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Orkstrond

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{| border="1" cellpadding="5" cellspacing="0" align="right"
! colspan="2" style="background:#99BADD;" | Wappen
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! colspan="2" | [[Bild:Orkstrond-w2-kleinorkstrond.jpggif]]
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! colspan="2" style="background:#99BADD;" | Schnellübersicht
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| Fläche
| ca. 250.000.000 MorgenqM
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| Einwohnerzahl
| ca. 5000+ Nomaden
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| Bevölkerungsdichte
| ca. 0,0025 1 EW/MorgenqM
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| Sprache
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| Schrift
| [[RunenschriftNordahejmische Runen]]
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| Oberhaupt
==Allgemeines==
Die stärkstenEine Region im Nordwesten Anterias, wildesten Nordahejmernördlich des Orkreiches. Ursprünglich von den Nordahejmr erobert, die in aber nachdem große Invasionen immer wieder am Widerstand der kleinen Region Orkstrond dem kalten Wetter Orks scheiterten, weitesgehend aufgegeben. Zurückgebliebene Nordahejmr haben eine nomadische Lebensweise angenommen und pendeln zwischen Küste und den Orks trotzenEiskönigreich. Sie nennen sich jetzt Ismanna.
===Name===
Region: Orkstrond, orkstrontischbedeutet wörtlich "Orkstrand" und bezeichnet von Norlandern besiedelte Küstengebiete bei den OrksEinwohner: Orksithr [s.], Orksither [pl.]
==Wappen==
Der Sommer dauert hier im Norden etwa 2 Monate - und Sommer heißt jede Zeit zu der tagsüber das Eis schmilzt. Die längste Zeit des Jahres bilden die Frühjahrs- und Herbst-Phasen, in denen die Kälte noch erträglich ist. Dazwischen herrscht ein kurzer, aber eiskalter Winter.
Niederschlag fällt gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt: Zeitweise als Regen, manchmal als Hagel, meistens als Schnee.
Die Nordufer bestehen aus zerklüfteten Fjorden. An der Süd- und Westküste finden sich einige Stellen, an denen Schiffe einigermaßen sicher anlegen können. Zum Landesinneren hin folgt ein hügliges, teilweise zerklüftetes Gebiet, das schließlich in eine Tundra übergeht.
===Flora und Fauna===
LandeinwärtsDer größte Teil dieser Region ist von einer dicken Eis und Schneeschicht bedeckt.Nur direkt am Meer befindet sich eine schmale Zone, zwischen den Hügeln welche hin und am Rand der Tundrawieder durch die warmen Meeresströmungen bedingt, eisfrei ist. In dieser Zone wachsen Nadelbäume mit hervorragender Holzquallität, ansonsten finden sich abgesehen von kleinen Moosen dann vor allem karge Flechten und Gräsern keine PflanzenMoose.Die Tierwelt besteht hauptsächlich zu einem großen Teil aus harmlosen Pflanzenfressernzahlreichen Lebewesen, besonders bemerkenswert ist das seltene [[Riesenfaultier]].Die gefährlichsten Jäger dieses Gebietes sind - nach Orks - welche sich an die Wölfe und Bärenfrostigen Temperaturen angepasst haben. Mindestens genauso gefährlich sind jedoch die [[Wildschwein|Wollwildschweine]]. Eine junge orkische Zucht von WildschweinenSo kann man an der Küste zahlreiche Robbenarten, die von diesen als Nutz-Weißbären, Last- oder Kriegstier eingesetzt wird Schneefüchse und die problemlos verwildert istSeevögel finden.
==Bevölkerung==
Die Orksither Ismanna sind, aufgrund der stärkeren Selektion in dieser Gegend, eine Handbreit größer als die übrigen verwandten Nordahejmer. Abgesehen davon unterscheiden sie sich kaum.
===Sprache===
Die Orksither Ismanna sprechen Nordahejmisch mit starkem Dialekt. Ks und Ps werden weich (als Gs und Bs), Th und Dh als dentale Frikative gesprochen. Die Vokale A und E klingen sehr nasal. Für jemanden, dessen Muttersprache nicht Nordahejmisch ist, sind sie oft nur schwer zu verstehen.
