Gesetzgebung der Caerun

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Die Gesetzgebung der Republik baut auf den Prinzipien der Caerun (Primäres Recht) und dem Sekundärem Recht, welches sich aus den Interpretationen und Anwendungen der Prinzipien ergibt, auf.

Die Prinzipien der Gesetzgebung der Republik Caerun

Die Prinzipien der Caerun basieren auf den überlieferten Richtsprüchen des Magmarox (Primäre Prinzipien) und den ergänzenden Prinzipien welche durch die Rechtsprechung der Republik ergänzt wurden. Während die primären Prinzipien grundsätzlich als elementar und unveränderbar gelten,können neue ergänzenden Prinzipien auf einer Volksversammlung mit 70 prozentiger Mehrheit und Zustimmung des Senates, beschlossen und alte verändert werden.

  1. Das Prinzip der Eignung (primär) - Ein Amtsträger wie ein Gesetz sei für seine Aufgabe geeignet.
  2. Das Prinzip der Ehrhaftigkeit (primär) - Ein Amtsträger wie ein Gesetz sei von tiefer Ehrhaftigkeit geprägt.
  3. Das Prinzip der Meinung (ergänzend) - Nicht jedem Zwerg sei es gegeben zu entscheiden, doch jedem Zwerg stehe seine Meinung und die Aussprache derselben frei.

TODO:

  • Welche Prinzipien gibt es?

Sekundäres Recht

Da die Prinzipien der Caerun, umfassend und bewusst unscharf formuliert sind, bedarf ihre Anwendung einer Interpretation durch die Gerichte. Die hierbei auftretenden Präzedenzfälle und verschiedenen Interpretationen der Prinzipien, bilden das Sekundäre Recht. Das sekundäre Recht wird im Archiv des hohen Gerichts festgehalten und archiviert.