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Porto Olivo

3.784 Bytes hinzugefügt, 15:01, 3. Apr. 2023
Berühmte Bauwerke
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Porto Olivo<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen_Porto_Olivo<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=10.000 |marktrecht=Ja |hafen=Ja |kontinent=Anteria |kultur=Mittelländer |land=Königreich Westendar |provinz=Fluvados
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Über diesen Hafen wird auch ein Großteil des Handels mit dem an der Gegenküste des [[Golf von Westendar]] liegenden [[Fürstentum Exondria]] abgewickelt. Er ist groß, leistungsfähig und gut ausgebaut, zur Seeseite hin aber etwas unzureichend geschützt - sowohl gegen starke Winterstürme, weshalb die meisten Schiffe im Winter auf Land gezogen werden, als auch gegen Piraten, die immer wieder einmal an den wachenden Kriegsschiffen und Türmen vorbei in den Hafen vorstoßen und einige Lagerhäuser oder Pferdekoppeln ausplündern. Importiert werden, neben Stoffen, Gewürzen und Luxusgütern aus dem Süden, vor allem hochwertige Waffen, auf deren Herstellung sich die Exondrier hervorragend verstehen. Das Fürstentum ist trotz seiner geringen Größe der bedeutenste ausländische Waffenlieferant für die am faktischen Bürgerkrieg in Westendar beteiligten Parteien. Dabei verhält sich Exondria im Gegensatz zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]] freilich absolut neutral, da es mit ALLEN handelt. Aufgrund dieser besonderen Lage ist '''Porto Olivo''' eine weithin geschätzte wie auch berüchtigte Stadt.
 
Nicht zu übersehen ist für den kundigen Besucher der kulturelle Einfluss der [[Abajaiden]], welche die Stadt wie auch große Teile Wesendars jahrhundertelang beherrschten. Auch wenn ihre Dominanz inzwischen gebrochen ist, herrschen immer noch vielfältige Handelsverbindungen, auch ist die Hautfarbe der alteingesessenen Bürger ein wenig "Al Olivo", wie man sagt, und der örtliche Dialekt beinhaltet mehrere hundert aus dem Abajaidischen stammende Wörter. Bei all den Vorteilen in Sachen Handel und Lebensart, die diese Verbindungen bringen, bleibt aber auch stets im Hinterkopf, dass bestimmte Adelsfamilien der südlichen Reiche diesen Teil Westendars nach wie vor als ihr rechtmäßiges Erbe ansehen. War dies bislang keine realistische Option, macht die zunehmende Schwäche und Zerstrittenheit Westendars auch eine erneute Intervention des Kalifates nicht nur deutlich wahrscheinlicher - für die Bürger und Händler der Stadt, die sich nach einer starken Schutzmacht sehnen, wird sie auch immer attraktiver.
 
=== Wappen ===
 
 
=== Herkunft des Namens ===
Klima und Bodenbeschaffenheit der Umgebung begünstigen das Wachstum von Olivenbäumen erheblich, und die halbwegs geschützte Bucht mit ihrem sanften Sandstrand erlaubt schon seit alter Zeit das Anlanden von Schiffen.
 
== Geschichte ==
Pedro zog sich wieder in die Einsamkeit seines Eremitendaseins zurück, soll aber noch Jahrhunderte später mit seinem Schwert Menschen in bedrängten und ausweglosen Situationen geholfen haben.
== Bevölkerung==
Von den gut 10 000 Einwohnern sind knapp 8 000 etablierte Bürger der Stadt, weitere 2 000 fremde Kaufleute vorwiegend aus Exondria (500), dem Kaiserreich (1000) und verschiedenen südlichen Landen (500). Weiterhin gibt es einige im Waffenhandel tätige Zwerge und deutlich mehr (über 300) Halbelfen, die vor allem in der Pflege, medizinischen Behandlung und Ausbildung der sensiblen Vollblüter gut bezahlte Anstellungen finden. Goblins hingegen werden nicht in der Stadt geduldet, da ihr Geruch bekanntlich Pferde scheu macht.
== Bevölkerung= Berühmte Personen ===Von den gut 10 000 Einwohnern sind knapp 8 000 etablierte Bürger der Stadt, weitere 2 000 fremde Kaufleute vorwiegend aus Exondria (500), dem Kaiserreich (500) und verschiedenen südlichen Landen (1000). Weiterhin gibt es einige im Waffenhandel tätige Zwerge und deutlich mehr (über 300) Halbelfen, die vor allem in der Pflege, medizinischen Behandlung und Ausbildung der sensiblen Vollblüter gut bezahlte Anstellungen finden. Goblins hingegen werden nicht in der Stadt geduldet, da ihr Geruch bekanntlich Pferde scheu macht.
