Oase Ula-al

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Oase Ula-al
Wappen der Stadt Oase Ula-al
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Ula-al wird auch das bewohnte Zentrum der Wüste östlich des Chufus bezeichnet. Im Oasenort kreuzen sich die Hauptkarawanenroute in West-Ostrichtung und die Südroute.

Der kleine Ort lebt von typischer Oasenwirtschaft, vorwiegend von den Dattelpalmen und der Ziegenzucht. Ula-al ist eine Oase mit mehreren flachen kleineren Seen, um die große Haine von Palmen gewachsen sind. In den kleinen Palmwäldern lagern oft Hunderte von Kamelen und Dromedaren der Karawanen, die auf ihrer beschwerlichen Reise den Schatten genießen.

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Händler

  • Schneider
    • Aisha Bint Fatme
    • Aisha Bint Fatme
Schon das Zelt von Aisha Bint Fatme lässt hoffen, dass ihre Fähigkeiten im Schneiderhandwerk mehr als durchschnittlich sind. Es ist nicht einfach etwas hochgesteckte einfarbige Leinwand, sondern präsentiert sich als bunte Collage verschiedener Stoffe, die kunstvoll arrangiert wurden. Du trittst ein und wirst sogleich höflich empfangen und nach deinen Wünschen befragt.
  • Ausrüstungshandel
    • Sven Svensson
    • Abenteurerbedarf Svensson
Ein Nordmann in der Wüste? Das Schild über der Ladentür ließ dies bereits vermuten. Und tatsächlich findest du in dem übersichtlichen Geschäft einen riesigen Mann, der gerade Seile sortiert. So routiniert, wie er dies tut, denkst du dir, dass Herr Svensson wohl einmal zur See gefahren ist und irgendwie hier gestrandet sein muss. Die etwas mürrische Miene hält dich freilich davon ab, ihn nach seiner Lebensgeschichte zu fragen.
  • Lebensmittel
    • Nahrungsmittel
    • Eine vermummte Gestalt
Hinter einem soliden Verschlag steht ein derart vermummte Person, dass unmöglich zu erkennen ist, ob sie männlich oder weiblich ist. Offenbar will man sich hier vor den nicht seltenen Sandwinden und -stümen schützen. Das Angebot lässt jedoch (eingedenk des Ortes) keine Wünsche offen.

Lehrmeister

  • Lehrmeister Kampf
    • Ra-Hoor-Khuit (Veteran)

Banken

  • Karawanenwechsel (neue Bankenkette, 4% Gebühr)
Dieses Zelt ist von mit Krummsäbeln bewaffneten Wachen umgeben. Im Inneren befinden sich etliche schwere eisenbeschlagenen Truhen, die mit dicken Vorhängeschlössern gesichert sind. Ein älterer Abajaide in reich geschmückter Tracht erklärt, dass man hier Geld - gegen kleine Gebühr - zur Verwahrung geben kann und entlang der westlichen Karawanenroute auch die für eingelagertes Geld erhaltenen Wechsel wieder eintauschen kann.

Gasthäuser

  • Das Wüstenschiff (Drecksloch)
Man erzählt sich, das kleine Schiff, welches die wohl weit und breit übelste Spelunke in seinem Inneren beherbergt, sei vor langer Zeit von einem armen Einheimischen erbaut worden. Von Dauerhalluzination geplagt, sah er das Meer stets vor sich und wünschte sich nichts sehnlicher, als auf einem Schiff davonzusegeln.
Ob dies allerdings der Wahrheit entspricht, ist den Stammgästen dort egal. Sie huldigen dem vermeintlichen Erbauer, wann immer es ihnen möglich ist und ihr Geldbeutel es zulässt, indem sie sich mittels zügelloser Einverleibung des hausgebrannten Dattel – und Feigenschnapses zum Wanken bringen – glaubend, sie wären auf hoher See. "Ahoi, ihr Landratten!", hört man des Öfteren jemanden von Deck rufen... und "Pffft" die Kamele antworten, die vor dem Wüstenschiff auf ihre dem Seegang verfallenen Besitzer warten.

Berühmte Bauwerke

Umgebung

Wegweiser

Landwege