Nichtbegegnungen (Orkland): Unterschied zwischen den Versionen

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* Du schleichst dich gerade vorsichtig voran, als du kurz vor dir zwei Orkkinder beim Ballspielen entdeckst. "Nett!", denkst du dir und siehst dich darin bestätigt, dass wohl auch Orks nicht von Grund auf böse sein können. Moment mal... hat der Ball nicht zwei Ohren und eine Nase? Schnell weg von hier. Teufelsbrut!
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* Vor dir ist plötzlich lautes Gebrüll zu vernehmen und schneller als du das selbst für möglich gehalten hast, hechtest du in den Straßengraben, wo du in einer dichten Hecke Deckung suchst. Einige Augenblicke später, marschiert eine Horde Orks vorbei, welche eine in Ketten gelegte Schar Sklaven bewacht. Tode Augen, Zeugen eines gebrochenen Willens, starren stumpf auf den Boden. Die geschundenen Leiber erzählen die Geschichte von unglaublicher Grausamkeit. Ein kleines Mädchen sieht plötzlich in deine Richtung und eure Blicke treffen sich. Eine einzelne Träne läuft ihr über die Wange und dein Herz zerbricht beinahe unter dem wehklagenden Blick des Mädchens. Deine Hände krallen sich um deine Waffe und am liebsten würdest du aufspringen, den Bastarden den Kopf einschlagen und die Menschen aus ihrer Knechtschaft befreien. Doch du zügelst deinen Zorn, denn alleine könntest du gegen die Meute nichts ausrichten. Noch einige Zeit lang, nach dem der Zug der verlorenen Seelen dich passiert hat, liegst du im Gestrüpp und verfluchst die verdammten Orks und deine Machtlosigkeit. Erst als die Dämmerung einsetzt, machst du dich wieder auf den Weg.
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Version vom 28. März 2010, 21:25 Uhr

  • Du schleichst dich gerade vorsichtig voran, als du kurz vor dir zwei Orkkinder beim Ballspielen entdeckst. "Nett!", denkst du dir und siehst dich darin bestätigt, dass wohl auch Orks nicht von Grund auf böse sein können. Moment mal... hat der Ball nicht zwei Ohren und eine Nase? Schnell weg von hier. Teufelsbrut!
  • Vor dir ist plötzlich lautes Gebrüll zu vernehmen und schneller als du das selbst für möglich gehalten hast, hechtest du in den Straßengraben, wo du in einer dichten Hecke Deckung suchst. Einige Augenblicke später, marschiert eine Horde Orks vorbei, welche eine in Ketten gelegte Schar Sklaven bewacht. Tode Augen, Zeugen eines gebrochenen Willens, starren stumpf auf den Boden. Die geschundenen Leiber erzählen die Geschichte von unglaublicher Grausamkeit. Ein kleines Mädchen sieht plötzlich in deine Richtung und eure Blicke treffen sich. Eine einzelne Träne läuft ihr über die Wange und dein Herz zerbricht beinahe unter dem wehklagenden Blick des Mädchens. Deine Hände krallen sich um deine Waffe und am liebsten würdest du aufspringen, den Bastarden den Kopf einschlagen und die Menschen aus ihrer Knechtschaft befreien. Doch du zügelst deinen Zorn, denn alleine könntest du gegen die Meute nichts ausrichten. Noch einige Zeit lang, nach dem der Zug der verlorenen Seelen dich passiert hat, liegst du im Gestrüpp und verfluchst die verdammten Orks und deine Machtlosigkeit. Erst als die Dämmerung einsetzt, machst du dich wieder auf den Weg.

Implementiert

  • Vor dir siehst du eine Gruppe Kinder. Schnell stülpst du ein paar Orkhauer über die Zähne und erschreckst sie. Schreiend laufen die Kinder weg und du läufst lachend weiter. Hinter der nächsten Kurve läufst du schreiend weg, weil dort die wütenden Bewohner eines Dorfes stehen und die Kinder vorneweg.
  • Immer wieder findest du Kampfspuren am Wegesrand, einmal meinst du sogar die Leiche eines Händlers oder Bauers im Graben zu erspähen. Bevor du jedoch genauer nachschaust und dich womöglich noch mehr verrückt machst, beobachtest du die über dir her ziehenden Wolken und versuchst, dich so gut es geht zu entspannen.
  • Zwei blau angemalte Zwergenschädel sind am Wegrand auf einen Pfahl aufgestellt.
  • In der Mitte des Flusses steckt ein Pfahl mit einem Menschenschädel. Mit einem Gruseln wendest du dich ab.
  • In einem großem Steinhaufen liegen viele ausgebleichte Knochen. Ganz oben sogar ein Haufen Schädel.
  • In diesem Wäldchen siehst du schon den dritten Schädel eines unglücklicheren Reisenden.