Erste Kontaktaufnahme zum Heiligen Kaiserreich

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Beinahe hätte es erneut Krieg gegeben ... Immer wieder kam es an den Rändern des Eisenwaldes zu kleinen Reibereien und Scharmützeln zwischen den dort ansässigen Eisenzwergen und menschlichen Holzfällern und Köhlern, die die dicht bewaldeten Berghänge als ideale Gebiete für den Holzschlag ausgemacht hatten.

Etwa zur 8540. Wendung kam es dann auch zu einem folgenschweren Ereignis. Einige Dutzend Menschen drangen in der Nacht in die Binge einer Zwergenfamilie ein und raubten diesen ihre geschätzten Kunstwerke, Waffen und Schmuckstücke. Nachdem sich dieses Ereignis in den Eisenhallen herumgesprochen hatte, regte sich Empörung unter den Zwergen und in einem Akt der Vergeltung überfielen einige junge Heißsporne ein Köhlerlager der Menschen und wüteten dort wie in Raserei …

Scham erfüllte die Gemüter der Eisenzwerge ob dieser grausamen Tat, war dies doch nicht der Weg ihrer Ahnen, und so entschied das "Eiserne Konzil" nach langer Debatte, einen Abgesandten an den Hof des neuen Kaisers zu entsenden, der mittlerweile erste Einheiten am Rande des Eisenwaldes in Stellung gebracht hatte. So kam es zur 8547. Wendung zu einer ersten Begegnung mit dem Heiligen Kaiserreich. Was genau dort zwischen dem Kaiser Kaiser Arnhelmd I. und dem Abgesandten der Eisenzwerge Tigolasch, Sohn des Garimox aus der Familie Schmiedefels, besprochen wurde, ist nicht überliefert – allerdings entspannte sich nach diesem Treffen die Lage merklich ...