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Orkstrond

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{| border="1" cellpadding="5" cellspacing="0" align="right"
! colspan="2" style="background:#99BADD;" | Wappen
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! colspan="2" | [[Bild:Orkstrond-w2-kleinorkstrond.jpggif]]
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! colspan="2" style="background:#99BADD;" | Schnellübersicht
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| Fläche
| ca. 2050.000 qM
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| Einwohnerzahl
| ca. 5000+ Nomaden
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| Bevölkerungsdichte
| ca. 0,25 1 EW/qM
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| Sprache
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| Schrift
| [[RunenschriftNordahejmische Runen]]
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| Oberhaupt
==Allgemeines==
Die stärkstenEine Region im Nordwesten Anterias, wildesten Nordahejmernördlich des Orkreiches. Ursprünglich von den Nordahejmr erobert, die in aber nachdem große Invasionen immer wieder am Widerstand der kleinen Region Orkstrond dem kalten Wetter Orks scheiterten, weitesgehend aufgegeben. Zurückgebliebene Nordahejmr haben eine nomadische Lebensweise angenommen und pendeln zwischen Küste und den Orks trotzenEiskönigreich. Sie nennen sich jetzt Ismanna.
===Name===
Region: Orkstrond, orkstrondischbedeutet wörtlich "Orkstrand" und bezeichnet von Norlandern besiedelte Küstengebiete bei den Orks.
==Wappen==
===Flora und Fauna===
LandeinwärtsDer größte Teil dieser Region ist von einer dicken Eis und Schneeschicht bedeckt.Nur direkt am Meer befindet sich eine schmale Zone, zwischen den Hügeln welche hin und am Rand der Tundrawieder durch die warmen Meeresströmungen bedingt, eisfrei ist. In dieser Zone wachsen Nadelbäume mit hervorragender Holzquallität, ansonsten finden sich abgesehen von kleinen Moosen dann vor allem karge Flechten und Gräsern keine PflanzenMoose.Die Tierwelt besteht hauptsächlich zu einem großen Teil aus harmlosen Pflanzenfressernzahlreichen Lebewesen, besonders bemerkenswert ist das seltene [[Riesenfaultier]].Die gefährlichsten Jäger dieses Gebietes sind - nach Orks - welche sich an die Wölfe und Bärenfrostigen Temperaturen angepasst haben. Mindestens genauso gefährlich sind jedoch die [[Wildschwein|Wollwildschweine]]. Eine junge orkische Zucht von WildschweinenSo kann man an der Küste zahlreiche Robbenarten, die von diesen als Nutz-Weißbären, Last- oder Kriegstier eingesetzt wird Schneefüchse und die problemlos verwildert istSeevögel finden.
==Bevölkerung==
Die Orkstronder Ismanna sind, aufgrund der stärkeren Selektion in dieser Gegend, eine Handbreit größer als die übrigen verwandten Nordahejmer. Abgesehen davon unterscheiden sie sich kaum.
===Sprache===
Die Orkstronder Ismanna sprechen Nordahejmisch mit starkem Dialekt. Ks und Ps werden weich (als Gs und Bs), Th und Dh als dentale Frikative gesprochen. Die Vokale A und E klingen sehr nasal. Für jemanden, dessen Muttersprache nicht Nordahejmisch ist, sind sie oft nur schwer zu verstehen.