=== Berühmte Bauwerke ===
Das Pferdeviertel ('''Los caballos cuartos''') wird der Bereich zwischen der Stadt und dem eigentlichen Hafen genannt. Es handelt sich hierbei um eine Ebene von fast einer Meile Kantenlänge auf allen vier Seiten. Um den ständigen Angriffen von Piraten, Banditen und Söldnerhorden zu begegnen, wurden zwischen der Stadtmauer und dem Strand zwei Wehrmauern gezogen - die sogenannten Pferdemauern - die allerdings viel schwächer sind, als die eigentliche Stadtmauer. Sie enden in wuchtigen, hohen Wehrtürmen, in die sich nicht nur die Wächter des Hafens zurück ziehen können, wenn überlegene Feinde nahen. Auf ihren Dächern finden große Leuchtfeuerkörbe Platz, die Schiffen bei schlechtem Wetter den Weg in den Hafen weisen. Zwischen den einzelnen Mauern gibt es keine festen Häuser, aber einige hölzerne Stallgebäude und zahlreiche Pferdekoppeln. Die ärmsten Bewohner der Stadt ziehen hier in der Nacht herum um Pferdemist zu sammeln, den sie dann als Dünger an die Bauern der Umgebung verkaufen.
=== Berühmte Personen ===Der '''Tempel des armen Schwertes''' ist ein dem ATHOS geweihtes Heiligtum von recht ungewöhnlicher Architektur, denn anstatt einen neuen Tempel zu erbauen, weihte man kurz nach der Errettung der Stadt vor dem Kalifen Omar ibn Yazid schlicht den Palast eines Abajaidischen Handelsherren - den man der Kollaboration mit dem Feind verdächtigte - zum Tempel um. Durch das ehemalige Ladenlokal, in dem heute fromme Andenken und Heiligenbilder verkauft werden, geht es durch einen der schönsten Hofgärten der Stadt zum eigentlichen Heiligtum, in dem - stets von einem leichten heiligen Leuchten umhüllt (welches durch geschickt angebrachte Spiegel und Linsen noch verstärkt wird) - das "Schwert des armen Pedros" auf einem Altar ruht. Freilich hinter einem eisernen Gitter, versuchten in der Vergangenheit doch allzu viele Freiheitskämpfer, Irre und Diebe, es zu ergreifen.
Der '''Wasserturm''' auf dem höchsten Hügel der Stadt, schöpft beständig Wasser aus einem unterirdischen Kanal in die Höhe, um damit die zahlreichen kleinen Springbrunnen der Stadt zu speisen. Ursprünglich wurden Pferde genutzt, um die hölzerne Mechanik der Schöpfpumpe in Gang zu halten. Dies erschien den Bürger der Pferde liebenden Stadt aber bald als zu grausam. Daher schuften heute Strafgefangene, säumige Schuldner und bevorzugt (wenn man denn mal welche fängt) Piraten, um das Wasser hoch in den Speichertank zu schaffen. Von hier aus fließt es mit hinreichendem Druck durch Röhren aus Ton oder Blei, bis es in den Häusern die Springbrunnen speist. Bezahlt wird dieser Luxus je nach Zahl und Dicke der Spritzdüsen, was von Beamten der Stadt kontrolliert wird, die daher jeden Garten ohne Voranmeldung betreten dürfen. Auf Betrug bei der Abrechnung stehen hohe Geldstrafen oder, so man sie nicht zahlen kann, Dienst im Turm. Springbrunnen mit mehr als einer Düse gelten als Luxus- und Prestigeobjekte.
