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Orkstrond

58 Bytes entfernt, 00:53, 10. Mär. 2010
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===Geschichte===
{{TODO}}Die Geschichte der Ismanna
(Siehe [[Godentum_Nordahejmr#Die_Volksgruppe_der_Ismanna]])Im Jahre 250nZ beschloss der damalige Jarsmanr Ulf Trondesson, nach langem einwirken der Trärholmr Clanchefs, die Säuberung der Insel von den Goblins.
Kurz nach der Besiedlung Fuglarsholms folgten Fischer und Walfänger der Beute weiter aufs Meer. Endlich erreichten sie im Osten Land und richteten dort Fangstationen ein. Diese Vorausgegangen waren harte und andere [[Nordahejmr]] die diesen Landstrich besiedeltenoft nicht gerade friedliche Streitigkeiten, wurden hauptsächlich von Abenteuerlust und Pioniergeist getrieben. Dieser Drang sich mit bezüglich der Härte Behandlung der Natur zu messenGoblins, ist immer noch tief in den Orkstrondern verwurzelt sowie der dort heimischen Tier und führte zu ersten SiedlungenPflanzenwelt.
Diese frühen Besiedlungen fanden ein EndeEine Gruppe von Nordahejmrn, als auch die Orks in dieses Gebiet vordrangen. In einem ersten Angriff wurden die Nordahejmr bis zum Herbst 320 nZ langsam zur Küste zurück getrieben. Die Nordahejmr entsanden ein Schiff mit Bitte um Unterstützung nach Fuglarsholmr. Ebenso begannen sie Frauen sich Speijamanr nannten und Kinder dorthin zu evakuieren. Als sich stark der Entsatz erst kurz vor Wintereinbruch eintrafNatur verbunden fühlten, hatten sich alle kampffähigen Orkstronder war strikt gegen die Ausbeutung und die, die keinen Platz mehr auf den Schiffen fanden, auf die kleine Insel Blodvigi zurückgezogen Vernichtung von Pflanzen und Erdbefestigungen aufgeschüttetebenso der Geschöpfe. Von dort mussten Auch wenn sie zusehennicht gerade als friedfertig galten, wie die Orks die Siedlungen an so fühlten sie sich doch den Gesezten der Küste niederbrannten. Daher stammt auch der Name "Orkstrond"Natur verpflichtet und stellten sich so gegen diese Pläne.
Als Verstärkung kamdie gnadenlose Vertreibung und, gelang wie man es zwar die Orks zu vertreibennannte, doch verhinderte der einbrechende Winter ein Weiterführen Säuberung der KampfhandlungenGoblins ihren Höhepunkt fand, wie auch eine Rückfahrt nach Fuglarsholmr. Eilends wurde daher die Insel befestigt und zur Grimdarborg ausgebaut. Diese bildete in den nachfolgenden Ereignissenstellte sich dieser Clanzusammenschluss, wie dessen Mitglieder sich Spejamanr oder auch heute nochSpejulfr nannten, auf die Seite der Goblins sowie gegen den zentralen militärischen Standort in Orkstrond, vor allem, weil über den so geschützten Hafen Nachschub bezogen werden konnte. Während des Winters erkundeten Orkstronder in den dunklen nordischen Nächten das Festland. Dies führte zur Bildung Raubau an der spejulfar - orkstrondsche SpäherPflanzenwelt und es kam zu harten und blutigen Bruderkämpfen.
Sobald die kälteste Zeit vorbei war griffen die Orks erneut anUm den Bruderkrieg auf Trärholmr zu verhindern rief Ulf Trondersson zu einer Ratsversammlung ein, diesmal hatten die Nordahejmr jedoch eine sehr viel bessere Verteidigungssituation, so dass kaum Gefahr drohtein dessen Verlauf 2 der 10 Abgeordneten Spejamanr hinterrücks ermordet wurden. Im Frühjahr 321 nZ landeten Drakar an In dem folgenden Disput warf der gesamten westlichen Küste des Orkreiches. Damit begann Obmann der nordahejmsche-orkische Krieg, was eine gewisse Entlastung für Orkstrond bedeutete. Mit den Angriffen wurden Spejamanr Lars Thormanson seine Axt in Orkstrond zahlreiche Befestigungen am Strand installiertRichtung Ulf, welche direkt von Grimdarborg aus versorgt wurden und schrittweise begann man Landoperationen in dem schwierigen Gelände zu wagenverfehlte ihn aber nur um Haaresbreite.
Der Kriegsverlauf brachte es jedoch besonders nach dem Bündnis mit Nur das Gesetz der Gastfreunschaft rettete den Dûn-Zwergen restlichen 8 Spejamanr das Leben Mit Hass im Herzen und der Gründung Wangalens mit tiefem Groll gegenüber ihrer einstigen Brüder entschlossen sich, dass Orkstrond strategisch an Bedeutung verlor. Auch die Truppen der Orks konzentrierten sich zunehmend vor allem Clans ihre einstige Heimat zu verlassen und ihre Freiheit im SüdostenNorden zu suchen.
