Asleifbjorg
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Allgemein
Die Einwohner ernähren sich größtenteils von der Speerfischerei. Dabei jagen sie sowohl Fische und Aale, als auch Robben und in dem Wäldern streunende Tiere. Bekannt ist die Stadt für den vorzüglichen Räucheraal, der selbst für den verwöhnten Gaumen eine wahre Freude ist.
Herkunft des Namens
Der Name leitet sich von Asleif dem Grimmigen ab, der in der Nähe eine Befestigung errichtete.
Sonstiges
- Wappen: Weiße, fliegende Möwe mit Fisch im Schnabel auf blauem Grund.
Politik
Geschichte
Asleif der Grimmige errichtete hier zur Zeit der Landnahme eine Befestigung. Die örtlichen Gegebenheiten waren optimal: Der Ort liegt mittig an der Ostküste, gegenüber eine kleine Insel, die den Zugang zum Hafen begrenzt und für vorgelagerte Befestigungen genutzt werden kann. Asleif baute dies recht gut aus und zur Zeit der Orkenkriege wurden von hier oftmals Raubzüge ins Orkreich gestartet, danach verlor der Ort aber an Bedeutung. Die Befestigungsanlagen sind noch vorhanden, wenn sie auch seit längerer Zeit nicht mehr gepflegt wurden und langsam verfallen. Kleinere Anlagen in Nähe des Hafen werden ab und an noch gewartet. Fände sich ein ambitionierter Anführer, stünde nicht allzu viel Arbeit an um die Befestigungen wieder in Stand zu setzen.
Einwohner
ca. 350 Norlander; Aufgrund der früheren Bedeutung des Orts findet man hier äußerst kriegerische Nordahejmr. Die meisten Seesöldner sind abgewandert, aber einige leben immer noch hier, jetzt jedoch als Fischer. Wobei einige Fischerboote ziemlich robust und stabil sind, bisweilen viele Tage auf See bleiben und oftmals ungewöhnlich reich beladen zurückkehren ...
Berühmte Personen
- Asleif der Grimmige: Gründer der Stadt und Anführer der Segrseglar Drakarskapar, die hier ihre Festung hatten, von der aus sie Land nahmen und ins Orkreich einfielen.
- Asleif "Klettrspringa" Trondesson: Am Ort erzählt man sich seine Geschichte; ob es ihn je wirklich gegeben hat, ist nicht gesichert. Er soll sich der Sage nach von den Klippen auf eine feindliche Flotte gestürzt haben um sie zu bekämpfen.
Stadtbild
Noch heute zählt Asleifbjorgs Hafen zu einem der sichersten Nordahejms.
Berühmte Bauwerke
- Asleifs Footpedd: Eine Granitklippe von der sich der Sage nach Asleif "Klettspringa" Trondesson den Feinden entgegen gestürzt haben soll. Dabei hat er sich so fest abgestoßen, dass sein Fußabdruck noch heute sichtbar sein soll.
Besonderheiten
- Die Asleifsborg: Eine Reihe von Befestigungsanlagen in und um den Hafen, sowie auf der gegenüberliegenden Insel. Größtenteils verfallen wurden sie doch so solide gebaut, dass sie auch heute noch repariert werden könnten.
- Gosse
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste, Klippen, aber auch Flachstrand
- Vegetation: vereinzelte Wäldchen, ansonsten Grasland und Wiesen
- Tierwelt: Fische im Meer, u. a. Aale; Robben
Wegweiser
Landweg
- Barlindlundr (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 125 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Björnskog (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 79 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Blafjördr (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 126 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
Seeweg
- Blafjördr (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 129 Meilen (Meer)
- Hjuresbigdy (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 302 Meilen (Meer)