===Geschichte===
Kurz Die Geschichte der Ismanna Im Jahre 250nZ beschloss der damalige Jarsmanr Ulf Trondesson, nach langem einwirken der Besiedlung Fuglarsholms folgten Fischer Trärholmr Clanchefs, die Säuberung der Insel von den Goblins. Vorausgegangen waren harte und Walfänger oft nicht gerade friedliche Streitigkeiten, bezüglich der Behandlung der Goblins, sowie der Beute weiter aufs Meerdort heimischen Tier und Pflanzenwelt. Eine Gruppe von Nordahejmrn, die sich Speijamanr nannten und sich stark der Natur verbunden fühlten, war strikt gegen die Ausbeutung und Vernichtung von Pflanzen und ebenso der Geschöpfe. Endlich erreichten Auch wenn sie nicht gerade als friedfertig galten, so fühlten sie im Osten Land sich doch den Gesezten der Natur verpflichtet und stellten sich so gegen diese Pläne. Als die gnadenlose Vertreibung und, wie man es nannte, Säuberung der Goblins ihren Höhepunkt fand, stellte sich dieser Clanzusammenschluss, dessen Mitglieder sich Spejamanr oder auch Spejulfr nannten, auf die Seite der Goblins sowie gegen den Raubau an der Pflanzenwelt und es kam zu harten und richteten dort Fangstationen blutigen Bruderkämpfen. Um den Bruderkrieg auf Trärholmr zu verhindern rief Ulf Trondersson zu einer Ratsversammlung ein, in dessen Verlauf 2 der 10 Abgeordneten Spejamanr hinterrücks ermordet wurden. Diese In dem folgenden Disput warf der Obmann der Spejamanr Lars Thormanson seine Axt in Richtung Ulf, verfehlte ihn aber nur um Haaresbreite. Nur das Gesetz der Gastfreunschaft rettete den restlichen 8 Spejamanr das Leben Mit Hass im Herzen und andere [[Nordahejmr]] tiefem Groll gegenüber ihrer einstigen Brüder entschlossen sich die diesen Landstrich besiedelten, Clans ihre einstige Heimat zu verlassen und ihre Freiheit im Norden zu suchen. Man zog bis Fuglarsholmr doch auch dort fand man keine Ruhe. Stimmen wurden hauptsächlich laut die von Abenteuerlust einem großen Land im Osten sprachen und so wurden letztendlich die Drakare mit allem Hab und Gut beladen und Pioniergeist getriebensteuerten gen Osten in unbekannte Gewässer. Man landete an der Küstenlinie die später auch Orkstrond genannt wurde. Dieser Drang  Nie waren die Speijamanr interessiert an festen Häusern oder gar Städten und so teilen sie sich mehr und mehr auf. Einige Gruppen zogen mit der Härte der Natur ihren Drakaren weiter die Küstenlinie entlang, andere begannen Nomaden dieser Region zu messenwerden. Doch schweißte das harte und gnadenlose Land die Gruppen immer wieder zusammen und man frischte die alten Bande auf, ist wo immer noch tief in man sich traf. Ein eisernes Gesetzt, niemanden ohne Hilfe zu lassen, verband dieses robuste Volk. Wenig Kontakt pflegte man zu den alten Brüdern ebenso selten wie zu den Orkstrondern verwurzelt und führte Eiselfen der Eiskönigreiche, bis zu ersten Siedlungendenen einige Spejamanr Clans vorstießen.
Diese frühen Besiedlungen fanden ein EndeLetztendlich zeugten nur wilde Sagen und Geschichten von den einstigen, als auch die im Groll ausgezogenen Nordahejmrn. Selbst von den Orks in dieses Gebiet vordrangen. In einem ersten Angriff der nördlichen Regionen wurden die Nordahejmr bis zum Herbst 320 nZ langsam zur Küste zurück getrieben. Die Nordahejmr entsanden ein Schiff mit Bitte um Unterstützung nach Fuglarsholmr. Ebenso begannen sie Frauen und Kinder dorthin zu evakuieren. Als der Entsatz erst kurz vor Wintereinbruch eintraf, hatten sich alle kampffähigen Orkstronder und diegrausame Geschichten laut, die keinen Platz mehr auf den Schiffen fanden, auf von riesigen Eismannen berichteten die kleine Insel Blodvigi zurückgezogen keine Gnade kannten und Erdbefestigungen aufgeschüttet. Von dort mussten sie zusehenschattenhaft wie Eisbären auftauchten, wie die Orks die Siedlungen an der Küste niederbrannten. Daher stammt auch der Name "Orkstrond"töteten und verschwanden.
Als Verstärkung kam, gelang es zwar die Orks ersten Nordaheimr im Jahre 265nZ begannen den Orkstrond zu vertreibenbesiedeln, doch verhinderte war der einbrechende Winter ein Weiterführen der KampfhandlungenGroll immernoch so tief verwurzelt, wie auch eine Rückfahrt nach Fuglarsholmr. Eilends wurde daher daß die Insel befestigt und zur Grimdarborg ausgebaut. Diese bildete in den nachfolgenden Ereignissen, wie auch heute noch, den zentralen militärischen Standort in Orkstrond, vor allem, weil über den so geschützten Hafen Nachschub bezogen werden konnte. Während des Winters erkundeten Orkstronder in den dunklen nordischen Nächten das Festland. Dies führte zur Bildung der spejulfar - orkstrondsche SpäherSpejamanr keinen Kontakt aufnahmen.