So wurde in Orkstrond eine gewisse Patt-Situation erreicht, welche dem heuten Grenzverlauf entsprichtMan zog bis Fuglarsholmr doch auch dort fand man keine Ruhe. Abenteurer Stimmen wurden laut die von einem großen Land im Osten sprachen und so wurden letztendlich die Drakare mit allem Hab und Krieger beider Seiten führen immer wieder Beutezüge durch Gut beladen und die nordahejmschen Leibgarden erfahren steuerten gen Osten in Orkstrond ein besonderes Training (von welchem jedoch nur wenig bekannt ist)unbekannte Gewässer. Dennoch, Man landete an der Küstenlinie die Situation ist zwar gespannt, doch verhältnismäßig ruhig. Bei Raubzügen handelt es sich um private Unternehmungen. Die eigentlichen militärischen Einheiten kämpfen an dieser Front schon seit Ewigkeiten nicht mehrspäter auch Orkstrond genannt wurde.
Damit entspannte Nie waren die Speijamanr interessiert an festen Häusern oder gar Städten und so teilen sie sich auch mehr und mehr auf. Einige Gruppen zogen mit ihren Drakaren weiter die Siedlungssituation in Orkstrond wiederKüstenlinie entlang, so dass zunehmend auch weniger militärisch ausgerichtete Nordahejmr kamenandere begannen Nomaden dieser Region zu werden. Doch auch diesmal vornehmlich Abenteurerschweißte das harte und gnadenlose Land die Gruppen immer wieder zusammen und man frischte die alten Bande auf, wo immer man sich traf. Häufig kamen auch "Siedler"Ein eisernes Gesetzt, niemanden ohne Hilfe zu lassen, die auf verband dieses robuste Volk. Wenig Kontakt pflegte man zu den alten Brüdern ebenso selten wie zu den Eiselfen der Suche nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung warenEiskönigreiche, bis zu denen einige Spejamanr Clans vorstießen. Leider waren diese Worte in vielen Fällen  Letztendlich zeugten nur eine freundliche Umschreibung für solchewilde Sagen und Geschichten von den einstigen, die auf der Flucht vor dem Gesetz warenim Groll ausgezogenen Nordahejmrn. Dies kam Selbst von den [[Jarsmannr]] in [[Sturöja]] Orks der nördlichen Regionen wurden grausame Geschichten laut, die von riesigen Eismannen berichteten die keine Gnade kannten und [[Jarsheimr]] nicht ungelegenschattenhaft wie Eisbären auftauchten, hatte doch das raue Leben töteten und verschwanden. Als die ersten Nordaheimr im Norden einen stark resozialisierenden CharakterJahre 265nZ begannen den Orkstrond zu besiedeln,war der Groll immernoch so tief verwurzelt, daß die Spejamanr keinen Kontakt aufnahmen. Bald wurden "ein oder zwei Winter  320nZ begannen die Orks die Siedlungen im Orkstrond" zu überrennen und erst hier entschloss man sich den einstigen Brüdern und Schwestern bei zu stehen. Der alte Groll war lange her und so wagte man eine gängige Bestrafung für Kleinkriminellezögerliche Annäherung. Ein Teil In den ersten Kämpfen der Verurteilten blieb allerdingsOrks gegen die gerade erst gegründeten Siedlungen, nachdem sie Teil der Gemeinschaft geworden waren, dortspielten die Spejmanr eine nicht unbedeutende Rolle in den grausamen Rückzugsgefechten. Grob gesehen, geriet Die Orkstrond erneut eher -Saga Auch im folgenden Krieg gegen die Orks traten immer wieder Spejamanr auf und fügten den Orks große Verluste zu und zogen sich dann oft wie Schatten in Vergessenheit die Eislande zurück. Von den wenigen Händlern die mutig genug waren zu den wenigen Handelspunkten dieser Volksgruppe zu ziehen wurde mehr und zog weiterhin nur die Wagemutigstenmehr der Name Eismannen geprägt, Abenteuerlustigsten oder Verzweifeltsten an. Viele fühlten der sich allerdings dann zu Ismanna wandelte. Im Krieg gegen die Orks waren die überragende Späherfähigkeit und die gute Kenntnis der besonders starken Gemeinschaft Ismanna von den Nordlanden ausgesprochen hilfreich und rettete vielen Nordahejmrn das Leben. Die Kampfkraft der Ismanna wurde in dieser Region hingezogenZeit nahezu legendär. Der Ruf:“ Die Ismanna kommen“ lies Feinde in Panik ausbrechen und brachte Hoffnung in die Reihen der Freunde.
===Politik===
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