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Tempeloase Awis
Wappen der Stadt Tempeloase Awis
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
<700

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Einer Legende zufolge wurde die Tempeloase Awis einst duch Nahubis Eingreifen aus dem leblosen Wüstenboden geschaffen und einer Gruppe von Priestern offenbart, die sich in diese Gegend verirrt hatte. Diese bauten auch den ersten Tempel, der nach und nach immer mehr erweitert wurde und schließlich solche Bedeutung erlangte, dass sich hier auch einfache Menschen ansiedelten und ein Ort entstand. Seitdem dient die Oase auch als Zuflucht für Wanderer und Karawanen gegen äußere Widrigkeiten, wie die Ausbreitung des Elahim-Glaubens und Räuberbanden aus dem Westen.

Ort und Tempel haben zwar ihren jeweiligen Bereich, doch die Oase ist komplett in die Wehrmauern des Tempels integriert und wird von der Tempelgarde, die hier auch die Ordnungsgewalt hat, überwacht und notfalls verteidigt. Da der Ort militärisch sehr wichtig ist, wurde schon früh beschlossen, die Ausbildung der Garde hierhin zu verlegen. Doch auch aus religiöser Sicht ist die Oase ein Zentrum des Glaubens, da der Tempel das Orakel von Awis beherbergt, welches die Legitimation der Sultana und der Hohepriesterin Shamm Ras verkündet.

Neben der Tempelgarde (40 Mann an der Zahl), und 60 Tempelbediensteten (inklusive Dienern und Arbeitern) leben noch etwa 600 Handwerker, Händler und Bauern in der Oase, die mit den Karawanenzügen, welche hier durchreisen, Handel betreiben. Die Versorgung wird durch etwas Ackerbau und Viehzucht sicher gestellt, wobei es sich nur um wenige Kühe, dafür aber um so mehr Kleinvieh, also Ziegen, Schafe und Hühner handelt. Das Trinkwasser für den Tempel wird aus einem 15 Schritt breiten Riesenbrunnen genommen. Zugochsen helfen die riesigen Schöpfeimer zu bewegen, um an das kostbare Nass zu kommen. Auch wurden außerhalb der Tempelanlage 5 kleinere Brunnen für das Volk angelegt und für die große Anzahl von Karawanen, welche sich hier zum Handel einfinden.

Wappen

Herkunft des Namens

Geschichte

Bevölkerung

Unter 700 Einwohner, davon:

  • ca. 600 einfache Einwohner
  • ca. 60 Tempelbedienstete
  • 40 Mann starke Tempelgarde

Händler

  • Krämer
  • Spenden für den Tempel, Labung für den Körper(Lebensmittel)
    • Ein Laiendiener des Tempels
Zu absolut überteuerten Preisen verkauft ein Bediensteter des großen Tempels in einem sauberen Steinhaus Nahrungsmittel an hungrige Reisende. Die teilweise exorbitanten Preise werden damit gerechtfertigt, dass jeder eingenommene Groschen eine direkte Spende an Shamm Ra und Nahubis darstellt und somit nicht nur dem körperlichen Wohl sondern auch dem Seelenheil zuträglich ist. Die frommen Pilger scheinen jedenfalls massenweise in die spirituelle Touristenfalle zu tappen.

Kampfschulen

  • Lehrmeister Kampf
    • Maced Rhamzi (Veteran) <Anmerkung: geändert von "Erfahrener Kämpfer" in "Veteran">
    • Einschränkungen: Talent Säbel, Kultur Emreia
Maced Rhamzi ist ein Veteran der Tempelgarde der Nahubis und ein Großmeister im Kampf mit dem Krummsäbel. Sein fanatischer Glaube an die schwarze Schlange, die ewige Göttin des Schlafs, geben ihm im Kampf Feuer und Kraft. Auch wenn die beste Zeit seines Lebens wohl schon überschritten ist, zählt er immer noch zu den größten Kämpfern der Garde. Sein Stolz verbietet es ihm sein Wissen an Fremde weiterzugeben. Menschen die nicht aus Emreia stammen, betrachtet er als unter seiner Würde.

Banken

  • Karawanenwechsel (neue Bankenkette, 4% Gebühr)
Dieses Zelt ist von mit Krummsäbeln bewaffneten Wachen umgeben. Im Inneren befinden sich etliche schwere eisenbeschlagenen Truhen, die mit dicken Vorhängeschlössern gesichert sind. Ein älterer Abajaide in reich geschmückter Tracht erklärt, dass man hier Geld - gegen kleine Gebühr - zur Verwahrung geben kann und entlang der östlichen Karawanenroute auch die für eingelagertes Geld erhaltenen Wechsel wieder eintauschen kann.

Gasthäuser

  • Zur Wolke (Normales Haus)
Wer sich nicht vom offensichtlichen Alter und der Zerschlissenheit des Abajaiden-Zeltes gleich hinter den Wehrmauern abschrecken lässt, bemerkt nach dem Betreten dessen, dass manchmal auch etwas innen Hui ist, was von außen Pfui ist.
Weiche Kissen auf edlen, handgeknüpften Teppichen gebettet, verführen den Einkehrer - ja, auch dich! - zum Verweilen. Da muss dich der Duft frisch zubereiteten Mokkas nicht lange an der Nase kitzeln. Ohne dazu aufgefordert zu werden, entledigst du dich deines Schuhwerkes und schwebst beinahe bis zur einladenden Gemütlichkeit, um dich in diese werfen. Einfach herrlich!
Jetzt noch ein paar Züge von der Wasserpfeife und einen Bronzebecher voll Palmensaft, der fast den ganzen Tag in der Sonne verbracht hat, und schon fühlst du dich den Wolken ganz nahe und wünscht dir, 1000... nein, 1001 Nacht bleiben zu können...

Berühmte Personen

  • Maced Rhamzi, der Säbelmeister

Berühmte Bauwerke

  • Der Tempel von Awis

Der berühmte Tempel von Awis ist zweigeteilt und den Göttern Shamm Ra und Nahubis gewidmet. Hier findet sich das Orakel von Awis und einige wichtige Reliquien und Artefakte, darunter das Auge der Shamm Ra.

Örtlichkeiten

Händler

Gasthäuser

Umgebung

Wüste

Wegweiser