Sobald die kälteste Zeit vorbei war griffen 320nZ begannen die Orks erneut an, diesmal hatten die Nordahejmr jedoch Siedlungen im Orkstrond zu überrennen und erst hier entschloss man sich den einstigen Brüdern und Schwestern bei zu stehen. Der alte Groll war lange her und so wagte man eine sehr viel bessere Verteidigungssituation, so dass kaum Gefahr drohtezögerliche Annäherung. Im Frühjahr 321 nZ landeten Drakar an In den ersten Kämpfen der gesamten westlichen Küste des Orkreiches. Damit begann der nordahejmsche-orkische KriegOrks gegen die gerade erst gegründeten Siedlungen, was spielten die Spejmanr eine gewisse Entlastung für Orkstrond bedeutetenicht unbedeutende Rolle in den grausamen Rückzugsgefechten. Mit den Angriffen wurden in Die Orkstrond zahlreiche Befestigungen am Strand installiert, welche direkt von Grimdarborg aus versorgt wurden und schrittweise begann man Landoperationen in dem schwierigen Gelände zu wagen.-Saga
Der Kriegsverlauf brachte es jedoch besonders nach dem Bündnis mit Auch im folgenden Krieg gegen die Orks traten immer wieder Spejamanr auf und fügten den Dûn-Zwergen Orks große Verluste zu und der Gründung Wangalens mit zogen sich, dass Orkstrond strategisch an Bedeutung verlordann oft wie Schatten in die Eislande zurück. Auch Von den wenigen Händlern die Truppen mutig genug waren zu den wenigen Handelspunkten dieser Volksgruppe zu ziehen wurde mehr und mehr der Name Eismannen geprägt, der Orks konzentrierten sich zunehmend vor allem im Südostendann zu Ismanna wandelte.
So wurde in Orkstrond eine gewisse Patt-Situation erreicht, welche dem heuten Grenzverlauf entspricht. Abenteurer und Krieger beider Seiten führen immer wieder Beutezüge durch Im Krieg gegen die Orks waren die überragende Späherfähigkeit und die nordahejmschen Leibgarden erfahren in Orkstrond ein besonderes Training (gute Kenntnis der Ismanna von welchem jedoch nur wenig bekannt ist). Dennoch, die Situation ist zwar gespannt, doch verhältnismäßig ruhig. Bei Raubzügen handelt es sich um private Unternehmungenden Nordlanden ausgesprochen hilfreich und rettete vielen Nordahejmrn das Leben. Die eigentlichen militärischen Einheiten kämpfen an Kampfkraft der Ismanna wurde in dieser Front schon seit Ewigkeiten nicht mehrZeit nahezu legendär.
Damit entspannte sich auch die Siedlungssituation in Orkstrond wieder, so dass zunehmend auch weniger militärisch ausgerichtete Nordahejmr kamen. Doch auch diesmal vornehmlich Abenteurer. Häufig kamen auch "Siedler", die auf der Suche nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung waren. Leider waren diese Worte in vielen Fällen nur eine freundliche Umschreibung für solche, die auf der Flucht vor dem Gesetz waren. Dies kam den [[Jarsmannr]] Der Ruf:“ Die Ismanna kommen“ lies Feinde in [[Sturöja]] Panik ausbrechen und [[Jarsheimr]] nicht ungelegen, hatte doch das raue Leben im Norden einen stark resozialisierenden Charakter. Bald wurden "ein oder zwei Winter Orkstrond" eine gängige Bestrafung für Kleinkriminelle. Ein Teil der Verurteilten blieb allerdings, nachdem sie Teil der Gemeinschaft geworden waren, dort. Grob gesehen, geriet Orkstrond erneut eher brachte Hoffnung in Vergessenheit und zog weiterhin nur die Wagemutigsten, Abenteuerlustigsten oder Verzweifeltsten an. Viele fühlten sich allerdings zu Reihen der besonders starken Gemeinschaft in dieser Region hingezogenFreunde.
===Politik===
Orkstrond hat Die Ismanna haben keine lokale Regierungsebene, jedes Dorf jede Gruppe verwaltet sich selbst, meist ohne jeden Anführer oder niedergeschriebene Gesetze.
Größere Dörfer Kleinere Wehrdörfer und die einzige Stadt [[TromskippenStromskippen]] werden von einem "Bürgermeister", ''Ernsmanr'' genannt, geführt, welcher auch die Kontrolle über Grimdarborg inne hat. Dieser wird gewählt und durch Neuwahlen alle fünf Jahre abgelöst. Ebenso häufig ist jedoch auch, dass er durch eine Mehrheit unzufriedener Orkstronder schon im ersten Jahr abgesetzt wird.
Abgaben an die Hauptstadt werden Anhand der Im- und Exporte der Region berechnet.
===Verteidigung===
Jeder Orkstronder Ismanna weiß sich zu verteidigen, falls er von einem Eisbären, Wolf oder Ork angegriffen wird. Ein Dorf kämpft als eine Gruppe, wenn auch nicht so koordiniert wie eine echte militärische Einheit.
