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Orkstrond

10 Bytes hinzugefügt, 02:12, 9. Mär. 2015
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| Oberhaupt
==Allgemeines==
Die Ismanna - "abgespaltene" Nachfahren Eine Region im Nordwesten Anterias, nördlich des Orkreiches. Ursprünglich von den Nordahejmr erobert, aber nachdem große Invasionen immer wieder am Widerstand der stärkstenOrks scheiterten, wildesten Nordahejmer - leben hier in der kleinen Region Orkstrond weitesgehend aufgegeben. Zurückgebliebene Nordahejmr haben eine nomadische Lebensweise angenommen und trotzdem dem kalten Wetter pendeln zwischen Küste und den OrksEiskönigreich. Sie nennen sich jetzt Ismanna.
===Name===
Orkstrond - Strand bedeutet wörtlich "Orkstrand" und bezeichnet von Norlandern besiedelte Küstengebiete bei den Orks.
==Wappen==
===Flora und Fauna===
LandeinwärtsDer größte Teil dieser Region ist von einer dicken Eis und Schneeschicht bedeckt.Nur direkt am Meer befindet sich eine schmale Zone, zwischen den Hügeln welche hin und am Rand der Tundrawieder durch die warmen Meeresströmungen bedingt, eisfrei ist. In dieser Zone wachsen Nadelbäume mit hervorragender Holzquallität, ansonsten finden sich abgesehen von kleinen Moosen dann vor allem karge Flechten und Gräsern keine PflanzenMoose.Die Tierwelt besteht hauptsächlich zu einem großen Teil aus harmlosen Pflanzenfressernzahlreichen Lebewesen, besonders bemerkenswert ist das seltene [[Riesenfaultier]].Die gefährlichsten Jäger dieses Gebietes sind - nach Orks - welche sich an die Wölfe und Bärenfrostigen Temperaturen angepasst haben. Mindestens genauso gefährlich sind jedoch die [[Wildschwein|Wollwildschweine]]. Eine junge orkische Zucht von WildschweinenSo kann man an der Küste zahlreiche Robbenarten, die von diesen als Nutz-Weißbären, Last- oder Kriegstier eingesetzt wird Schneefüchse und die problemlos verwildert istSeevögel finden.
==Bevölkerung==
===Geschichte===
{{TODO}}Die Geschichte der Ismanna Im Jahre 250nZ beschloss der damalige Jarsmanr Ulf Trondesson, nach langem einwirken der Trärholmr Clanchefs, die Säuberung der Insel von den Goblins. Vorausgegangen waren harte und oft nicht gerade friedliche Streitigkeiten, bezüglich der Behandlung der Goblins, sowie der dort heimischen Tier und Pflanzenwelt. Eine Gruppe von Nordahejmrn, die sich Speijamanr nannten und sich stark der Natur verbunden fühlten, war strikt gegen die Ausbeutung und Vernichtung von Pflanzen und ebenso der Geschöpfe. Auch wenn sie nicht gerade als friedfertig galten, so fühlten sie sich doch den Gesezten der Natur verpflichtet und stellten sich so gegen diese Pläne. Als die gnadenlose Vertreibung und, wie man es nannte, Säuberung der Goblins ihren Höhepunkt fand, stellte sich dieser Clanzusammenschluss, dessen Mitglieder sich Spejamanr oder auch Spejulfr nannten, auf die Seite der Goblins sowie gegen den Raubau an der Pflanzenwelt und es kam zu harten und blutigen Bruderkämpfen. Um den Bruderkrieg auf Trärholmr zu verhindern rief Ulf Trondersson zu einer Ratsversammlung ein, in dessen Verlauf 2 der 10 Abgeordneten Spejamanr hinterrücks ermordet wurden. In dem folgenden Disput warf der Obmann der Spejamanr Lars Thormanson seine Axt in Richtung Ulf, verfehlte ihn aber nur um Haaresbreite. Nur das Gesetz der Gastfreunschaft rettete den restlichen 8 Spejamanr das Leben Mit Hass im Herzen und tiefem Groll gegenüber ihrer einstigen Brüder entschlossen sich die Clans ihre einstige Heimat zu verlassen und ihre Freiheit im Norden zu suchen. Man zog bis Fuglarsholmr doch auch dort fand man keine Ruhe. Stimmen wurden laut die von einem großen Land im Osten sprachen und so wurden letztendlich die Drakare mit allem Hab und Gut beladen und steuerten gen Osten in unbekannte Gewässer. Man landete an der Küstenlinie die später auch Orkstrond genannt wurde.
