Siebenwindläufer

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Siebenwindläufer

Merkmale

Mit seinem schmalen und feingliedrigen Körperbau vermittelt der Siebenwindläufer einen sehr eleganten Eindruck. Seine Gliedmaßen sind im Verhältnis zur gesamten Körperlänge recht lang, was ihn entsprechend hochläufig erscheinen lässt. Die Skelettstruktur und die Muskulatur zeichnen sich deutlich unter dem kurzhaarigen, weichen und meist sandfarbenen oder grauen Fell ab. Jede Bewegung wirkt geschmeidig und elastisch, geprägt von einer schwebenden Leichtigkeit. Obwohl groß und hochbeinig, wiegen Siebenwindläufer kaum mehr als 20 Stein.

Wesen

Siebenwindläufer haben ein eigenständiges und resolutes Wesen und werden oft als Begleithunde bei Karawanen eingesetzt. Sie besitzen einen natürlichen Beschützertrieb. In ihrer Heimat findet man sie tagsüber häufig schlafend. Sollten sich nachtaktive Räuber nähern, schließen sich rasch mehrere Hunde zu einem Rudel und vertreiben oder töten den Eindringling. Die Hunde sind wachsam und ungewöhnlich schnell. Sie erreichen Geschwindigkeiten, die mit einem guten Rennpferd vergleichbar sind. Der Siebenwindläufer stammt ursprünglich aus den kargen und vom Wassermangel gekennzeichneten Wüstenregionen. Neben ihrer Funktion als Begleit- und Wachhund, werden sie immer mehr als Statussymbol von reichen Abajaiden gehalten.

Siebenwindläufer sind eher Kleintierjäger als Kampfhunde. Einzeln halten sie sich auch tunlichst von Gegnern fern. Im Rudel hingegen sind sie durchaus gefährlich.

Verbreitung und Lebensraum

Wüstenregionen und Steppe

Daten

  • Art: Hund (Hetzhund)
  • Aurentum:
  • Lebensraum: Wüstenregionen und Steppe
  • aggressiv: mäßig
  • Häufigkeit: selten
  • Beute: keine