== Stadtbild ==
=== Berühmte Bauwerke Besonderheiten ===* '''Los caballos cuartosMarkt'''* '''Lagerhaus'''* ''' (das "Pferdeviertel") wird der Bereich zwischen der Stadt und dem eigentlichen Hafen genannt, eine Ebene von fast einer Meile Kantenlänge auf allen vier Seiten. Um den ständigen Angriffen von Piraten, Banditen und Söldnerhorden zu begegnen wurden von den Stadtmauern bis zum Strand zwei Wehrmauern gezogen, die allerdings viel schwächer sind als die Stadtmauern, die "Pferdemauern". Sie enden in wuchtigen, hohen Wehrtürmen, in die sich nicht nur die Wächter des Hafens zurück ziehen können, wenn überlegene Feinde nahen. Auf ihren Dächern fanden auch große Leuchtfeuerkörbe Platz, die Schiffen bei schlechtem Wetter den Weg in den Hafen wiesen. Zwischen den Mauern gibt es keine festen Häuser, aber einige hölzerne Stallgebäude und zahlreiche Pferdekoppeln. Die ärmsten Bewohner der Stadt ziehen hier in der Nacht herum um Pfedemist zu sammeln, den sie dann als Dünger an die Bauern der Umgebung verkaufen. '''* '''Gosse'''* '''Mietstall'''* '''Söldnerlager'''* '''Tempel'''
Der === Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Tempel des armen SchwertesEl capitán (Gutes Haus):''' ist ein dem ATHOS geweihtes Heiligtum von recht ungewöhnlicher ArchitekturDu schaust nicht schlecht, denn anstatt einen neuen Tempel zu erbauen weihte man kurz nach als du oberhalb der Errettung der Stadt vor Kalif Omar ibn Yazid schlicht den Palast Theke das Heck eines Abajaidischen Handelsherren, den man der Kolloboration Schiffes mit dem Feind verdächtigte, zum Tempel umSteuerrad entdeckst. Durch das ehemalige LadenlokalIm Hintergrund ist ein Meeresbild dagestellt, in dem heute fromme Andenken und Heiligenbilder verkauft werdenwas ein großer Künstler gemacht haben muss, geht da es durch einen der schönsten Hofgärten der Stadt zum eigentlichen Heiligtum, in so real wirkt. In großen Buchstaben hängt darunter ein Schild auf dem, stets steht "EL HADA (Schiff von einem leichten heiligen Leuchten umhüllt (welches durch geschickt angebrachte Spiegel und Linsen noch verstärkt wirdEl capitán) das "Schwert des armen Pedros" auf einem Altar ruht. Freilich hinter Du gehst weiter in den Raum und passierst einige Gäste, die an den guten Tischen sitzen und sich angeregt unterhalten. Bei einem eisernen Gitter, versuchten in bleibst du stehen und fragst nach der Vergangenheit doch allzu viele FreiheitskämpferBedeutung von EL HADA. "Die Fee!", Irre kommt kurz und Diebeknapp die Antwort. Du suchst dir einen Platz und schaust weiterhin auf das Heck. Während du so auf das Heck schaust meinst du im Hintergrund eine Bewegung zu sehen, es aber das scheint alles nur Einbildung zu ergreifensein. Oder?</div></div>
Der === Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''WasserturmExondrianische Waffen (Waffenschmiede):''' Bei reinkommen fallen dir sofort Kisten auf, auf denen das exondrianische Wappen zu sehen ist. Überall in dem höchsten Hügel der Stadt schöpft beständig Wasser aus einem unterirdischen Kanal großen Raum sind die Kisten aufgestellt und die Waffen werden direkt daraus verkauft. Du schaust dir die verschiedenen Kisten an und findest schnell was du haben möchtest. Bei suchen fallen dir noch andere Kisten auf, in denen wohl die HöheWaffen sind, um damit die zahlreichen kleinen Springbrunnen nicht aus Exondria importiert wurden.* '''Zum Fenster (Krämer):''' Du kommst an das Haus an, in dem der Stadt Krämer seinen Laden hat und stößt auf eine geschlossene Türe. Verblüfft schaust du dich um als neben dir ein Fenster geöffnet wird. Ein Kopf von einer jungen Frau kommt zum Vorschein und schaut dich fragend an. "Wenn Ihr was kaufen oder verkaufen wollt, so müsst Ihr hierher kommen. Alle Geschäfte wickele ich über das Fenster ab und darüber wird nicht diskutiert." Erstaunt lauscht du den Worten und gehst dann zu speisender Frau, um deine Geschäfte abzuwickeln. Ursprünglich wurden Pferde genutzt* '''Glasklar (Edelsteinschleifer):''' Ein älterer Mann schaut dich an, um die hölzerne Mechanik der Schöpfpumpe als du in Gang zu haltenseinen Laden kommst. Dies erschien Langsam gehst du durch den Bürger Raum und schaust dir die Steine im Licht der Pferde liebenden Stadt aber bald als zu grausamSonne an, weil man sie so am besten beurteilen kann. Daher schuften heute StrafgefangeneAls du dich an den Mann wendest, säumige Schuldner schaut er dich lächelnd an und bevorzugt ihr kommt schnell in Gespräch. Über unzählige Umwege schafft ihr es doch das Geschäft abzuschließen.