Norroh-Halblinge: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Allgemeine Informationen)
Zeile 1: Zeile 1:
 
== Allgemeine Informationen==
 
== Allgemeine Informationen==
  
die ersten Norroh-Halblinge sind vor etwa 3 Generationen aus dem Flusstal ausgezogen, um unter den Grosslingen zu leben. Sie sind ebenso wie alle anderen Halblinge sehr geschickt und haben sich in den Städten (oft in ihren eigenen Stadtteilen) als Handwerker und Händler angesiedelt. Viele Norroh-Halblinge betreiben auch Tavernen, in denen man einen Einblick in die gute Lebensart des kleinen Volkes kriegt - und ab und an auch Informationen, von denen nur die Götter wissen, wie diese kleinen Leute, sie so schnell kriegen.  
+
die ersten Norroh-Halblinge sind vor etwa 3 Generationen aus dem Flusstal ausgezogen, um unter und mit den Grosskerls zu leben. Sie sind ebenso wie alle anderen Halblinge sehr geschickt und haben sich in den Städten (oft in ihren eigenen Stadtteilen) als Handwerker und Händler angesiedelt. Viele Norroh-Halblinge betreiben auch Tavernen, in denen man einen Einblick in die gute Lebensart des kleinen Volkes kriegt - und ab und an auch Informationen, von denen nur die Götter wissen, wie diese kleinen Leute, sie so schnell bekommen haben.<br>
Da sie auch im Dunkeln recht gut sehen, betätigen sich einige auch als Diebe - naja, was ist schon falsch daran, wenn man etwas schönes findet: in der Innentasche eines Markthändlers oder der verschlossenen Truhe eines Adligen. <br>
+
Da sie auch im Dunkeln recht gut sehen, betätigen sich wenige der Norrohs auch als Strolche - naja, was ist schon falsch daran, wenn man etwas schönes findet: in der Innentasche eines Markthändlers oder der verschlossenen Truhe eines Adligen. Diese Strolche haben einen solchen Wagemut mit der jüngeren Zeit entwickelt, dass sie vor laum einer Herausforderung zurückschrecken und sogar dem Kaiser persöhnlich sein Geschmeide vom Kopf herunter stehlen würden, wenn sie ihm je begegnen würden. Sollte einer der Norroh-Strolche bei einem seiner Fischzüge erwischt werden sind sie auch um eine Ausrede nicht verlegen: "Ach das war deins? dann ist ja gut, dass ich das gefunden habe, bevor es abhanden gekommen ist!"<br>
Einige kleine Grüppchen haben eigene Siedlungen gegründet. In ihnen wohnen nur die tapfersten - oder tollkühnsten - je nach Perspektive - der Norroh-Halblinge ziemlich für sich isoliert. Wenn sie einmal die Städte der Grosslinge betreten, verursachen sie meist Ärger, auch wenn ihnen niemand so recht böse sein kann, wenn sie einen dann mit grossen unschuldigen Augen ansehen und sagen "Ach das war deins? dann ist ja gut, dass ich das gefunden habe, bevor es abhanden gekommen ist!"
+
Diese spezielle Untergruppe der Norroh-Halblinge hat nämlich so geschickte Finger und so wenig Sinn für Eigentum, dass sie stehlen ohne es selbst zu merken. Kein Schloss ist vor ihnen sicher und wenn sie über einen Merktplatz gehen, sind sie hinterher selbst erstaunt, was sie alles dabei gefunden haben.<br>
Diese spezielle Untergruppe der Norroh-Halblinge hat nämlich so geschickte Finger und so wenig Sinn für Eigentum, dass sie stehlen ohne es selbst zu merken. Kein Schloss ist vor ihnen sicher und wenn sie über einen Merktplatz gehen, sind sie hinterher selbst erstaunt, was sie alles dabei gefunden haben.
+
Manch einer der Wagemutigen Norrohs findet aber wieder auf den rechten Weg zurück und begibt sich dann auf die Wanderung um seinen Mut und seine Tapferkeit anders zu beweisen.
  
 
== Lebensart ==
 
== Lebensart ==

Version vom 5. September 2008, 21:12 Uhr

Allgemeine Informationen

die ersten Norroh-Halblinge sind vor etwa 3 Generationen aus dem Flusstal ausgezogen, um unter und mit den Grosskerls zu leben. Sie sind ebenso wie alle anderen Halblinge sehr geschickt und haben sich in den Städten (oft in ihren eigenen Stadtteilen) als Handwerker und Händler angesiedelt. Viele Norroh-Halblinge betreiben auch Tavernen, in denen man einen Einblick in die gute Lebensart des kleinen Volkes kriegt - und ab und an auch Informationen, von denen nur die Götter wissen, wie diese kleinen Leute, sie so schnell bekommen haben.
Da sie auch im Dunkeln recht gut sehen, betätigen sich wenige der Norrohs auch als Strolche - naja, was ist schon falsch daran, wenn man etwas schönes findet: in der Innentasche eines Markthändlers oder der verschlossenen Truhe eines Adligen. Diese Strolche haben einen solchen Wagemut mit der jüngeren Zeit entwickelt, dass sie vor laum einer Herausforderung zurückschrecken und sogar dem Kaiser persöhnlich sein Geschmeide vom Kopf herunter stehlen würden, wenn sie ihm je begegnen würden. Sollte einer der Norroh-Strolche bei einem seiner Fischzüge erwischt werden sind sie auch um eine Ausrede nicht verlegen: "Ach das war deins? dann ist ja gut, dass ich das gefunden habe, bevor es abhanden gekommen ist!"
Diese spezielle Untergruppe der Norroh-Halblinge hat nämlich so geschickte Finger und so wenig Sinn für Eigentum, dass sie stehlen ohne es selbst zu merken. Kein Schloss ist vor ihnen sicher und wenn sie über einen Merktplatz gehen, sind sie hinterher selbst erstaunt, was sie alles dabei gefunden haben.
Manch einer der Wagemutigen Norrohs findet aber wieder auf den rechten Weg zurück und begibt sich dann auf die Wanderung um seinen Mut und seine Tapferkeit anders zu beweisen.

Lebensart

Brauchtümer

Glaube und Sicht der Welt

Bekleidung und Bewaffnung