Aivarunenhuhn

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Merkmale

Das Aivarunenhuhn erreicht eine Körperlänge von 4 bis 5 Fuß. Das Gewicht variiert zwischen 4 und 5 Pfund. Es besteht kein auffälliger Unterschied zwischen Männchen und Weibchen. Sie sind in etwa gleich groß und zeigen dieselbe Färbung. Das ausgewachsene Aivarunenhuhn ist am Hinterkopf grau. Der übrige Rücken ist von einem roten Halsring getrennt. Die übrige Körperoberseite ist dunkelgrau mit einem feinen gelblichen, sandfarbenen Strahlenmuster. Charakteristisch sind eine gelb-graue Färbung um die Augen und ein feiner weißer Überaugenstreif. Die Kehle ist weiß, der Vorderhals und die Vorderbrust sind dunkelgrau mit einem leichten bläulichen Anflug. Die Hinterbrust ist ebenfalls hellgrau, weist aber schwarzweiße Flecken auf. Der Bauch ist weiß. Während der Paarungszeit ist der laute Pfiff des Männchens häufig zu hören.

Verbreitung und Lebensraum

Das Aivarunenhuhn besiedelt die Nebelberge und teilweise die Wolkenzinnen des Aivarunenlandes im hohen Norden. Es ist ein Standvogel, der aber im Winterhalbjahr in schneeärmere oder schneefreie Regionen herabkommt. Es ist dann mitunter auch in den Vorgebirgen und den Flussniederungen anzutreffen. Die Aivarunen die in Siedlungen leben halten dieses Huhn als Nutztier. Aber auch die Aivarunen die als Nomaden leben halten das Huhn. Diese zahmen Vögel haben sich vor Generationen daran gewöhnt bei den Aivarunen zu leben. So kann man sie zwischen den Nutztieren der Aivarunen sehen. Das Huhn lebt in kleinen Trupps von 12 bis 20 Tieren. Das Nest ist eine kleine Vertiefung im Boden, die mit trockenem Pflanzmaterial aus der Umgebung ausgelegt wird. Es befindet sich meist an einer windgeschützten Stelle. Die Eier sind graugrün mit brauner Fleckung. Das Vollgelege besteht aus sieben bis zehn Eiern.

Daten

  • Art: Huhn
  • Aurentum: Tetraogallus Aivarunorum
  • Lebensraum: Teilweise Steppen, Gebirge
  • Aggressivität: mittel (Wilde Aivarunenhühner)
  • Häufigkeit: mittel
  • Beute: Eier, Federn, Fleisch

Nahrung

Hauptsächlich Moosgeflecht oder Mineralien aus dem Gestein. Aber auch Insekten und Jolpen.