* '''Geblähte Segel (wenn man denn mal welche fängtBoots-/Schiffbauer):''' Viele kräftige Hände sind mit dem bearbeiten von Holz beschäftigt, während andere mit freiem Oberkörper schwitzend vor dem Amboss stehen.Viele fertige und halbfertige Boote stehen hier in einer Reihe und demonstrieren sich dem Käufer.* '''Obstbaum (Lebensmittel) Piraten:''' Ein großer Tisch stoppt deinen Lauf in das innere des Ladens. Vor dir steht ein extrem großer Tisch, in dessen Mitte der Verkäufer umher läuft und seine Kunden bedient. Dich führt dein Weg einmal um den ganzen Tisch herum, wobei du auch das Wasser hoch eine oder andere Fenster in den Speichertank zu schaffenhellen Wänden passierst. Von hier aus fließt es mit hinreichendem Druck durch Röhren aus Ton oder Blei* '''Zum Huf (Tierhandel):''' Du kommst in eine große Scheune, bis es an deren Türen in den Häusern die Springbrunnen speistgroßen Buchstaben auf eine Tierhandlung hingewiesen wird. Bezahlt wird dieser Luxus je Der Geruch nach Zahl Kot und Urin schlägt dir entgegen und du weißt, das es normal ist bei einer solchen Menge an Tieren. Langsam durchschreitest du die Scheune und Dicke der Spritzdüsenschaust dir alle Tiere sehr genau an, was wobei dir auch ein abgegrenzter Bereich auffällt. Hinter einem großen Vorhang ist das Wiehern von Beamten der Stadt kontrolliert wirdPferden zu hören, was dich sofort vermuten lässt das es sich dabei um die daher jeden Garten ohne Voranmeldung betreten dürfen. Auf Betrug bei der Abrechnung stehen hohe Geldstrafen oder, so man sie nicht zahlen kann, Dienst im Turm. Springbrunnen mit mehr als einer Düse gelten als Luxus- und Prestigeobjektebesonderen Pferde aus Westendar handelt. </div></div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
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* '''Anker Schule (Schule):''' Ein grosser Anker ist das Markenzeichen der Schule und dieser steht vor dem Haupteingang auf einem großen Stein. Viele Schüler gehen durch die großen Türen und das ist für dich ein gutes Zeichen. Schnell ordnest du dich in den Strom ein und suchst die Räume, in denen dir das Wissen vermittelt wird, das du gebrauchen kannst und auch benötigst. Eine große Tafel in einer Nebenhallt zeigt dir eine Liste von Unterrichtsfächern, die hier in dieser Schule gelehrt werden.
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== Umgebung ==
Die Umgebung von Porto Olivo ist eigentlich recht typisches westendarisches Hügelland. Zwischen den Oliven-, Mandel- und Obstbäumen weiden statt der sonst zu erwartenden Rinder und Schafe vor allem Pferde. Besonders zuträglich ist ihnen der elastische, nie zu nasse und fast steinfreie Boden, der auch unbeschlagene Hufe nicht schädigt und es den jungen Tieren erlaubt, durch wildes galoppieren und springen ihre Muskeln zu kräftigen, ohne Verletzungen zu riskieren. Dazu kommen in den tieferen Lagen fruchtbare Felder und viele kleine Dörfer. Berühmt ist auch der breite, flache und weiße Strand der Bucht von Porto Olivo, an dem es etliche Fischerdörfer gibt. Ihre bunt bemalten boote ziehen deren Bewohner nicht nur nach jedem Fang hoch zu ihren Hütten, um sie vor Dieben zu schützen, sondern vor allem auch vor den kräftigen Westwinden, die mir ihren hohen Wogen zwar den Strand immer wieder säubern und erneuern, aber auch ungeschützte Boote oder gar Schiffe zerschlagen können. Meiden sonst kluge Menschen das feindliche Meer nach Kräften, lieben es die Bürger der Stadt, an freien Sommertagen private kleine Fiestas an abgelegenen Strandabschnitten zu feiern, die sie entweder zu Pferd vom Land her oder auf angemieteten Fischerbooten erreichen. Einige von ihnen gehen dabei sogar schwimmen! Freiwillig und ohne Not!!!
 
== Wegweiser ==
==== Landwege ====
* [[Porto Novo]] = 278 Meilen (Küstenstrasse)
* [[Sinada]] = 190 Meilen (Küstenstrasse)
==== Seewege ====* ''Hafen'': [[Gorms Hafen]] (Exondria) = XX Meilen (Meer)* ''Hafen'': [[Santo Tiberio]], Ciudad Real = 433 Meilen (Meer)* ''[[Forca]] = 120 Meilen (Fluss)
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