Die Dörfer der Orkstronder Ismanna sind von Palisaden umgrenzt, hinter und vor denen ständig Wachen patrouillieren. Da orkische Einheiten aus dem Orkgebiet nur relativ kurze Distanzen und kaum Grenzbefestigungen überbrücken müssen, kommt den Spejulfar eine besondere Bedeutung zu. Dadurch können meist rechtzeitig Dörfer evakuiert, Befestigungen und Anhöhen besetzt und Verstärkungen von anderen Dörfern herangeholt werden. Werden Dörfer nicht rechtzeitig gewarnt, können größere Orkbanden bisweilen recht überraschend vor den kleinen Siedlungen stehen. Die Chancen bis zum Eintreffen von Verstärkung auszuzharren sind dann gering.
Die Waffen der Wahl sind Axt, Speer und Bogen. Axt und Speer können sowohl für Nah- wie auch für Fernkampf eingesetzt werden und die Orkstronder Ismanna sind in beidem geübt. Auch den Kampf mit den Bögen verstehen sie gut zu führen, in den langestreckten Tundra-Gebieten oft kampfentscheidend. Vor allem die Spejulfar haben es mit dem Bogen zu großen Fertigkeiten gebracht.
===Beziehungen===
"Die Orkstronder Ismanna sind für die Orks, was Orks für die Kaiserreicher sind." lautet ein anerkennender Spruch in Nordahejm. Tatsächlich führen sie oft gelegentlich Überfälle auf die Orksiedlungen der orkstorndschen Halbinsel durch. Selbstverständlich tun die Orks das selbe mit ihnen. Die Vormärsche der Orks finden vorwiegend im Sommer statt, während dessen orkische Stammesführer auch mal größere Truppen unter sich vereinigen können. In der Winterzeit attackieren vorwiegend die Menschen, da sie sich besser auf Tarnung und Aufklärung verstehen. Zu jeder Zeit, außer dem tiefsten Winter, finden kombinierte Angriffe von See- und Landeinheiten statt, bei denen die Schiffe der anderen Nordahejmer die orstrondschen Fußkämpfer ergänzen, ihre Rückzugswege sichern und ihren Nachschub unterstützen. Allerdings handelt es sich dabei um eher kleinere Überfälle. Für die meisten Nordahejmr liegt Orkstrond zu weit nördlich. Nachschubwege sind lang und die Aussicht auf Beute ist eher mäßig, weiter südlich sind lohnendere Ziele zu finden. Viele nordahejmsche Piraten ziehen sich zeitweise nach Orkstrond zurück, um sich Verfolgern zu entziehen. Während vor allem andere Kulturen häufig darüber klagen, dass diese von den Nordahejmr nicht verfolgt werden, sind die Freibeuter, wegen ihrer Überfälle auf orkische Küstensiedlungen bei den Orkstrondern Ismanna auch nicht unbedingt unbeliebt.
===Wirtschaft===
Die Orkstronder Ismanna produzieren Nahrung lediglich für sich selbst. Aus den Hügeln holen sie Eisen-, Kupfer- und Zinkerze. Daher entwickelte sich dort eine gute Bronze- und Messingschmiedekunstda Region aufgrund des Klimas nicht genug hergibt, um das wenige noch zu exportieren. Neben diesen Legierungen bilden Beutestücke aus dem Orkreich sowie zahlreiche Felle, Häute, Walknochen und Tran bilden ihre Hauptexportwaren. Der Import setzt sich hauptsächlich aus Stahlerzeugnissezahlreichen Waren von Alltagsgegenständen, besonders Kettenpanzer Nahrungsmiteln sowie Schmiedeerzeugnissen zusammen. Meist werden diese Waren direkt, gegen die sie aus von den südlichen Teilen des Godentums beziehenIsmanna gelieferten Güter eingetauscht.
==Kultur und Küche==
Zentraler Aspekt der Kultur ist der Wettkampfund die Jagd.
Alle vier Jahre treffen sie sich zu ihrer Meisterschaft, in der sie sich in den Disziplinen Steinwurf, Speerwurf, Wettlauf, Gewichteschleppen, Schwimmen und Holzhacken messen.
Auf dem Speiseplan der Orkstronder Ismanna steht hauptsächlich Fisch, abgerundet mit gelegentlichem Jagdwild und Ziegenkäse. Allerdings betreiben sie Mittlerweile wird auch ein wenig Landwirtschaft (hauptsächlich Kartoffeln und Rüben)wieder reger Hand mit den Inseln, der Nordahejmr getrieben, was etwa 1/4 ihrer Speisekammer füllt und ihnen einen kleinen Vorteil in der Bevölkerungsdichte gegenüber den Orks verschafftdas sonst regionale, karge Angebot an Nahrungsmitteln enorm aufwertet.
==Religion==
*[[Die Orkstrond-Saga]]
[[Kategorie:Welt AntamarOrte]][[Kategorie:NordahejmrNorlander]]
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