Freienseen
Wohin gehört dieser Ort? Wird er noch benötigt? --Elendar (Diskussion) 23:11, 1. Apr. 2015 (CEST)
Freienseen Wappen Bild: Schnellübersicht Fläche ca. testestsets Einwohnerzahl ca. testestest Bevölkerungsdichte ca. testestest Sprache testestest Schrift testestest Oberhaupt testestest
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Allgemeines * 2 Landschaft und Klima * 3 Flora und Fauna * 4 Bevölkerung * 5 Geschichte * 6 Herrschaft und Politik o 6.1 Oberhaupt o 6.2 Staatsform o 6.3 Militär * 7 Wirtschaft * 8 Kultur und Küche o 8.1 Kultur: o 8.2 Küche: * 9 Sagen und Legenden
Allgemeines: Ein Ort mit ca. 550 Einwohnern. Ganze 3 Gasthäuser lassen sich hier finden. Auch ein großer Tempel ist in der Ortsmitte vorhanden. Der Ort wird im Osten durch einen Wall geschützt, während im Norden eine dichte Dornenhecke mit einem Bachlauf das Eindringen verhindert. Im Süden und Westen ist eine Mauer errichtet in der sich auch das einzige Tor, das in die Siedlung führt, befindet.
[bearbeiten] Flora und Fauna
Bevölkerung: Man findet hier hauptsächlich Bauern, die die umliegenden Felder bearbeiten. Auch ein Köhler ist hier zu finden. Im angrenzenden Wald gehen ein paar Holzfäller und ein Jäger ihrem Handwerk nach. Einen Werkzeugschmied, der auch die ein oder andere Waffe herstellen kann, kann man hier ebenso finden wie ganze drei Gasthäuser, die ihr selbst gebrautes an den Mann bringen wollen und von denen jeder behauptet das beste Bier im Umkreis von mehreren hundert Meilen zu brauen. Was schon den einen oder anderen Zwist unter den Familien der Gasthausbesitzer verursacht hat.
Geschichte: Vor vielen Jahren einmal hatte ein bekannter Kaiser (muss je nach Lage angepasst werden) hier nicht weit vom Ort entfernt eine kleine Jagdresidenz errichten lassen. Als er wieder einmal hier zur Jagd verweilte, haben die Frösche in den angrenzenden Seen und Teichen eines ihrer Konzerte veranstaltet und der Kaiser bekam kein Auge zu. Duch den mangelnden Schlaf entging ihm bei dem folgenden Jagdausflug ein Kapitaler Hirsch. (Ob es wirklich am mangelnden Schlaf oder an seiner nicht sonderlich vorhandenen Zielkunst mit dem Jagdbogen lag, soll hier nicht weiter erörtert werden) Am darauffolgenden Abend ließ er die Dorfbewohner zu seiner Jagdresidenz kommen, wo sie die Frösche zur Ruhe bringen sollten. Sofort machten sie sich auf und schlugen Äste von den Bäumen und ließen diese die Nacht über auf das Wasser klatschen, wodurch die Frösche gestört wurden und der Fürst sich einem erholsamen Schlaf hingeben konnte. Am nächsten Morgen bedankte er sich bei den Bewohnern des Ortes. Er ließ ihnen einen golden Frosch als Zeichen seines Dankes von seinen besten Goldschmieden anfertigen. Weiterhin gewährte er dem Dorf zwei offizielle Markttage im Jahr abzuhalten, die nicht von Steuern belegt wurden.
Doch schon lange gibt es die Jagdresidenz nicht mehr. Nachdem der alte Fürst gestorben war und der junge Fürst sich lieber auf die Jagd der holden Weiblichkeit am Hofe begab, zerfiel die Jagdresidenz von Jahr zu Jahr. Heute sind dort nur noch einige steinige Hügel zu sehen. Aber noch immer ziert der Frosch die Räume des Dorfältesten. Zwar hat der Graf der Nachbarstadt schon öfter versucht diesen Frosch, und die damit entgangenen Steuereinnahmen, an sich zu bringen, doch bisher ist es ihm noch nicht gelungen.
[bearbeiten] Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Militär
Eigentlich nur die Bauernmiliz, darunter auch einige alte Haudegen und Abenteurer die ihre Zeit in der Armee verbracht haben und so manchen Kampf gegen die Orks und andere schreckliche Wesen gefochten haben.
[bearbeiten] Kultur und Küche
Gerichtsbarkeit:
Familie:
Sport:
Spiele:
Küche:
Sagen und Legenden