(Siehe [[Godentum_Nordahejmr#Die_Volksgruppe_der_Ismanna]])Nie waren die Speijamanr interessiert an festen Häusern oder gar Städten und so teilen sie sich mehr und mehr auf. Einige Gruppen zogen mit ihren Drakaren weiter die Küstenlinie entlang, andere begannen Nomaden dieser Region zu werden. Doch schweißte das harte und gnadenlose Land die Gruppen immer wieder zusammen und man frischte die alten Bande auf, wo immer man sich traf. Ein eisernes Gesetzt, niemanden ohne Hilfe zu lassen, verband dieses robuste Volk.
Kurz nach der Besiedlung Fuglarsholms folgten Fischer und Walfänger Wenig Kontakt pflegte man zu den alten Brüdern ebenso selten wie zu den Eiselfen der Beute weiter aufs Meer. Endlich erreichten sie im Osten Land und richteten dort Fangstationen ein. Diese und andere [[Nordahejmr]] die diesen Landstrich besiedeltenEiskönigreiche, wurden hauptsächlich von Abenteuerlust und Pioniergeist getrieben. Dieser Drang sich mit der Härte der Natur zu messen, ist immer noch tief in den Orkstrondern verwurzelt und führte bis zu ersten Siedlungendenen einige Spejamanr Clans vorstießen.
Diese frühen Besiedlungen fanden ein EndeLetztendlich zeugten nur wilde Sagen und Geschichten von den einstigen, als auch die im Groll ausgezogenen Nordahejmrn. Selbst von den Orks in dieses Gebiet vordrangen. In einem ersten Angriff der nördlichen Regionen wurden die Nordahejmr bis zum Herbst 320 nZ langsam zur Küste zurück getrieben. Die Nordahejmr entsanden ein Schiff mit Bitte um Unterstützung nach Fuglarsholmr. Ebenso begannen sie Frauen und Kinder dorthin zu evakuieren. Als der Entsatz erst kurz vor Wintereinbruch eintraf, hatten sich alle kampffähigen Orkstronder und diegrausame Geschichten laut, die keinen Platz mehr auf den Schiffen fanden, auf von riesigen Eismannen berichteten die kleine Insel Blodvigi zurückgezogen keine Gnade kannten und Erdbefestigungen aufgeschüttet. Von dort mussten sie zusehenschattenhaft wie Eisbären auftauchten, wie die Orks die Siedlungen an der Küste niederbrannten. Daher stammt auch der Name "Orkstrond"töteten und verschwanden.
Als Verstärkung kam, gelang es zwar die Orks ersten Nordaheimr im Jahre 265nZ begannen den Orkstrond zu vertreibenbesiedeln, doch verhinderte war der einbrechende Winter ein Weiterführen der KampfhandlungenGroll immernoch so tief verwurzelt, wie auch eine Rückfahrt nach Fuglarsholmr. Eilends wurde daher daß die Insel befestigt und zur Grimdarborg ausgebaut. Diese bildete in den nachfolgenden Ereignissen, wie auch heute noch, den zentralen militärischen Standort in Orkstrond, vor allem, weil über den so geschützten Hafen Nachschub bezogen werden konnte. Während des Winters erkundeten Orkstronder in den dunklen nordischen Nächten das Festland. Dies führte zur Bildung der spejulfar - orkstrondsche SpäherSpejamanr keinen Kontakt aufnahmen.
Sobald die kälteste Zeit vorbei war griffen 320nZ begannen die Orks erneut an, diesmal hatten die Nordahejmr jedoch Siedlungen im Orkstrond zu überrennen und erst hier entschloss man sich den einstigen Brüdern und Schwestern bei zu stehen. Der alte Groll war lange her und so wagte man eine sehr viel bessere Verteidigungssituation, so dass kaum Gefahr drohtezögerliche Annäherung. Im Frühjahr 321 nZ landeten Drakar an In den ersten Kämpfen der gesamten westlichen Küste des Orkreiches. Damit begann der nordahejmsche-orkische KriegOrks gegen die gerade erst gegründeten Siedlungen, was spielten die Spejmanr eine gewisse Entlastung für Orkstrond bedeutetenicht unbedeutende Rolle in den grausamen Rückzugsgefechten. Mit den Angriffen wurden in Die Orkstrond zahlreiche Befestigungen am Strand installiert, welche direkt von Grimdarborg aus versorgt wurden und schrittweise begann man Landoperationen in dem schwierigen Gelände zu wagen.-Saga
Der Kriegsverlauf brachte es jedoch besonders nach dem Bündnis mit Auch im folgenden Krieg gegen die Orks traten immer wieder Spejamanr auf und fügten den Dûn-Zwergen Orks große Verluste zu und der Gründung Wangalens mit zogen sich, dass Orkstrond strategisch an Bedeutung verlordann oft wie Schatten in die Eislande zurück. Auch Von den wenigen Händlern die Truppen mutig genug waren zu den wenigen Handelspunkten dieser Volksgruppe zu ziehen wurde mehr und mehr der Name Eismannen geprägt, der Orks konzentrierten sich zunehmend vor allem im Südostendann zu Ismanna wandelte.
