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Villa Rahil

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[[Bild:Karte_Sartogasso_Suedstern1.png|right|thumb|240px|Karte von Villa Rahil]]
 
== Allgemeines ==
Villa Rahil ist die östlichste der sieben großen sartogassischen Inseln und liegt direkt am Äquator. Sie ist nicht sehr dicht besiedelt, auf ihr leben ca. 50.000 Einwohner. Die Insel ist dicht bewaldet, und es gibt dort Wild in Hülle und Fülle, das von den Bewohnern gejagt und über dem offenen Feuer geräuchert wird. Dieses Fleisch verkaufen sie hauptsächlich an vobeifahrende vorbeifahrende Schiffe, die hier ankern um sich mit Wasser und Proviant zu versorgen. Man behauptet, dass die Insel auch Ausgestoßenen und Schiffbrüchigen eine Heimat bietet. Es gibt keinen eigentlichen Hafen außer mehreren Buchten, in denen des öfteren auch Freibeuter oder Piraten ankern um mit den Einwohnern Handel zu treiben. Meist ist es ein TauschandelTauschhandel, Rum und Schnaps gegen Fleisch oder manchmal auch Fisch. Es gibt einige kleine Ansiedlungen in denen die Frauen und Kinder der ursprünglichen Einheimischen wohnen, während sich die Männer fast immer auf der Jagd befinden.  An der Westküste Südwestküste gibt es eine Erhöhung, auf der ein Holzturm steht, neben dem ein Haufen Holz und Pech gelagert wird. Dieser Turm die der Wache, es wird ständig das Meer beobachtet und zur Not vor Gefahren gewarnt.
Mit Ausnahme dieser Erhöhung ist die Insel relativ flach. An den Küsten wechseln sich Sandstrände und felsige Bereiche ab, stellenweise mit höchstens 10 Schritt flachen Klippen. Rund um die Insel gibt es viele Korallenriffe und Untiefen, die es nur ortskundigen Seefahrern erlauben sich der Insel mit größeren Schiffen (mit mehr Tiefgang als bei einem Ruderboot oder Floß) zu nähern.
Da die Insel über keinen richtigen Hafen verfügt, muß muss man hier per Beiboot an Land gehen. Die beste Stelle dafür ist die vor dem Strand von [[Altogano]] oder die Bucht von [[Neu Unfalat]].
== Klima ==
== Flora und Fauna ==
Villa Rahil ist bedeckt von tropischen Regenwald, der bis nahe an die Küstenlinie reicht und einen nahezu undurchdringlichen Dschungel bildet. Bananen- und KokusnusspalmenKokosnusspalmen, Mangobäume und zahlreiche tropische Hölzer finden hier genauso optimale Wachstumsbedingungen, wie Annanasstauden Ananasstauden und zahlreiche Orchideenarten. Auch Zuckerrohr gedeiht auf der Insel prächtig.
Der Regenwald wimmelt von Getier aller Art. Insekten fühlen sich im feuchtwarmen Klima überaus wohl und bieten ihrerseits Nahrungsgrundlage für zahllose Kleinsäuger, Reptilien und Vögel, unter ihnen farbenprächtige Papageienarten. Die Blüten der Pflanzen dagegen locken Kolibris an, die in ihrem Schwirrflug den Nektar aus den Kelchen lecken. Ebenso zu den Inselbewohnern gehören Fledermäuse und Flughunde. Einige Primaten behausen die Bäume und sorge mit ihrem Gezanke und Gebrüll stets für Aufregung. Die grössten Landsäuger sind Tapiere, die den Wald durchsteifen.
[[Kategorie:Sartogasso]]
[[Kategorie:SüdsternKaiserreich des Südsterns]][[Kategorie:Geographie]]
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