Kriechschleim

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Ist dieser Kriechschleim eine Pflanze oder ein Tier? Als Tier angelegt, aber eine Art Pilz? Gibt's Gentechnik bei Antamar? ^^ --Elendar (Diskussion) 22:24, 15. Feb. 2015 (CET)

Name des Tieres

   Datensatz
Art: Schleimpilz. 
Lebensraum: Sehr feuchte Dschungel und warme Sümpfe. 
Aggressivität: Sehr (wenn auch langsam). 
Häufigkeit: Mittel. 
Im Spiel: Noch nicht. 
  • Beschreibung:

Auf den ersten Blick - die Kotze eines ziemlich kranken Dschungelreisenden. Auf den zweiten Blick bewegt sie sich. Der Kriechschleim ist im wesentlichen ein Fladen aus 2 bis 4 Finger dickem und 1/2 bis 3 Rechtschritt bedeckendem Schleim von gelblicher, grünlicher, bräunlicher oder gräulicher Farbe, oft mit Klumpen, Schlieren oder Flecken darin. Vermutlich gibt es mehrere ähnliche Arten.

  • Verhalten:

Gelenkt vermutlich durch seinen Geruchssinn schleimt der Schleim mit einigen Schritt pro Minute über feuchten Boden und sucht nach organischem Material, dass er umschlingen und verdauen kann. Dabei begnügt er sich zur Not auch mit pflanzlichem Matieral, sofern es weich und nahrhaft ist (vor allem faulige Früchte), bevorzugt aber Aas, Kleintiere und lebende Tiere. Der Schleim des Schleimes (igitt...) ist ätzend und giftig, daher verenden Insekten und Kleintiere schnell, wenn ein Kriechschleim sie berührt. Größere Wesen erleiden oft Verletzungen, werden aber selten getötet.

  • Kampf:

Der Schleim ist langsam, weshalb man ihm leicht entkommen kann. Allerdings scheint er nur durch Feuer, größere Mengen Salz oder Trockenheit wirkliche Verletzungen zu erleiden. Klingen richten ebenso wie Hiebwaffen nur minimalen Schaden an, auch Gifte zeigen selten Wirkung.

  • Beute:

Nicht wirklich, auch wenn einige Alchimisten lebende Kriechschleime kaufen. Diese können aber nur in dickwandigen und sorgfältig verschlossenen Glasbehältern transportiert werden.

  • Gerüchte:

Angeblich gibt es in besonders tiefen Höhlen oder auch in der Unterwelt riesige Kriechschleime, die ganze Menschen verschlingen können und praktisch unbesiegbar sind. Bislang wurden sie aber weder von seriösen Naturforschern noch anderen vertrauenswürdigen Zeugen gesichtet.