Regenbogenfasan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Regenbogenfasan (arcus phasianus) zeichnet sich durch sein regenbogenfarbiges Gefieder aus. Die Henne ist eher unscheinbar und besitzt ein erdfabenes Gefieder. Zur Brutzeit veranstalltet der Regenbogenfasan regelmäßig ein Spektakel, die Hähne die am lautesten kreischen können werden von den Hennen zum Partner erkoren. Die Hennen graben Bruthölen in den weichen Boden, in denen sie 5 bis 10 Eier ablegen, aus denen nach 2 Wochen die Küken schlüpfen. Der Hahn bewacht während der ganzen Brutzeit die Höhle. Neugierige Tiere, die sich der Höhle nähern, verscheucht er mit lauten Gekreische. Zu dem Gekreische des Regenbogenfasans sei gesagt, dass es durchaus schädlich für die Ohren ist, und der Jäger, der sein Gehör nicht verliehren möchte, sollte doch besser seine Ohren verstopfen.
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Der Regenbogenfasan (arcus phasianus) zeichnet sich durch sein regenbogenfarbiges Gefieder aus. Die Henne ist eher unscheinbar und besitzt ein erdfarbenes Gefieder. Zur Brutzeit veranstaltet der Regenbogenfasan regelmäßig ein Spektakel, die Hähne die am lautesten kreischen können werden von den Hennen zum Partner erkoren. Die Hennen graben Bruthöhlen in den weichen Boden, in denen sie 5 bis 10 Eier ablegen, aus denen nach 2 Wochen die Küken schlüpfen. Der Hahn bewacht während der ganzen Brutzeit die Höhle. Neugierige Tiere, die sich der Höhle nähern, verscheucht er mit lauten Gekreische. Zu dem Gekreische des Regenbogenfasans sei gesagt, dass es durchaus schädlich für die Ohren ist, und der Jäger, der sein Gehör nicht verlieren möchte, sollte doch besser seine Ohren verstopfen.
  
  
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Der Regebogenfasan ernährt sich von Körnern, Gräsern oder auch kleineren Insekten.
 
Der Regebogenfasan ernährt sich von Körnern, Gräsern oder auch kleineren Insekten.
 
 
 
  
 
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[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 

Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 19:11 Uhr

Merkmale

Der Regenbogenfasan (arcus phasianus) zeichnet sich durch sein regenbogenfarbiges Gefieder aus. Die Henne ist eher unscheinbar und besitzt ein erdfarbenes Gefieder. Zur Brutzeit veranstaltet der Regenbogenfasan regelmäßig ein Spektakel, die Hähne die am lautesten kreischen können werden von den Hennen zum Partner erkoren. Die Hennen graben Bruthöhlen in den weichen Boden, in denen sie 5 bis 10 Eier ablegen, aus denen nach 2 Wochen die Küken schlüpfen. Der Hahn bewacht während der ganzen Brutzeit die Höhle. Neugierige Tiere, die sich der Höhle nähern, verscheucht er mit lauten Gekreische. Zu dem Gekreische des Regenbogenfasans sei gesagt, dass es durchaus schädlich für die Ohren ist, und der Jäger, der sein Gehör nicht verlieren möchte, sollte doch besser seine Ohren verstopfen.


Verbreitung und Lebensraum

Steppen, Wiesen und lichte Wälder.


Daten

  • Art: Vögel
  • Aurentum: arcus phasianus
  • Lebensraum:
  • aggressiv: nur bei der Balz
  • Häufigkeit: oft
  • Beute:Federn, einen leckeren Braten

Nahrung

Der Regebogenfasan ernährt sich von Körnern, Gräsern oder auch kleineren Insekten.