Nichtbegegnungen (Xetoka)

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Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.


Nichtbegegnungen für Xetoka

  • -hier neue Begegnungen einfügen-
  • Du siehst eine Flugechse auf einem Ast über dir landen. Am Fußgelenk wurde ihr ein kleines Papierröllchen angebunden. Sicher wurde sie von einem Xintuecli-Priester entsandt, um eine Botschaft in eine ferne Stadt zu bringen.
  • Eine Patrouille Jaguarkrieger kommt dir entgegen. Ehrfürchtig und erstaunt ob ihres wilden Aussehens bleibst du am Wegesrand stehen.
  • Heute musstest du einen der Seitenarme des Irinaku durchwaten. Genau weißt du das zwar nicht, aber hier in Xetoka fließt so ziemlich jeder Fluss letztendlich in den mächtigen Strom.
  • Gegen Mittag kommst du an einem kleinen Dorf vorbei, in dessen Umkreis der Wald gerodet wurde. Ein etwa vier Jahre altes Kind sitzt mit Essen im Gesicht geschmückt über einer kleinen Tonschüssel, in der sich ein frischer Obstsalat befindet. Die Steinmauer, auf der er sich befindet, wurde zum Abgrenzen von zwei Feldern aufgereiht. Seine xetokanische Mutter beobachtet dich stirnrunzelnd, bevor du dann schleunig weiter ziehst.
  • Du triffst eine gruselige alte Frau. Sie starrt dich mit ihren weißen, scheinbar blinden Augen an und in deinem tiefsten Inneren vernimmst ihre krächzende Stimme: "Fürchte dich nicht! Wahre Bosheit findest du nicht bei den Armen und Hässlichen!" Die Frau ist schon verschwunden, als du langsam wieder einen klaren Kopf bekommst. Was hat das zu bedeuten? Wer war das alte Weib? In Xetoka gibt es schon merkwürdige Personen!
  • Beinahe stößt du mit einem kleinen, kahlgeschorenen Xetoka zusammen, der von der Seite über deinen Weg gesprungen kommt. Er stolpert und knallt hin. Panisch erfüllte Augen starren dich an. Im ersten Moment ist diese Situation ein Rätsel für dich, doch dann erkennst du sein Sklaventattoo über dem Handgelenk. Wenige Bruchteile einer Sekunde später hetzt der Flüchtling schwer atmend weiter. Spontan wünschst du der armen Seele Glück.
  • Du begegnest einer Gruppe xetokanischer Jäger, die bemalt und mit ernsten Gesichtern zielstrebig durch den kniehohen Farn schleichen.
  • Ein gefährlich bemalter Jäger der Xetoka müht sich mit einem erlegten Panther über den Schultern ab.
  • Als du etwas abseits des Weges in einem Buschwerk hockend deinem menschlichen Geschäft nachgehst, schwingt sich plötzlich ein kraftvolles Netz um deinen Körper, der von der Wucht des beschwerten Fangobjektes umgekippt wird. Im ersten Moment erschrocken, doch dann mit hochrotem Kopf ob der Scham und Wut, die du empfindest, blickst du dich nach dem Übeltäter um. Gefunden! Drei bemalte xetokanische Jäger glotzen dich verdutzt an. Ihr verdatterter Gesichtsausdruck wandelt sich schnell zu einem breiten Grinsen. Da packt es dich und du willst dich auf sie stürzen, doch das Netzt hindert dich daran. Herzlich lachend flüchten die Xetoka vor einem Wortschwall von Beschimpfungen.
  • Einige Minuten schon beobachtest du fasziniert zwei Krokodile bei der Paarung, da schießen plötzlich einige kleine Pfeile mit einem Summen auf die Vergnügten. Die Pfeile sitzen genau, jeweils drei Stück an jedem Hals. Unter heftigen Zuckungen schlägt das Lähmungsgift schnell an. Die beiden Reptilien liegen starr am Boden. Völlig gelassen spazieren sechs Jäger der Xetoka, die festlich geschmückt wurden, mit ihren Blasrohren am Hüftband befestigt zu den erlegten Tieren und schneiden ihnen die dicke Kehle durch. Mit einem vorbereiteten Gestell schleifen sie die wuchtigen Leiber davon in die Richtung, aus der sie kamen. Dich haben sie entweder nicht bemerkt oder einfach ignoriert.
  • Du begegnest einer freundlichen Xetoka-Familie, die dir gemeinschaftlich ein Stück Goldkolbenbrot anbietet, das du dankend annimmst.

Bereits implementiert (Auswahl)