ZB Editor 3450 Heldenleben: Unterschied zwischen den Versionen

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Ob die gute Marktfrau heute noch lebt? ich weiß es nicht - auch habe ich, nach all den Jahren ihren Namen vergessen.
 
Ob die gute Marktfrau heute noch lebt? ich weiß es nicht - auch habe ich, nach all den Jahren ihren Namen vergessen.
 
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(Anmerkung: evtl. von Start bis Ende der Geschichte kursiv. Gedanken - etwas kleiner und nicht kursiv)
  
 
Gelesen: jeweils +5 geb. Erfahrung: Bögen, Geländelauf, Menschenkenntnis
 
Gelesen: jeweils +5 geb. Erfahrung: Bögen, Geländelauf, Menschenkenntnis

Version vom 2. Dezember 2020, 14:15 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.





Heldenleben 1
Ingame
Schreiber
Unbekannt

Erschienen
Unbekannt

Verbreitung
Unbekannt

Sprache
Imperial

Standort
Unbekannt

Outgame
Autor


Besonderheiten
Warentag 3450
Status
Buch in Erstellung


Beschreibung

Buchtext: 3450 Heldenleben 1 (Voraussetzung: Schrift: Imperiale Zeichen 5, Imperial 9 - Buch ist nicht handelbar mit anderen Helden - verkaufbar in diversen Läden - kaufbar in Buchläden nordöstlicher Nordkontinent)

Seite 1: Heldenleben Abenteuerliche Geschichten für Jung und Alt Fußzeile: von Constantin Kuhnbert

Seite 2: Zusammengetragen von verschiedenen Personen, denen ich auf meiner Reise, quer über die Kontinente Antamars, begegnet bin und übersichtlich, für die Nachwelt, zusammengefasst habe.

Seite 3 (je nachdem wie viel Text auf eine Buchseite passt): Im Wald Auf einem Markt unterhielt ich mich einst mit einer betagten Marktfrau, die neben allerlei Köstlichkeiten, auch eine spannende Geschichte aus ihrer Kindheit im Angebot hatte. Und die ging so ...

Seite 4: (Start der Geschichte) Unserer Familie ging es damals nicht sonderlich gut und so durfte ich - im Alter von 10 Götterläufen dürfte es gewesen sein - in den nahe gelegenen Wald um Essbares zu finden - Mutti hatte mir gesagt worauf dabei zu achten wäre, mich gewarnt nicht zu weit vom Weg ab zukommen und Fremden aus dem Weg zu gehen - Vogeleier, Pilze, Kräuter und der Gleichen. Also machte ich mich an einem kalten Frühlingstag auf in den Wald.

Seite 5: Der Winterschnee war bereits geschmolzen, jedoch war der Boden vereinzelt noch gefroren und so musste ich ein ganzes Stückchen weiter laufen als sonst, bis ich zu einer kleinen Lichtung kam die von der morgendlichen Frühlingssonne schon erwärmt worden war. Dort fand ich schließlich auch ausreichend Nützliches und Brauchbares. - Zugegeben ich hatte auch ein paar Blümchen für Mutti gepflückt, denn ich wollte ihr eine kleine Freude machen. - Und da geschah es.

Seite 6: Mit gefletschten Zähnen und knurrendem Magen tauchte ein Wolf auf der Lichtung auf. Wie gebannt starrte ich das Tier an und merkte, dass noch weitere Wölfe zwischen den Bäumen lauerten. - Am liebsten hätte ich um Hilfe geschrien, aber was hätte das genutzt? - Langsam ging ich Rückwärts, bis eine meiner, nach hinten durch die Luft tastenden, Händchen einen Baumstamm ertasteten, hinter dem ich mich Schutz suchend versteckte und festklammerte. Der hungrige Wolf war mir auf leisen Pfoten, mit geringem Abstand gefolgt. - Es waren in etwa zwei bis drei Schritt - Er funkelte mich mit seinen gelb leuchtenden Augen tückisch an - insgeheim wusste ich, dass mein letztes Stündlein geschlagen hat - und setzte zum Sprung an. Ängstlich dreht ich mich zur Seite und schloss die Augen.

Seite 7: Ein surrendes Geräusch, ein kurzes Jaulen und das bösartige Knurren des Wolfes verstummte. - Ich schnappte förmlich nach Luft um mich zu vergewissern, dass ich noch lebe. - Ich öffnete die Augen und linste um den Baumstamm, da lag der Wolf mit heraushängender Zunge und einem Pfeil im Auge, dessen Spitze am Hinterkopf des Tiers wieder heraustrat. Mir wurde bei dem Anblick leicht flau in der Magengegend aber es stahl sich auch ein lächeln auf mein Gesicht. Neugierig blickte ich umher und sah einige Männer und Frauen die den anderen Wölfen nachsetzten. Den Anweisungen meiner Mutter folgend zog ich mich behutsam, die Fremden beobachtend, Richtung Straße zurück, wendete dann meinen Blick zur Stadt und eilte so schnell mich meine Füßchen trugen nach Hause.

Seite 8: Erst als ich in meiner Straße ankam, ging ich langsamer. Mein Herz hämmerte, meine Hüfte stach und mein ganzer Körper schien vor Anstrengung, Erleichterung und Freude zu beben. Nachdem ich mehrmals tief durchgeatmet hatte kontrollierte das Bündel, in dem ich die Sachen für unsere nächste Mahlzeit verstaut hatte, es fehlte so einiges aber es war noch genügend übrig für eine Suppe. - Erst später viel mir wieder ein, dass ich ein Blumenstäußchen gepflückt hatte. Wird mir wohl aus den Händen geglitten sein als der Wolf erschien. - Als Mutti dann spät Abends nach Hause kam, berichtete sie von einer Jägergruppe die Wolfspelze auf dem Markt angeboten hat und erkundigte sich ob ich Fremden im Wald begegnet wäre?

Seite 9: Hatte ich meiner Mutti zu lieben verschwiegen. Wer weiß ob ich dann wieder allein in den Wald hätte gehen dürfen? Habe ihr am nächsten Tag, nach dem Sammeln, einen Blumenstrauß gepflückt, über den sie sich sehr gefreut hat. Schade ist nur, dass ich mich nie bei meinen Lebensrettern bedanken konnte. Deshalb kaufe ich, seit ich meinen eigenen Marktstand habe, Wolfsfelle von jedermann und schenke ihnen ein dankendes Lächeln. (Ende der Geschichte)

Ob die gute Marktfrau heute noch lebt? ich weiß es nicht - auch habe ich, nach all den Jahren ihren Namen vergessen. (Anmerkung: evtl. von Start bis Ende der Geschichte kursiv. Gedanken - etwas kleiner und nicht kursiv)

Gelesen: jeweils +5 geb. Erfahrung: Bögen, Geländelauf, Menschenkenntnis


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AOQML

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