Roten Maran: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Flügelspannweite erreicht bis zu 1,5 Schritt.
 
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Seinen Namen hat er von den leuchtend roten Schwanzfedern, die in einem deutlichen Kontrast zu seinem ansonsten schwarzen Federkleid stehen.
 
Seinen Namen hat er von den leuchtend roten Schwanzfedern, die in einem deutlichen Kontrast zu seinem ansonsten schwarzen Federkleid stehen.
Der rote Maran hat einen imposanten Schnabel , der ebenfalls eine rötliche Färbung hat und mit harten Krallen bewehrte Fänge, mit dem er meist kleine Säuger oder Amphibien, aber auch Fische reißt.
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Der rote Maran hat einen imposanten Schnabel, der ebenfalls eine rötliche Färbung hat, und mit harten Krallen bewehrte Fänge, mit denen er meist kleine Säuger oder Amphibien, aber auch Fische reißt.
  
 
== Verbreitung und Lebensraum ==
 
== Verbreitung und Lebensraum ==
Der Rote Maran Lebt auf den beiden großen Kontinenten und auf den östlichen Inseln Antamars. Dort bevorzugt er die gemäßigten bis subtropischen Regionen.
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Der Rote Maran lebt auf den beiden großen Kontinenten und auf den östlichen Inseln Antamars. Dort bevorzugt er die gemäßigten bis subtropischen Regionen. Er lebt stets in der Nähe größerer Gewässer, denn auch wenn er ein schlechter Schwimmer ist, greift er sich gerne Fische und Frösche dicht unter der Wasseroberfläche sowie in Schilfgürteln.  
  
  
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* Lebensraum: s.o.
 
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* aggressiv: Wenn ein Wanderer oder Reisender zu Nahe an seinen Horst kommt, den er in hohen Bäumen oder auf Felsvorsprüngen baut, ist es durchaus möglich, dass er sein Revier,besonders während der Aufzucht der Jungvögel verteidigen will. Ansonsten eher friedlich.
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* aggressiv: Wenn ein Wanderer oder Reisender zu Nahe an seinen Horst kommt, den er in hohen Bäumen oder auf Felsvorsprüngen baut, ist es durchaus möglich, dass er sein Revier, besonders während der Aufzucht der Jungvögel verteidigen will. Ansonsten eher friedlich.
* Häufigkeit: Regional verschieden, ist abhängig vom Nahrungsangebot. Auf ganz Antamar verbreitet nicht selten.
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* Häufigkeit: Regional verschieden, ist abhängig vom Nahrungsangebot. Auf ganz Antamar verbreitet, nicht selten.
 
* Beute:Federn, Schnabel, Krallen
 
* Beute:Federn, Schnabel, Krallen
  
 
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Kleinere Säugetiere, Amphibien und Fische.
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 19:26 Uhr

Merkmale

Der Rote Maran ist ein Raubvogel, der als Männchen ca. 2 Fuß groß und 200 Korn schwer wird. Die Weibchen sind etwas kleiner und leichter. Die Flügelspannweite erreicht bis zu 1,5 Schritt. Seinen Namen hat er von den leuchtend roten Schwanzfedern, die in einem deutlichen Kontrast zu seinem ansonsten schwarzen Federkleid stehen. Der rote Maran hat einen imposanten Schnabel, der ebenfalls eine rötliche Färbung hat, und mit harten Krallen bewehrte Fänge, mit denen er meist kleine Säuger oder Amphibien, aber auch Fische reißt.

Verbreitung und Lebensraum

Der Rote Maran lebt auf den beiden großen Kontinenten und auf den östlichen Inseln Antamars. Dort bevorzugt er die gemäßigten bis subtropischen Regionen. Er lebt stets in der Nähe größerer Gewässer, denn auch wenn er ein schlechter Schwimmer ist, greift er sich gerne Fische und Frösche dicht unter der Wasseroberfläche sowie in Schilfgürteln.


Daten

  • Art: Raubvogel
  • Aurentum:Marvar rossa
  • Lebensraum: s.o.
  • aggressiv: Wenn ein Wanderer oder Reisender zu Nahe an seinen Horst kommt, den er in hohen Bäumen oder auf Felsvorsprüngen baut, ist es durchaus möglich, dass er sein Revier, besonders während der Aufzucht der Jungvögel verteidigen will. Ansonsten eher friedlich.
  • Häufigkeit: Regional verschieden, ist abhängig vom Nahrungsangebot. Auf ganz Antamar verbreitet, nicht selten.
  • Beute:Federn, Schnabel, Krallen

Nahrung

Kleinere Säugetiere, Amphibien und Fische.