Sinistora: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. April 2009, 17:27 Uhr


Sinistora
Wappen der Stadt Sinistora
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
11.500

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Sinistora, die am Fluss Isarcó liegende Hauptstadt des Fürstentums Montabro, ist einst aus einer Estancia entstanden, von denen es in dieser Region etliche gibt. Auf den meisten wird heutzutage Schafzucht betrieben, die im Vergleich zur Rinderzucht einfacher und dabei gewinnbringender ist. Sinistora war gleichwohl ein reiner Rinderhof. Nach und nach haben sich immer mehr Menschen in der Nähe angesiedelt, bis der letzte Estanciero und erste Alcalde auf die klevere Idee gekommen ist, beim Fürsten von Montabro Stadtrechte zu beantragen. Dieser gewährte sie nicht nur, er verlegte sogar seine Wohnstätte an diesen schönen Flecken.
Im Gegensatz zu anderen Städten ist in Sinistora sehr viel Platz zwischen den Häusern, was in der geschilderten Entstehungshistorie begründet ist. Aus diesem Grund können problemlos neue Häuser (nicht bloß Hütten!) selbst in der "Innenstadt" und in der Nähe des weitläufigen Füstenschlosses errichtet werden, so dass Sinistora das wahrscheinlich größte Bevölkerungswachstum Westendars zu verzeichnen hat. Viele Neubürger sind im Weingeschäft tätig, da der Handel mit dem Tora, wie der bekannteste Weißwein der Region heißt, sogar noch mehr Geld einbringt als die beliebte Schafzucht.


Wappen

Herkunft des Namens

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Örtlichkeiten

Händler

  • Tadeo´s Allerlei (Krämer; Besitzer: Tadeo Vages)

Ein kleiner Laden empfängt dich, der den Eindruck macht bei der Menge an Waren jeden moment aus allen Nähten zu platzen. Vorsichtig und Schritt für Schritt bahnst du dir deinen Weg durch die kleinen Wege. Wege, die gerade breit genug sind um sich drehen zu können.
Schnell hast du gemerkt, das du hier viel Zeit benötigst, das der Besitzer wohl nicht viel von sortieren hällt.

  • Lebensmittel aller Art (Lebensmittel; Besitzerin: Landa Lacho)

Freundlich begrüsst dich Landa Lacho in ihrem blauem Kleid. Mit einer freundlichen Lächeln auf den Lippen und blitzenden Augen, zeigt sie dir ihre Waren. Langsam geht ihr an Tischen und Regalen vorbei, auf denen die Waren lagern. Nach einigen Minuten und vielen Erzählungen entscheidest du dich für ein paar Waren und verlässt den Laden.

  • Sinistoras Schneiderei (Schneider; Besiter: Galeno Galje)

Als du rein kommst, ist der Schneider gerade damit beschäftigt bei einem Mann den Sitz einer hellen Hose zu prüfen. Mit einem lächeln deutet er dir an zu warten und dich umzusehen. Gerne nimmst du das Angebot an und schaust dich sorgfälltig in dem Laden um. Hier hängen Seidenblusen, Hosen, Pullover und Strümpfe neben eine Menge anderer Kleidungsstücke auf Bügeln oder Regalen.

  • Määhh (Spezialitäten vom Schaf; Besitzer: Raoul Roncha)

Der Name über dem Laden lässt dich schmunzeln und du denkst darüber nach wieviele Kunden das schon verschreckt hat.
Der Geruch nach Blut und frischem Fleisch schlägt dir entgegen, als du in den Laden gehst und dir die Köstlichkeiten aus Schafsfleisch anschaust.
Hinter Glas und auf Eis werden verschiedene Delikatesse oder einfache Braten gezeigt.
Ein muskolöser Mann kommt von hinten in den Laden und begrüsst dich höflich, bevor er dich nach deinen Wünschen fragt.

  • Kleine Farm (Tierhändler; Besitzer: Emanuel Hucca)

Vor der Stadt entdeckst du ein kleines Gehöf, auf dem sich einige Tiere aufhalten. Sorgsam werden diese gefüttert oder gestriegelt, was den Tieren einen gutes Aussehen verleiht.
Nicht nur Kunden, nein auch Kinder die mit den Tieren spielen, sind hier zu finden. Lachend schaut Emanuel Hucca den Kindern zu, während er mit den Kunden feilscht.

Gasthäuser

  • Zur Spindel (Gutes Haus)

Beim eintreten fallen dir sofort die verschiedenen Spinnräder und Spindeln auf, die an der Wand hängen oder in den Ecken auf kleinen Tischen stehen.
Die Gäste sind sehr ausgelassen, was nicht zuletzt an dem lachen und den lauten Unterhaltungen festzumachen ist. Auch die Bedienung hier ist äusserst höflich und man wird hier schon wie ein Adeliger behandelt.
Du setzt dich hin und schaust dir alles an, während du auf die Bedienung wartest. Links vom Tresen siehst du die Treppe zu den Schlafräumen und hinterm Tresen eine Türe, die wohl in die Küche führt. Auch eine Türe zum Keller kannst du unterhalb der Treppe erkennen. Alles in allem ist das Gasthaus sehr ordentlich und gemütlich.

Umgebung

Grasland und Wiese, Fluss- und Seeufer


Wegweiser

  • Santo Tiberio (Afueras) = 253 Meilen (Landstrasse: Wiese; Küstenstrasse 50%)
  • Porto Novo = 158 Meilen (Landstrasse: Wiese; Küstenstrasse 20%)
  • Sarzavado = 115 Meilen (Landstrasse: Busch)