===Geschichte===
Als vor ungefähr hundert Jahren die ersten [[Nordahejmr]] diesen Landstrich besiedelten, war es hauptsächlich Abenteuerlust und Pioniergeist, Die Geschichte der einige wenige tollkühne Frauen und Männer auf die kleine Halbinsel im Norden führte. Dieser Drang sich mit der Härte der Natur zu messen, ist immer noch tief in den Orksither verwurzelt.Ismanna
Die ersten Siedler kämpften erbittert gegen die OrksIm Jahre 250nZ beschloss der damalige Jarsmanr Ulf Trondesson, bis sie einen kleinen Flecken Land für sich gewinnen konnten. Eine weitere Expansion ist wegen mangelndem Nachschub und nach langem einwirken der starken orkischen Befestigungen an der Grenze äußerst schwierig. So dass die Grenzen nun seit einigen Jahrzehnten stabil geblieben sind. Dennoch verleiten RohstoffknappheitTrärholmr Clanchefs, Abenteuerlust und Beutegier vor allem die jüngeren Generationen beider Seite immer wieder zu Raubzügen und ÜberfällenSäuberung der Insel von den Goblins.
Später folgten "Siedler"Vorausgegangen waren harte und oft nicht gerade friedliche Streitigkeiten, bezüglich der Behandlung der Goblins, sowie der dort heimischen Tier und Pflanzenwelt. Eine Gruppe von Nordahejmrn, die auf sich Speijamanr nannten und sich stark der Suche nach Unabhängigkeit Natur verbunden fühlten, war strikt gegen die Ausbeutung und Selbstbestimmung warenVernichtung von Pflanzen und ebenso der Geschöpfe. Leider waren Auch wenn sie nicht gerade als friedfertig galten, so fühlten sie sich doch den Gesezten der Natur verpflichtet und stellten sich so gegen diese Worte in vielen Fällen nur eine freundliche Umschreibung für solchePläne. Als die gnadenlose Vertreibung und, wie man es nannte, Säuberung der Goblins ihren Höhepunkt fand, stellte sich dieser Clanzusammenschluss, dessen Mitglieder sich Spejamanr oder auch Spejulfr nannten, auf die Seite der Goblins sowie gegen den Raubau an der Pflanzenwelt und es kam zu harten und blutigen Bruderkämpfen. Um den Bruderkrieg auf Trärholmr zu verhindern rief Ulf Trondersson zu einer Ratsversammlung ein, in dessen Verlauf 2 der Flucht vor 10 Abgeordneten Spejamanr hinterrücks ermordet wurden. In dem folgenden Disput warf der Obmann der Spejamanr Lars Thormanson seine Axt in Richtung Ulf, verfehlte ihn aber nur um Haaresbreite. Nur das Gesetz der Gastfreunschaft rettete den restlichen 8 Spejamanr das Leben Mit Hass im Herzen und tiefem Groll gegenüber ihrer einstigen Brüder entschlossen sich die Clans ihre einstige Heimat zu verlassen und ihre Freiheit im Norden zu suchen. Man zog bis Fuglarsholmr doch auch dort fand man keine Ruhe. Stimmen wurden laut die von einem großen Land im Osten sprachen und so wurden letztendlich die Drakare mit allem Hab und Gut beladen und steuerten gen Osten in unbekannte Gewässer. Man landete an der Küstenlinie die später auch Orkstrond genannt wurde. Nie warendie Speijamanr interessiert an festen Häusern oder gar Städten und so teilen sie sich mehr und mehr auf. Einige Gruppen zogen mit ihren Drakaren weiter die Küstenlinie entlang, andere begannen Nomaden dieser Region zu werden. Doch schweißte das harte und gnadenlose Land die Gruppen immer wieder zusammen und man frischte die alten Bande auf, wo immer man sich traf. Dies kam Ein eisernes Gesetzt, niemanden ohne Hilfe zu lassen, verband dieses robuste Volk. Wenig Kontakt pflegte man zu den alten Brüdern ebenso selten wie zu den [[Jarsmannr]] in [[Sturöja]] Eiselfen der Eiskönigreiche, bis