Ugohar: Unterschied zwischen den Versionen
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Dem kalten Klima geschuldet - welches durch die Strömung erzeugt wird, die in Richtung Mahlstrom führt - ist der Fels schon auf geringer Höhe nicht mehr durch Bewuchs geprägt. Bis auf einige Priester ist der Berg zudem unbewohnt. Auch Tiere findet man hier - mit Ausnahme der in hoher Zahl anzutreffenden [[Folkhôr]] - kaum, da er und die umliegenden Grauklippen ihnen keinerlei Nahrung bieten. Etwa ab halber Höhe ist der Berg von Schnee und Eis bedeckt und je weiter man hinauf gelangt um so unwirtlicher wird er. | Dem kalten Klima geschuldet - welches durch die Strömung erzeugt wird, die in Richtung Mahlstrom führt - ist der Fels schon auf geringer Höhe nicht mehr durch Bewuchs geprägt. Bis auf einige Priester ist der Berg zudem unbewohnt. Auch Tiere findet man hier - mit Ausnahme der in hoher Zahl anzutreffenden [[Folkhôr]] - kaum, da er und die umliegenden Grauklippen ihnen keinerlei Nahrung bieten. Etwa ab halber Höhe ist der Berg von Schnee und Eis bedeckt und je weiter man hinauf gelangt um so unwirtlicher wird er. | ||
| − | + | Dem Ugohar zu Füßen und innerhalb der Grauklippen befindet sich die kleine Siedlung [[Bergveldt]]. | |
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Version vom 21. Dezember 2023, 12:11 Uhr
Beschreibung
Der Ugohar ist der höchste Berg der Insel Murgyp und zugleich der Gebirgskette die den Namen Grauklippen trägt und die Insel von Nord nach Süd in zwei Teile spaltet. Zugleich ist der 4.000 Schritt hohe Riese auch der spirituell wichtigste Berg der Caerun, da ihr Urahn Magmarox dort in einer Höhle vom Erddrachen Smyrgodir den Schicksalsstein Gungnir empfing. Noch heute führt ein langer und nicht ganz ungefährlicher Weg bis zu eben jener Tropfsteinhöhle hinauf, in der sich heute die Geschichtshöhle der Caerun und das Orakel von Khelym befindet.
Dem kalten Klima geschuldet - welches durch die Strömung erzeugt wird, die in Richtung Mahlstrom führt - ist der Fels schon auf geringer Höhe nicht mehr durch Bewuchs geprägt. Bis auf einige Priester ist der Berg zudem unbewohnt. Auch Tiere findet man hier - mit Ausnahme der in hoher Zahl anzutreffenden Folkhôr - kaum, da er und die umliegenden Grauklippen ihnen keinerlei Nahrung bieten. Etwa ab halber Höhe ist der Berg von Schnee und Eis bedeckt und je weiter man hinauf gelangt um so unwirtlicher wird er.
Dem Ugohar zu Füßen und innerhalb der Grauklippen befindet sich die kleine Siedlung Bergveldt.
.... in Bearbeitung --Taric (Diskussion) 11:03, 21. Dez. 2023 (CET)
