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Toar-Antilope

861 Bytes hinzugefügt, 01:05, 24. Jul. 2017
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Kekse verschob die Seite Saiga nach Toar-Antilope: Aus Saiga wurde Toar-Antilope
== Merkmale==
Trotz ihres Namens, ''"Toar"'' bedeutet in der Sprache der Aivarunen Fels oder Berg, ist diese Huftierart vor allem in den nördlichen Steppen verbreitet. Wenn gleich sie auch zuweilen bis in mittlere Höhenlagen zu finden sind. Die Toar-Antilope fällt vor allem durch ihre rüsselartige Schnauze auf, deren Nutzen nach wie vor unklar ist. Sowohl Männchen als auch Weibchen tragen Hörner. Bei letzeren werden diese selten länger als 10 Finger, bei den Männchen hingegen werden sie 20 bis 55 Finger lang. Insgesamt fallen die Hörner durch ihre halbtransparente, hell wachsfarbene Färbung auf. Lediglich die äußersten Spitzen der Hörner sind in einem intensivem Schwarz gehalten das bei sehr alte Tieren teilweise langsam in grau wechselt. Die Hörner sind leicht leierförmig nach hinten gebogen und tragen 12 bis 20 Quergrate.
In der Steppe verbreitete Huftierart Die Fellfärbung ist im Sommer gelblich- bis rötlichbraun mit rüsselartiger Schnauze. Nur die Männchen tragen Hörnerhelleren Flanken, die 20 bis 55 Finger lang werden und durch ihre halbtransparenteUnterseite ist weißlich. Im Winter ist das Fell oberseits weißlichgrau unterseits weißlich gefärbt. Gelegentlich kommen Albinos vor, hell wachsfarbene Färbung auffallen. Lediglich die äußersten Spitzen der Hörner Schwärzlinge sind schwarzdagegen extrem selten. Die Hörner sind leicht leierförmig nach hinten gebogen und tragen 12 bis 20 QuergrateFelle beider Varianten erzielen deutliche höhere Preise auf dem Markt.
Die Fellfärbung ist Toar-Antilope hat im Sommer gelblichSchnitt eine Kopfrumpflänge von 120 Finger (100- 140 Finger), eine Schulterhöhe von 70 Finger und ein Gewicht von 100 Pfund. Männchen erreichen dabei eine Schulterhöhe von 69 bis rötlichbraun 79 Finger und ein Gewicht von 65 bis 104 Pfund. Die Weibchen sind mit helleren Flanken60 bis 73 Finger Schulterhöhe und 42, die Unterseite ist weißlich8 bis 81,9 Pfund Körpergewicht etwas kleiner. Im Winter Der Schwanz ist das Fell oberseits weißlichgrau unterseits weißlich gefärbtmit nur 6 bis 12 Fingern Gesamtlänge recht kurz und trägt keine Quaste. Gelegentlich kommen Albinos vorDie Vorderhufe sind 0, Schwärzlinge 55 bis 0,68 Finger lang und 0,42 bis 0,54 Finger breit, die Hinterhufe sind dagegen extrem seltenetwa 10% kleiner.
Die Saiga hat im Schnitt eine Kopfrumpflänge von 120 Finger (100Toar-140 Finger), eine Schulterhöhe von 70 Finger und ein Gewicht von 100 Pfund. Männchen erreichen dabei eine Schulterhöhe von 69 bis 79 Finger und ein Gewicht von 65 bis 104 Pfund. Die Weibchen sind mit 57 bis 73 Finger Schulterhöhe und 42,8 bis 81,9 Pfund Körpergewicht etwas kleiner. Der Schwanz ist mit nur 6 bis 12 Fingern Gesamtlänge recht kurz und trägt keine Quaste. Die Vorderhufe sind 0,55 bis 0,68 Finger lang und 0,42 bis 0,54 Finger breit, die Hinterhufe sind etwa 10% kleiner. Saigas Antilopen sind die meiste Zeit des Jahres tagaktiv. Im Sommer bevorzugen sie allerdings die Morgen- und Abendstunden und ruhen mittags. Die Tiere sind nicht ortstreu und wandern oft mehrere Dutzend Kilometer Meilen am Tag. Bei den Wanderungen von den nördlichen Sommereinständen zu den südlichen Winterquartieren und zurück können sie an einem Tag 80 bis 120 Meilen zurücklegen. Dabei ziehen sie in einer langen Reihe, beim Weiden bewegen sie sich dagegen auf breiter Front. Besonders in Winterjahren mit ungünstigen Lebensbedingungen kommt es zu ausgedehnten Wanderungen. Diese Wanderungen sind stets ein beliebtes Jagdziel von Aivarunen und Steppenelfen, vor allem letztere nutzen Leder und Hörner der Antilopen für eine Vielzahl filigraner Arbeiten.
== Verbreitung und Lebensraum ==
In den nördlichen Steppen Antamars.
== Daten ==
* Art: Antilopen & Gazellenarten
*[[Aurentum]]:Saigus rumumpulusAntilopinae toaris
* Lebensraum: Steppe
* aggressiv: gar nicht
* Häufigkeit: mäßig
* Beute:Fell,Hörner,Fleisch
== Nahrung ==
Das Saiga Die Toar-Antilope ernährt sich ausschließlich von pflanzlicher Kost. Gerüchte wonach sie ihren Speiseplan durch den Verzehr von Gestein ergänzen entspringen einer falschen Deutung des Namens.
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
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