Thalhaimer Ridderschwain: Unterschied zwischen den Versionen

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Das heutige Thalhaimer Ridderschwein hat sich unter besonderen Zuchtbedingungen aus dem in den Bergen lebenden [[Schwarzkuppenschwein]] und den normalen Hausschweinen der [[Thalheimer]] entwickelt. Durch Auswahl besonders großer Tiere beider Arten, wurde eine kräftige und robuste Schweineart gezüchtet, welche von den [[Halblingen]] anfangs vor ihre Handkarren gespannt wurden. In den Jahren der Goblinüberfälle, wurden die kräftigen Tiere das erste Mal geritten und schließlich sogar als mobile Kavallerie der Flusstäler eingesetzt.<br/>
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Das heutige Thalhaimer Ridderschwein hat sich unter besonderen Zuchtbedingungen aus dem in den Bergen lebenden [[Schwarzkuppenschwein]] und den normalen Hausschweinen der [[Thalhaimer|Flusstalhalblinge]] entwickelt. Durch Auswahl besonders großer Tiere beider Arten, wurde eine kräftige und robuste Schweineart gezüchtet, welche von den [[Halblingen|Halblinge]] anfangs vor ihre Handkarren gespannt wurden. In den Jahren der Goblinüberfälle, wurden die kräftigen Tiere das erste Mal geritten und schließlich sogar als mobile Kavallerie der Flusstäler eingesetzt.<br/>
 
Das Tier ist mit knapp 100 - 130 Stein und einer Schulterhöhe von maximal 110 Fingern leicht grösser als das normale Schwarzkuppenschwein. Es ist über den ganzen Körper mit weichen Borsten bedeckt und an sich relativ kräftig gebaut. Die Eber verfügen meist über enorme Hauer, die schwere Verletzungen beim Gegner hervorrufen können. Die Frischlinge des Ridderschwains werden schon früh an ihre Aufgaben herangeführt, so ist es kein seltenes Bild, dass ein junger Halbling von seinem schweinezüchtenden Vater auf das Schwein gesetzt wird um dieses zu reiten.  
 
Das Tier ist mit knapp 100 - 130 Stein und einer Schulterhöhe von maximal 110 Fingern leicht grösser als das normale Schwarzkuppenschwein. Es ist über den ganzen Körper mit weichen Borsten bedeckt und an sich relativ kräftig gebaut. Die Eber verfügen meist über enorme Hauer, die schwere Verletzungen beim Gegner hervorrufen können. Die Frischlinge des Ridderschwains werden schon früh an ihre Aufgaben herangeführt, so ist es kein seltenes Bild, dass ein junger Halbling von seinem schweinezüchtenden Vater auf das Schwein gesetzt wird um dieses zu reiten.  
  

Version vom 16. April 2010, 16:01 Uhr

Merkmale

Das heutige Thalhaimer Ridderschwein hat sich unter besonderen Zuchtbedingungen aus dem in den Bergen lebenden Schwarzkuppenschwein und den normalen Hausschweinen der Flusstalhalblinge entwickelt. Durch Auswahl besonders großer Tiere beider Arten, wurde eine kräftige und robuste Schweineart gezüchtet, welche von den Halblinge anfangs vor ihre Handkarren gespannt wurden. In den Jahren der Goblinüberfälle, wurden die kräftigen Tiere das erste Mal geritten und schließlich sogar als mobile Kavallerie der Flusstäler eingesetzt.
Das Tier ist mit knapp 100 - 130 Stein und einer Schulterhöhe von maximal 110 Fingern leicht grösser als das normale Schwarzkuppenschwein. Es ist über den ganzen Körper mit weichen Borsten bedeckt und an sich relativ kräftig gebaut. Die Eber verfügen meist über enorme Hauer, die schwere Verletzungen beim Gegner hervorrufen können. Die Frischlinge des Ridderschwains werden schon früh an ihre Aufgaben herangeführt, so ist es kein seltenes Bild, dass ein junger Halbling von seinem schweinezüchtenden Vater auf das Schwein gesetzt wird um dieses zu reiten.

Verbreitung und Lebensraum

Das Schwein kommt eigentlich nur in den Zuchtbetrieben der freien Flusstäler vor. Dort wird es auf großen Koppeln in Herden von ca. 10 Tieren gehalten. Das Tier kann ganzjährig draußen gehalten werden.

Daten

  • Art: Schwein
  • Aurentum: equito porcinus domesticus
  • Lebensraum: Die freien Flusstäler
  • aggressiv: selten
  • Häufigkeit: hoch in Zuchtbetrieben, ansonsten sehr selten
  • Beute: Schweinefleisch, Speck, Hauer

Nahrung

Das Ridderschwain ernähert sich von Wurzeln, Balcheeicheln, Obst, Gräsern und hin und wieder auch von einem Hasen, der nicht vorsichtig genug war.