Scalva: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Auster gibt es alles, was einen gehobenen Anspruch befriedigt. Vor allem die Meeresfürchte sind ein beliebter Posten auf der Speisekarte. Aber auch Wild und andere Spezialitäten erfreuen die Gaumen der Kundschaft. Besonders die Badegäste im Sommer frequntieren die Taverne von Philippe Martino Navandro häufig, und so geht es ihm auch finanziell nicht schlecht. Das gefällige Steinhaus ist chick und geschmackvoll eingerichtet, und bietet an einigen Tafeln durchaus auch einer grossen Gesellschaft Platz.
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* Relojero (Juwelier)
 
* Relojero (Juwelier)

Version vom 16. November 2008, 12:56 Uhr


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Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Unbekannt

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent
Unbekannt

Kultur
Unbekannt

Land
Unbekannt

Provinz
Keine

Allgemein

Reist man von San Aurecciani die Küstenstrasse nordostwärts, erreicht man die Stadt Scalva, die direkt am Meer liegt. Berühmt sind die grossen ergiebigen Muscheln- und Austernbänke, denen die Stadt auch ihr Wappen mit den drei Muscheln verdankt. So wundert es nicht, das seine grosse Anzahl von Bürgern mit der Ernte oder Verarbeitung der Meeresfrüchte beschäftigt ist. Ob die damit verbundenen Perlen eher Nebensache sind, oder die Austern eher wegen der Perlen geerntet werden, darüber scheiden sich die Geister. Fest steht, daß in den Austern Perlen hoher Güte auf ihren Finder warten, und diesem Umstand verdankt das Haus della Viscani, das hier seinen Stammsitz hat, einen beachtlichen Teil seines Vermögens. Die kostbaren Perlen werden in der 'Manufactura por margaritas el condado della Viscani' gesammelt und aufgearbeitet. Die Juweliere vor Ort verarbeiten die Perlen dann zu Kleinodien, und bieten sie für horrende Preise feil. Die daraus resultierenden Einnahmen und Steuern ermöglichten es den della Viscani ein kleines Schlösschen mit Meerblick zu errichten, in das sich die Familienmitglieder mit Freude zurückziehen, sofern nicht ihre Pflichten den Aufenthalt an anderen Orten erforderlich machen, was allerdings meistens der Fall ist. In den Sommermonaten wird die Stadt zudem von vornehmen Badegästen besucht, denn der feine Sandstrand, der fast wie Schnee so weiss vom Azurblau des Meeres absticht, lädt in einer weitläufigen Bucht zum Baden oder Bootfahren ein. Die Weine dieser Region gedeihen nicht in grossem Umfang, aber in hoher Qualität und manch ein Emporkömmling würde seinen rechten Arm hergeben, um bei den della Viscani auf einem ihrer Bälle vom hauseignen Tropfen 'La sangre della tierra bendita' kosten zu dürfen. Jedes Jahr bekommt das Kaiserhaus ein paar Kisten der besten Lagen und dieses Geschenk wird mit grossem Wohlwollen entgegengenommen, wie man bei Hofe munkelt. In den Wintermonaten dagegen geht das Leben eher einen beschaulichen Gang und so ist Scalva eine Stadt, die mit ihren Vorzügen den Bewohnern das Leben erfreulich gestaltet.

Marktrecht

ja

Herkunft des Namens

Wappen

Politik

Geschichte

Einwohner

ca. 22.500 Einwohner
98% Menschen, 2% andere

Berühmte Personen

aktuell

historisch

Berühmte Bauwerke

  • Palacete della Viscani, der Familiensitz Haus della Viscani
  • Manufactura por margaritas el condado della Viscani

Stadtpanorama

Gasthäuser

La Ostra (gehoben) In der Auster gibt es alles, was einen gehobenen Anspruch befriedigt. Vor allem die Meeresfürchte sind ein beliebter Posten auf der Speisekarte. Aber auch Wild und andere Spezialitäten erfreuen die Gaumen der Kundschaft. Besonders die Badegäste im Sommer frequntieren die Taverne von Philippe Martino Navandro häufig, und so geht es ihm auch finanziell nicht schlecht. Das gefällige Steinhaus ist chick und geschmackvoll eingerichtet, und bietet an einigen Tafeln durchaus auch einer grossen Gesellschaft Platz.

Händler

  • Relojero (Juwelier)

Dieses Geschäft trägt einen unscheinbaren Namen. Das ist aber auch das einzig unscheinbare. Neben den erlesenen Schmuckstücken, deren Glanz den Blick beim Betreten bannt, findet sich hier ein Spezialist in der Herstellung der neuesten Errungenschaft auretianischen Erfindungsgeistes: Zeitmesser. Signore Luiz Hernandez Juan Rijondro stellt als Meister seines Faches Uhren unvergleichlicher Präzision und Verarbeitung her. Mit oder ohne Perlen, wie es dem Kunden beliebt. Selten beliebt dem Kunden allerdings der Preis, denn seine Kunstfertigkeit lässt er sich durchaus angemessen, wie er findet, bezahlen. Unter der Hand soll man aber schon das Wörtchen 'Wucher' von erschrockenen Kunden vernommen haben.

  • Sandro Casparo Gordinflón (Lebenmittel)

Ein korpulenter Mann, dem man ansieht, das die Waren die er anbietet auch ihm selbst vortrefflich munden. Wenn man ihn sehr gut kennt und auch das nötige Kleingeld bereit hält kann man manchmal, aber nur manchmal eine Flasche 'La sangre della tierra bendita' ergattern. Woher er die hat sollte man aber nicht fragen, sonst erwidert er nur mit listigem Schmunzeln "Was denn?" und die einmalige Chance ist vertan.

  • Pedro Sanchez Forjador (Waffenhändler)

Ein Waffenladen wie viele in Auretianien. Wenig besonderes, aber viel solides. Der Fechter findet alles was er benötigt und im Wesentlichen benötigt der Fechter in Scalva nicht viel. Eine ruhige, beschauliche Stadt und daher denkt Pedro manches Mal darüber nach, ob er nicht lieber in eine andere Stadt gehen sollte.

  • Juan Stephano Arnés (Rüstungen)

Einen gut sortierten Laden nennt Juan sein eigen. Die Qualität ist oberes Mittelfeld, dennoch könnten die Geschäfte besser laufen. Zusammen mit Pedro, seinem Freund dem Waffenhändler, denkt er über die Umsiedlung in ertragreichere Gegenden nach. Andererseits hat das Dasein in der Stadt aber auch so seine Reize. So sitzen di beiden häufig vor ihren Läden, warten auf Kundschaft und spinnen Pläne, die wohl ewig Pläne bleiben werden.

  • Kaiserlich-auretianische Handelskompagnie (Handelshaus)

Diese bestens sortierte Filiale ist in der Hand von Umberto Scalippe Scondrezza, der sich um jeden Kunden bemüht, als ob es sein letzter wäre. Ein ambitionierter Mann, der in der kaiserlich-auretianische Handelskompagnie wegen seiner guten Bilanzen einen ausgezeichneten Ruf inne hat. Einen Ruf an die Filliale nach San Aurrecciani lehnt er aber kathegorisch ab. "Ich lebe wo andere zu Erholung verweilen, warum sollte ich das wohl ändern wollen?"

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