zu denen einige Spejamanr Clans vorstießen. Letztendlich zeugten nur wilde Sagen und [[Jarsheimr]] nicht ungelegenGeschichten von den einstigen, hatte doch das raue Leben im Norden einen stark resozialisierenden CharakterGroll ausgezogenen Nordahejmrn. Bald Selbst von den Orks der nördlichen Regionen wurden "ein oder zwei Winter grausame Geschichten laut, die von riesigen Eismannen berichteten die keine Gnade kannten und schattenhaft wie Eisbären auftauchten, töteten und verschwanden. Als die ersten Nordaheimr im Jahre 265nZ begannen den Orkstrond zu besiedeln,war der Groll immernoch so tief verwurzelt, daß die Spejamanr keinen Kontakt aufnahmen. 320nZ begannen die Orks die Siedlungen im Orkstrond" zu überrennen und erst hier entschloss man sich den einstigen Brüdern und Schwestern bei zu stehen. Der alte Groll war lange her und so wagte man eine gängige Bestrafung für Kleinkriminellezögerliche Annäherung. Ein Teil In den ersten Kämpfen der Orks gegen die gerade erst gegründeten Siedlungen, spielten die Spejmanr eine nicht unbedeutende Rolle in den grausamen Rückzugsgefechten. Die Orkstrond-Saga Auch im folgenden Krieg gegen die Orks traten immer wieder Spejamanr auf und fügten den Orks große Verluste zu und zogen sich dann oft wie Schatten in die Eislande zurück. Von den wenigen Händlern die mutig genug waren zu den wenigen Handelspunkten dieser Volksgruppe zu ziehen wurde mehr und mehr der Verurteilten blieb allerdingsName Eismannen geprägt, nachdem sie Teil der Gemeinschaft geworden sich dann zu Ismanna wandelte. Im Krieg gegen die Orks waren, dortdie überragende Späherfähigkeit und die gute Kenntnis der Ismanna von den Nordlanden ausgesprochen hilfreich und rettete vielen Nordahejmrn das Leben. Die Kampfkraft der Ismanna wurde in dieser Zeit nahezu legendär. Der Ruf:“ Die Ismanna kommen“ lies Feinde in Panik ausbrechen und brachte Hoffnung in die Reihen der Freunde.
===Politik===
Orkstrond hat Die Ismanna haben keine lokale Regierungsebene, jedes Dorf jede Gruppe verwaltet sich selbst, meist ohne jeden Anführer oder niedergeschriebene Gesetze.
Größere Dörfer Kleinere Wehrdörfer und die einzige Stadt [[TromskippenStromskippen]] werden von einem "Bürgermeister", ''Ernsmanr'' genannt, geführt. Dieser wird gewählt und durch Neuwahlen alle fünf Jahre abgelöst. Ebenso häufig ist jedoch auch, dass er durch eine Mehrheit unzufriedener Orksither Orkstronder schon im ersten Jahr abgesetzt wird.
Abgaben an die Hauptstadt werden Anhand der Im- und Exporte der Region berechnet.
===Verteidigung===
Jeder Orksithr Ismanna weiß sich zu verteidigen, falls er von einem Eisbären, Wolf oder Ork angegriffen wird. Ein Dorf kämpft als eine Gruppe, wenn auch nicht so koordiniert wie eine echte militärische Einheit.
Die Dörfer der Orksither Ismanna sind von Palisaden umgrenzt, hinter und vor denen ständig Wachen patrouillieren. Da orkische Einheiten aus dem Schutz der Grenzbefestigungen Orkgebiet nur relativ kurze Distanzen und kaum Grenzbefestigungen überbrücken müssen, kommt Spähern den Spejulfar eine besondere Bedeutung zu. Dadurch können meist rechtzeitig Dörfer evakuiert, Befestigungen und Anhöhen besetzt und Verstärkungen von anderen Dörfern herangeholt werden. Werden Dörfer nicht rechtzeitig gewarnt, können größere Orkbanden bisweilen recht starke Orkverbände überraschend vor den kleinen Siedlungen stehen. Die Chancen bis zum Eintreffen von Verstärkung auszuzharren sind dann gering.
