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Diejenigen, die innerhalb dieses Steinfelds Schutz vor den Wüstenstürmen suchten, berichten von wilden Hunden, Hyänen und sogar von Skeletten und Ghulen. Je tiefer man in das Innere dieses labyrinthartigen Steinfelds komme, umso zahlreicher würden die aus pechschwarzem Gestein bestehenden Monolithen und umso lauter werde das leise, unheimliche, an diesem Ort stets vernehmbare, Summen, das viele der verirrten Reisenden verwirre. Ebenso entstehe ein Nebel wie aus dem Nichts und werde in den Tiefen des Feldes so dicht, dass man kaum die eigene Hand vor den Augen erkennen könne. Auch berichten Reisende von einem Almasahajadi (Erddschinn), der bösartige Wanderer angreife, gutherzigen hingegen aus dem Labyrinth hinaus helfe. Nur die mächtigsten Magier, einige Wagemutige und das [[Senheddryn]] kennen das Innere des Labyrinths und wissen um dessen Geheimnis.
[[Kategorie:Großsultanat_Emreia]]