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ZB Editor 3454 Heldenleben

3.366 Bytes hinzugefügt, 16:56, 6. Dez. 2020
Beschreibung
Seite 3: Band 5 Im Gebirge
Text folgtBei einer Rast auf einem Gebirgskamm, traf ich einen freudig strahlenden Zwerg. Er hatte seinen Rucksack bis an den Rand vollgestopft, sogar die Taschen seines Packtieres drohten aus allen Nähten zu platzen. Mit einem abschätzenden, prüfenden Blick bedachte er mich und mein Lager und kam wohl, zu Recht, zu dem Entschluss, dass von mir keine Gefahr drohe und fragte ob ich etwas dagegen hätte, wenn er hier kurz verschnaufe. Mit einer freundlichen Geste gestattete ich ihm Platz zu nehmen und bot ihm an sich vom Kaninchenbraten zu bedienen. Vom Schmaus und dem Fässchen Wein, das ich spendierte, wurde er redselig: Seite 4: (Anfang der Geschichte) Heute war ein seltsamer Tag. Alles begann damit, dass ich eine Gestalt im Gras liegen sah. Meine sprachlichen und medizinischen Fertigkeiten reichten nicht aus um ihr zu helfen. Doch deutete sie mit den letzten Atemzügen in eine Richtung und ohne Recht zu wissen was dort auf mich wartet, folgte ich dieser Anweisung. Es dauerte nicht lange und ich stieß auf eine kleine Gruppe Bewaffneter, die mir nicht feindselig zu sein schien und ich folgte ihnen in ihr Lager. Dort gab es einen, der ein wenig zwergisch konnte und teilte mir in groben Zügen mit was vorgefallen sei und wie ihnen zu helfen war. Seite 5: Nachdem ich diesem Völkchen so gut ich konnte half, setzte ich meine eigentliche Reise fort. Doch nur wenig später kam mir eine Großlingsfrau entgegen, sie machte auf mich den Eindruck, dass etwas Schreckliches passiert sein musste und so ließ ich sie mich führen. Und tatsächlich, Sie und ihre Gefährten wurden Opfer eines Überfalls. Da ich kein fremdes Blut sehen kann bat man mich, anstatt bei der Versorgung der Verletzten, den flüchtigen Räubern nachzugehen und ein Artefakt wider zu beschaffen. Nun gut mit einer Axt vermag ich umzugehen, also nahm ich die Verfolgung auf. Als ich die Bande schließlich fand, wartete ich und stahl mich als alle schliefen, heimlich in ihr Lager denn sie waren mir Zahlenmäßig überlegen. Ich fand das Artefakt, nahm es an mich und eilte zu den Großlingen zurück. Zum Dank erhielt ich eine gute Axt. Seite 6: Die Axt war schon ziemlich besonders und ich betrachtete sie eindringlich bei meiner Weiterreise. Als ob es ein Wink des Schicksals wäre, stolperte ich beinahe über einen im Gras dösenden Goblin. Das Griffstück der Axt auf seine Brust drückend fragte ich was er hier mache und er antwortete, zu meiner Überraschung, dass er auf einen Freund warte mit dem er sich verabredet hat. Dieser wäre aber noch nicht erschienen obwohl er sonst immer pünktlich sei. Er fragte ob ich denn Lust hätte anstelle seines Freundes ihm zu helfen. Schon der Dritte der meine Hilfe heute in Anspruch nehmen will, dachte ich mir und fragte wobei. Er erklärte kurz worum es ging und ich willigte ein. Seite 7: Auch diesmal zahlte sich meine Hilfe aus. Nachdem ich mich wieder auf den Weg machte, suchte ich erst mal nach einem Unterschlupf für die nahende Nacht. Diesen fand ich in einer Ruine. Beim Feuer machen viel mir auf … (Ende der Geschichte) „Nun ja, der Tag bricht heran. Ich sollte mich langsam wieder auf den Weg machen. Habt Dank für Speis und Trank!“ beendete der Zwerg abrupt seinen Redeschwall. Ihm eine gute Reise wünschend setzte auch ich die meinige wieder fort.  Belohnung: geb. EP je 5: Sprachenkunde, Völkerkunde, Geographie
Wenn Voraussetzung nicht erfüllt:
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