ Er bemerkte meine Irritation, nickte mit dem Kopf Richtung Tal: „Wenn ihr wollt erzähle ich euch ein bisschen von uns, während wir Gehen! Wie mir scheint haben wir den gleichen Weg!“
Seite 3: Durchzechte NachtNun unser Kennenlernen begann vor vielen Götterläufen, denn wir hatten – mehr oder minder freiwillig - eine Aufgabe erhalten, die alle Völker Antamars betraf. Sie bestand darin ein verloren geglaubtes Artefakt aus den Klauen zwielichtiger Gestalten wiederzubeschaffen. Denn es bestand Grund zur Besorgnis, dass die Macht dieses Gegenstands missbraucht werden könnte um großen Schaden, durch Krieg, Zerstörung und Unterdrückung, zu verursachen. Bei Umor als gäbe es nicht schon genug unnötige Scherereien unter den Völkern. Ganz zu schweigen von Dingen mit denen ich mich lieber beschäftigen würde. Aber mein König hatte mich als Vertreter unseres Volkes gesandt und so war ich gezwungen mit den anderen Mitreisenden, der verschiedenen Völker, zusammen zuarbeiten. Ich traute zu Anfang kaum einem Menschen und schon gar nicht diesem überheblichen, schlaksigen Elfen.
Einen mäandernden Pfad ins Tal folgend holte ich einen Zwerg einDiese abenteuerliche und oft gefährliche Reise, führte durch Wälder, der ein schweres Bündel Gebirge – drüber wie drunten durch – sowie über der Schulter trugreisendes Gewässer. Bei genauerer BetrachtungEinige Male, erkannte wie ich blondes langes Haar unter einer Wolldecke heraus spitzenleider gestehen muss, war es ganz nützlich diesen Elfen dabei zu haben. Just in dem Moment als ich Er kämpfte Wege frei, verschoss viele Pfeile, die Decke anheben willselten ihr Ziel verfehlten und fand Pfade auf Grund seiner Naturverbundenheit, bleibt der Zwerg stehen die uns anderen verborgen geblieben wären. Einmal hat er mich vor dem Abstürzen bewahrt indem er mich am Barte festhielt und dreht sich wartete bis ich halt gefunden hatte um mir dann seine Hand zu mirreichen und hinaufzog. „Guten Tag der Herr, wundert euch nicht! Mein Freund hier hat nur einen über den Durst getrunkenDas ärgerte mich zwar, aber die Freude noch am Leben zu sein überwog. So wurden wir mit der wird schon wieder!“ Er bemerkte meine Irritation, nickte mit dem Kopf Richtung Tal: „Wenn ihr wollt erzähle ich euch ein bisschen von Zeit gute Freunde und einigten unsdarauf, während dass wir Gehen! Wie mir scheint haben gemeinsam unseren Völkern ein Besuch abstatten so fern wir den gleichen Weg!“denn die Mission erfolgreich abschlossen und noch am Leben wären.
Seite 4: (Start der Geschichte) Nun unser Kennenlernen begann vor vielen GötterläufenDer Feind entpuppte sich als gerissen, denn es gelang ihm ein ums andere Mal uns zu entwischen. Ob da die Macht des Artefakts im Spiel war, kann ich nicht sagen, nur so viel, dass wir hatten – mehr oder minder freiwillig - uns nicht länger zum Narren halten lassen wollten. Wir wandten eine List an, eine Aufgabe erhaltenbrillante Idee des Halborks, die alle Völker Antamars betraf. Sie bestand darin ein verloren geglaubtes Artefakt unschädlich durch deren Hilfe es uns gelang diesen Tunichtgut so aus dem Konzept zu machen und somit großen Schaden – durch Kriegbringen, Zerstörung dass er sich vor Lachen am Boden kugelte und Unterdrückung - abzuwendenan dem dadurch ausgelösten Brechreiz erstickte. Ursprünglich bin ich nur Wahrlich kein schöner Anblick. Aber in gewisser Weise befriedigende Genugtuung für seine bösartigen Scherze, die er mit gegangen, weil ich uns trieb. Wir verstauten den anderen Mitreisendenzepterartigen Gegenstand und beförderten die Leiche mit einem Tritt in einen nahe gelegenen Fluss. Auf dem Rückweg kam mir der Einfall, dass wir das Artefakt besser unschädlich machen sollten als es der verschiedenen Völker, nicht traute und schon gar nicht diesem überheblichen, schlaksigen ElbenpackSultane zu bringen.
