Tamalawe Rondawa

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569-573 TZ
Trotz seiner relativ kurzen Regierungszeit hat es Tamalawe Rondawa geschafft in Inoda unvergessen zu bleiben. Als es nach einer Serie von Missernten in Inoda zu einer ernsten Hungersnot kommt, wächst die Unzufriedenheit insbesondere unter der Landbevölkerung ins Unermessliche. Einige der Ronin ergreifen für die Bauern Partei und schliessen sich ihnen an. Unter ihrer Führung wird aus marodierenden Bauern eine geführte Revolte, die von Kaiser Tamalawe Rondawa zu Recht als äusserst gefährlich für seine Herrschaft und das feudalistische System angesehen wird. Das erklärt auch die unnachgiebige Härte, mit der er gegen die Revolte vorgehen lässt. Die Armee wird gegen die Aufständischen mit gnadenloser Härte eingesetzt, und wer nicht im Kampf fällt, sondern lebendig ergriffen wurde, wurde in eisernen Käfigen an Bäume gehängt und dem Verschmachten preisgegeben. Die einzigen, die in diesen Tagen über Hunger nicht zu klagen hatten, waren die Krähen, die sich an den Veruteilten gütlich taten.
Dieses grausame Vorgehen hatte zwar den gewünschten Erfolg und schlug die Revolte in relativ kurzer Zeit nieder, doch brachte es ihm den Titel "Krähenfütterer" ein und keiner der inodanischen Kaiser ist beim einfachen Volk so verhasst wie er.