So wurde in Orkstrond eine gewisse Patt-Situation erreicht, welche dem heuten Grenzverlauf entspricht. Abenteurer und Krieger beider Seiten führen immer wieder Beutezüge durch Im Krieg gegen die Orks waren die überragende Späherfähigkeit und die nordahejmschen Leibgarden erfahren in Orkstrond ein besonderes Training (gute Kenntnis der Ismanna von welchem jedoch nur wenig bekannt ist). Dennoch, die Situation ist zwar gespannt, doch verhältnismäßig ruhig. Bei Raubzügen handelt es sich um private Unternehmungenden Nordlanden ausgesprochen hilfreich und rettete vielen Nordahejmrn das Leben. Die eigentlichen militärischen Einheiten kämpfen an Kampfkraft der Ismanna wurde in dieser Front schon seit Ewigkeiten nicht mehrZeit nahezu legendär.
Damit entspannte sich auch die Siedlungssituation in Orkstrond wieder, so dass zunehmend auch weniger militärisch ausgerichtete Nordahejmr kamen. Doch auch diesmal vornehmlich Abenteurer. Häufig kamen auch "Siedler", die auf der Suche nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung waren. Leider waren diese Worte in vielen Fällen nur eine freundliche Umschreibung für solche, die auf der Flucht vor dem Gesetz waren. Dies kam den [[Jarsmannr]] Der Ruf:“ Die Ismanna kommen“ lies Feinde in [[Sturöja]] Panik ausbrechen und [[Jarsheimr]] nicht ungelegen, hatte doch das raue Leben im Norden einen stark resozialisierenden Charakter. Bald wurden "ein oder zwei Winter Orkstrond" eine gängige Bestrafung für Kleinkriminelle. Ein Teil der Verurteilten blieb allerdings, nachdem sie Teil der Gemeinschaft geworden waren, dort. Grob gesehen, geriet Orkstrond erneut eher brachte Hoffnung in Vergessenheit und zog weiterhin nur die Wagemutigsten, Abenteuerlustigsten oder Verzweifeltsten an. Viele fühlten sich allerdings zu Reihen der besonders starken Gemeinschaft in dieser Region hingezogenFreunde.
===Politik===
Die Ismanna haben keine lokale Regierungsebene, jede Gruppe verwaltet sich selbst, meist ohne Anführer oder niedergeschriebene Gesetze.
Größere Dörfer Kleinere Wehrdörfer und die einzige Stadt [[TromskippenStromskippen]] werden von einem "Bürgermeister", ''Ernsmanr'' genannt, geführt, welcher auch die Kontrolle über Grimdarborg inne hat. Dieser wird gewählt und durch Neuwahlen alle fünf Jahre abgelöst. Ebenso häufig ist jedoch auch, dass er durch eine Mehrheit unzufriedener Orkstronder schon im ersten Jahr abgesetzt wird.
Abgaben an die Hauptstadt werden Anhand der Im- und Exporte der Region berechnet.
===Wirtschaft===
Die Ismanna produzieren Nahrung lediglich für sich selbst. Aus den Hügeln holen sie Eisen-, Kupfer- und Zinkerze. Daher entwickelte sich dort eine gute Bronze- und Messingschmiedekunstda Region aufgrund des Klimas nicht genug hergibt, um das wenige noch zu exportieren. Neben diesen Legierungen bilden Beutestücke aus dem Orkreich sowie zahlreiche Felle, Häute, Walknochen und Tran bilden ihre Hauptexportwaren. Der Import setzt sich hauptsächlich aus Stahlerzeugnissezahlreichen Waren von Alltagsgegenständen, besonders Kettenpanzer Nahrungsmiteln sowie Schmiedeerzeugnissen zusammen. Meist werden diese Waren direkt, gegen die sie aus von den südlichen Teilen des Godentums beziehenIsmanna gelieferten Güter eingetauscht.
==Kultur und Küche==
Auf dem Speiseplan der Ismanna steht hauptsächlich Fisch, abgerundet mit gelegentlichem Jagdwild und Ziegenkäse. Allerdings betreiben sie Mittlerweile wird auch ein wenig Landwirtschaft (hauptsächlich Kartoffeln und Rüben)wieder reger Hand mit den Inseln, der Nordahejmr getrieben, was etwa 1/4 ihrer Speisekammer füllt und ihnen einen kleinen Vorteil in der Bevölkerungsdichte gegenüber den Orks verschafftdas sonst regionale, karge Angebot an Nahrungsmitteln enorm aufwertet.
==Religion==
*[[Die Orkstrond-Saga]]
[[Kategorie:Welt AntamarOrte]][[Kategorie:NordahejmrNorlander]]
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