Seite 5: Diese abenteuerliche Nun was soll ich sagen, die Gefahr ist abgewendet und wir Leben noch! Die Wüstenkönigin will mit uns nun nichts mehr zu tun haben und oft gefährliche Reise, führte durch Wälder, Gebirge – drüber wie drunten durch – sowie auf reisendem Gewässerhat uns barsch des Landes verwiesen. Aber uns ist das vollkommen Gleich. Wir sind zu meiner Sippe aufgebrochen und haben es dort ordentlich krachen lassen. Einige Male, Nur wie ich leider gestehen muss, mir scheint war es ganz nützlich diesen Elben dabei keine allzu gute Idee, mein Freund mit jedem aus meiner Familie „Bruderschaft“ trinken zu habenlassen. Er kämpfte Wege freiAllerdings hat er tapfer bis zum letzten Vetter durchgehalten, verschoss viele Pfeilebis es ihm dann wortwörtlich den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Nun ist er schon seit zwei Tagen bewusstlos, die selten ihr Ziel verfehlten und fand Pfade auf Grund seiner Naturverbundenheitenvielleicht auch schön länger, die uns anderen verborgen geblieben wären. Einmal denn es hat er mich vor gedauert bis ich ihn nach dem Abstürzen bewahrt indem er mich am Barte festhielt und hinaufzogGelage fand. Natürlich hätten wir ihn auch unterm Berg versorgen können. Das ärgerte mich zwarAber mir schien, aber die Freude noch am Leben zu sein überwog. So wurden wir dass meinem Freund mit Bewegung an der Zeit gute Freunde und einigten uns darauffrischen Luft besser geholfen wäre, dass wir gemeinsam unseren Völkern ein Besuch abstatten so fern wir denn die Mission erfolgreich abschlössen und noch am Leben wärenals mit unserem Zwergengebräu.
Seite 6„Hen hadhod!“ meldete sich plötzlich der Elf zu Wort und der Zwerg strahlte über das ganze Gesicht. Dann half er seinem Freund sich hinzusetzen und fragte ihn scherzhaft: Nun was soll ich sagen„Na, die Gefahr ist abgewendet bereit für ein weiteres Zwergenbock?“ Der Elf schüttelte nur mit dem Kopf und machte Anstalten sich gleich übergeben zu wollen. „Dann wollen wir Leben mal weiter zu deiner Sippe. Aber zuvor lass uns nochetwas anständiges Essen! Letzte Woche waren wir bei meiner Sippe und haben es ordentlich krachen lassen“ lachte der Zwerg. Nur wie mir scheint war es keine allzu gute IdeeWeil ich die beiden nicht weiter stören wollte, mein Freund mit jedem aus meiner Familie „Bruderschaft“ trinken zu lassen. Aber er hat tapfer durchgehalten bis zum letzten Vetterverabschiedete ich mich von ihnen. Allerdings hat es ihn dann wörtlich den Boden unter den Füßen weggerissen und ist nun mehr seit zwei Tagen bewusstlosWas für ein eigentümliches Pärchen. (Ende der Geschichte)
Seite 7: „Hen Anfangrim!(Diese Langbärte!)“ meldete sich plötzlich der Elb zu Wort und der Zwerg strahlte. Dann half er seinem Freund sich hinzusetzen und sprach freundlich: „Na, bereit für ein weiteres Zwergenbock?“ Der Elb schüttelte nur mit dem Kopf. „Dann wollen wir mal weiter zu deiner Sippe, aber zuvor lass uns noch etwas anständiges Essen!“ lachte der Zwerg. Daraufhin verabschiedeten wir uns von einander. Was für ein seltsames Paar.
Gelesen: je 5 geb. EP auf: Legenden, Völkerkunde, Zechen
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