Die Waffen der Wahl sind Axt und , Speer, wobei speziell der Wurfspeer und der etwas kürzere Wurfpfeil in jeder Hütte zu finden sindBogen. Beides sind Waffen welche Axt und Speer können sowohl für Nah- wie auch für Fernkampf eingesetzt werden können und die Orksither Ismanna sind in beidem geübt. Auch den Kampf mit den Bögen sind ihnen nicht unbekannt, wobei verstehen sie diese nicht selber herstellengut zu führen, sondern lediglich von in den Orks erbeutete Bögen selbst verwendenlangestreckten Tundra-Gebieten oft kampfentscheidend. Vor allem die Spejulfar haben es mit dem Bogen zu großen Fertigkeiten gebracht.
===Beziehungen===
"Die Orksither Ismanna sind für die Orks, was Orks für die Kaiserreicher sind." lautet ein anerkennender Spruch in Nordahejm. Tatsächlich führen sie oft gelegentlich Überfälle auf die Orksiedlungen der orkstorntschen orkstorndschen Halbinsel durch. Selbstverständlich tun die Orks das selbe mit ihnen. Die Vormärsche der Orks finden vorwiegend im Sommer statt, während sie dessen orkische Stammesführer auch mal größere Truppen in die Gegend bringen unter sich vereinigen können. In der Winterzeit attackieren vorwiegend die Menschen, da sie sich besser auf Tarnung und Aufklärung verstehen. Dabei kommen zu Zu jeder Zeit , außer dem tiefsten Winter auch oft , finden kombinierte Angriffe von der See - und dem Land zum ZugeLandeinheiten statt, bei denen die Schiffe der anderen Nordahejmer die orksithrischen orstrondschen Fußkämpfer ergänzen, ihre Rückzugswege sichern und ihren Nachschub unterstützen. Allerdings handelt es sich dabei um eher kleinere Überfälle. Für die meisten Nordahejmr liegt Orkstrond zu weit nördlich. Nachschubwege sind lang und die Aussicht auf Beute ist eher mäßig, weiter südlich sind lohnendere Ziele zu finden. Viele nordahejmsche Piraten ziehen sich zeitweise nach Orkstrond zurück, um sich Verfolgern zu entziehen. Während vor allem andere Kulturen häufig darüber klagen, dass diese von den Nordahejmr nicht verfolgt werden, sind die Freibeuter, wegen ihrer Überfälle auf orkische Küstensiedlungen bei den Ismanna auch nicht unbedingt unbeliebt.
===Wirtschaft===
Die Orksither Ismanna produzieren Nahrung lediglich für sich selbst. Aus den Hügeln holen sie Eisen-, Kupfer- und Zinkerze. Daher entwickelte sich dort eine gute Bronze- und Messingschmiedekunstda Region aufgrund des Klimas nicht genug hergibt, um das wenige noch zu exportieren. Neben diesen Legierungen bilden Beutestücke aus dem Orkreich sowie zahlreiche Felle, Häute, Walknochen und Tran bilden ihre Hauptexportwaren. Der Import setzt sich hauptsächlich aus Stahlerzeugnissezahlreichen Waren von Alltagsgegenständen, besonders Kettenpanzer Nahrungsmiteln sowie Schmiedeerzeugnissen zusammen. Meist werden diese Waren direkt, gegen die sie aus von den südlichen Teilen des Godentums beziehenIsmanna gelieferten Güter eingetauscht.
==Kultur und Küche==
Zentraler Aspekt der Kultur ist der Wettkampfund die Jagd.
Alle vier Jahre treffen sie sich zu ihrer Meisterschaft, in der sie sich in den Disziplinen Steinwurf, Speerwurf, Wettlauf, Gewichteschleppen, Schwimmen und Holzhacken messen.
Auf dem Speiseplan der Orksither Ismanna steht hauptsächlich Fisch, abgerundet mit gelegentlichem Jagdwild und Ziegenkäse. Allerdings betreiben sie Mittlerweile wird auch ein wenig Landwirtschaft (hauptsächlich Kartoffeln und Rüben)wieder reger Hand mit den Inseln, der Nordahejmr getrieben, was etwa 1/4 ihrer Speisekammer füllt und ihnen einen kleinen Vorteil in der Bevölkerungsdichte gegenüber den Orks verschafftdas sonst regionale, karge Angebot an Nahrungsmitteln enorm aufwertet.
==Religion==
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==Sagen==*[[Die Orkstrond-Saga]] [[Kategorie:Welt AntamarOrte]][[Kategorie:NordahejmrNorlander]]
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