Antamarisches Klima

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Die nördlichen Breiten

Die nördlichen Breiten bezeichnen die Zone ab dem etwa 60. Breitengrad nördlich des Äquators, sowie im äußersten Osten bis zum 55. Breitengrad. Das Klima ist hier geprägt von Dauerfrösten, der Boden ist ganzjährig gefroren (Permafrostböden). Die Mächtigkeit dieser Böden reicht von wenigen Fingern in den Aivarunenlanden, bis hin zu Mächtigkeiten von mehr als 10 Schritt in den nördlichen Gebieten des Eiskönigreiches. Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt zwischen 0 bis -3 Grad in den Gebieten um den 60. Breitengrad und sinkt in Richtung Norden bis auf durchschnittlichen Jahreswerte von -10 bis -15 Grad. Die kälteste gemessene Temperatur in Eiswind betrug -49 Grad.


Niederschlag:

Generell gilt: Je weiter man in den Norden kommt, desto seltener ist mit Niederschlag zu rechnen. Sind in den kurzen Sommern in den Aivarunenlanden durchaus auch mal Regenfälle möglich, so trifft man weiter nördlich ausschließlich auf Schnee als Niederschlagsform. Der Niederschlag nimmt gen Norden weiter ab, da die Luft, aufgrund den extrem kalten Temperaturen kaum Feuchtigkeit aufnehmen kann, wodurch die Bildung von Niederschlägen nur selten möglich ist.


Winde:

Die vorwiegende Windrichtung ist NO. Diese Winde bringen extrem kalte Temperaturen mit sich und sind meist sehr stark. Seltener ist mit Wind aus südlichen Richtungen zu rechnen, der jedoch, augrund der Zugbahnen über Land, wesentlich wärmere Temperaturen und auch oft feuchte Luftmassen mit sich bringt. Diese kühlen dann rasch ab und es kommt zu Niederschlägen in Form von Schnee (bei langsamer Abkühlung) oder Eisregen (bei schnellem Abkühlen der feuchten Luftmassen).