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Orkstrond

1 Byte hinzugefügt, 14:49, 8. Mär. 2009
Geschichte
Kurz nach der Besiedlung Fuglarsholms folgten Fischer und Walfänger der Beute weiter aufs Meer. Endlich erreichten sie im Osten Land und richteten dort Fangstationen ein. Diese und andere [[Nordahejmr]] die diesen Landstrich besiedelten, wurden hauptsächlich von Abenteuerlust und Pioniergeist getrieben. Dieser Drang sich mit der Härte der Natur zu messen, ist immer noch tief in den Orkstrondern verwurzelt und führte zu ersten Siedlungen.
Diese frühen Besiedlungen fanden ein Ende, als auch die Orks in dieses Gebiet vordrangen. In einem ersten Angriff wurden die Nordahejmr bis zum Herbst 320 nZ langsam zur Küste zurück getrieben. Die Nordahejmr entsanden ein Schiff mit Bitte um Unterstützung nach Fuglarsholmr. Ebenso begannen sie Frauen und Kinder dorthin zu evakuieren. Als der Entsatz erst kurz vor Wintereinbruch eintraf, hatten sich alle kampffähigen Orkstronder und die, die keinen Platz mehr auf den Schiffen fanden, auf die kleine Insel Blodvig Blodvigi zurückgezogen und Erdbefestigungen aufgeschüttet. Von dort mussten sie zusehen, wie die Orks die Siedlungen an der Küste niederbrannten. Daher stammt auch der Name "Orkstrond".
Als Verstärkung kam, gelang es zwar die Orks zu vertreiben, doch verhinderte der einbrechende Winter ein Weiterführen der Kampfhandlungen, wie auch eine Rückfahrt nach Fuglarsholmr. Eilends wurde daher die Insel befestigt und zur Grimdarborg ausgebaut. Diese bildete in den nachfolgenden Ereignissen, wie auch heute noch, den zentralen militärischen Standort in Orkstrond, vor allem, weil über den so geschützten Hafen Nachschub bezogen werden konnte. Während des Winters erkundeten Orkstronder in den dunklen nordischen Nächten das Festland. Dies führte zur Bildung der spejulfar - orkstrondsche Späher.
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