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Tiefengnom

1.131 Bytes hinzugefügt, 02:31, 2. Feb. 2022
Merkmale
== Merkmale ==
Die Tiefengnome (Supus Linsus Gnomus) gehören eigentlich ins Reich der Legendenund schaurigen Geschichten. Hier und da erzählt man sich bei den Zwergen düstere Ammenmärchen über sie. Das , dass sie kreischend durch verlassene Zwergentunnel wandern, immer auf der Suche nach unartigen Zwergenkindern, die sich zu weit von den genutzten Hauptstollen entfernt haben. Diese würden sie dann in ihre finsteren Höhlen verschleppen und fressendort verspeisen.  Freilich hat keiner derer , die diese Geschichte erzählen , einen leibhaftigen Tiefengnom je zu Gesicht bekommen . Die meisten alten Zwerge, die im Suff davon berichten, werden von den Jüngeren für ihre Fantasie belächelt und außerhalb des Zwergenvolkes ist dieses Ammenmärchen völlig unbekanntgibt es keine weitere Kultur, die in irgendeiner Weise von dieser finsteren Rasse zu berichten weiß. Möglicherweise, weil sich niemand, mit Ausnahme der Vorfahren der Halblinge und den Zwergen, jemals derart tief Doch in die Erde vorgewagt hat?!allen dunklen Legenden liegt auch ein Fünkchen Wahrheit.
== Aussehen ==
Im finstern Märchen In den Geschichten werden die Tiefengnome so beschrieben: Sie haben eine aschfahle Haut, unter der dunkle Adern zu erkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Vermutlich finden sie sich über ihren Tastsinn, den Geruchssinn und über eine Art Echoortung zurecht. Dies könnte dann auch auch der Grund für ihr fürchterliches Geschrei sein, mittels dem sie die Umgebung nach Essbaren abscannen. Bis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, sind sie völlig unbehaart. Schnüffelnd und tastend bewegen sie sich abgehakt und gebeugt durch die dunklen Gänge und stoßen schrille dort ihre schrillen und absolut abstoßende erschütternden Schreie - zwischen ihren haifischartigen Zähnen - hervor. Ihre Hände haben nur Jedes Lebewesen, dass ihren Schrei vernimmt, soll angeblich vor Schreck erstarren, so dass ein Tiefengnom von da an leichtes Spiel mit seiner Beute hat. Mit seinen vier FingerFingern greift er sich das wehrlose Opfer, seine langen schwarzen krallenähnlichen Nägel bohren sich tief ins Fleisch und zerren den, oder die allesamt Unglückliche mit sich fort.  Sie seien geschlechtslos, sollen nach fauler Erde riechen, tief unter der Erde in einer langen schwarzen Kralle endenverschlossenen Höhlensystemen leben, gute Kletterer, Schwimmer und Taucher sein. Vereinzelte Exemplare dieser kleinen Monster sollen zu Zeiten Xolgoraschs und seiner Kinder in zwergischen Stollen gesichtet worden sein. So berichten es zumindest die Erzähler.
Angeblich sollen sie Bei allen anderen Lebewesen soll der Anblick diese verabscheuungswürdigen Kreaturen ein Gefühl der Furcht Aufgrund ihrer Andersartigkeit und Widernatürlichkeit auslösen.
==Daten==
8.912
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