Buri

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Merkmale

Buris sind kleine, teils in Gruppen auftretende Geschöpfe, die sich ausschließlich von Moosen und Flechten ernähren. Schon öfter kam es vor, dass unachtsame Wanderer auf das stachelige, kleine Wesen getreten sind und so für einen guten Tag außer Gefecht waren. Über eine Art starkes Fluchtverhalten verfügen sie nicht. Vielmehr verlassen sie sich auf das Gift ihrer Stacheln. Ist eine potenzielle Gefahr ausgeschaltet, krabbeln sie gemächlich in schmale Spalten und auf hohe Vorsprünge, um sich in Sicherheit zu bringen und ihre Stacheln nachzubilden.

Aussehen

Dieser kleine, etwa einen Fuß große, steingraue Fels- und Gebirgsbewohner, erinnert leicht an eine Mischung aus Seestern und Seeigel - nur ist er ausschließlich an Land anzutreffen. Er verfügt über fünf Arme, mit denen er sich kletternd und krabbelnd fortbewegt. Seine Mitte - ein recht runder Körperteil - ist stark nach oben gewölbt und verfügt über hunderte glasfaserdünne Stacheln, die das Tier vor Fressfeinden schützen und gleichzeitig auch bei Gefahr kreisrund vom Buri (in einem Schlag) verschossen werden können. Jeder dieser Stacheln trägt ein Gift in sich, das sowohl Mensch als auch Zwerg und natürlich auch Tier für einen längeren Zeitraum außer Gefecht setzen kann. Die Folgen des Giftes sind starker Schwindel und Übelkeit. Der Buri besitzt keine Augen und muss somit über eine Art Sonar verfügen, mit der er seine Umgebung und mögliche andere Lebewesen ausmachen und unterscheiden kann.

Daten

  • Art: Säugetiere
  • Lebensraum: Insel Cod, Insel Murgyp der Republik Caerun
  • Aggressiv: nur bei Gefahr
  • Häufigkeit: mäßig
  • Beute: unbekannt

Nahrung

Flechten, Moose

Besonderheiten