Nichtbegegnungen (Allgemein): Unterschied zwischen den Versionen

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* -hier neue Begegnungen einfügen-
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'''Hier braucht es nicht unbedingt noch Nachschub. Genaues weiß man nicht, aber es gibt sicherlich über 350 Nichtbegegnungen in dieser Kategorie. Wenn ihr aber unbedingt noch welche loswerden wollt. Wir stoppen definitiv keinen.'''
  
* Mitten in der Landschaft steht eine kleine Säule, auf deren Spitze ein Auge eingemeißelt ist. Du denkst darüber nach, welche Bedeutung diese Säule haben könnte, aber dir fällt nix Sinnvolles dazu ein.
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* Dir begegnet ein Zimmermann, der plötzlich eine Laute hervorholt und zu klagend singen beginnt, ein harter Regen würde bald fallen. Passt zum Wetter.  
* Du siehst einen Stein mit einer merkwürdigen Farbgebung. Er ist weiß mit schwarzen Streifen. An einigen Stellen machen die schwarzen Streifen Platz für rotbraune Punkte, das sieht aus wie Augen. Leider ist der Stein zu schwer, um ihn mitzunehmen.
 
* Gibt es irgendetwas, was schöner ist, wie unterwegs zu sein?
 
* Das Universum ist unendlich - die Dummheit der Passanten auch, zumindest kommst du zu diesem Schluss, nachdem du zum x-ten Male angerempelt wurdest, trotzdem doch nun wirklich mehr, wie genug Platz da war, aneinander vorbeizukommen!
 
* Als du ein kleines Päuschen machst, gesellt sich ein Herr dazu, welcher dir erzählen will, dass das Schicksal ausgewürfelt wird und es keinen freien Willen gäbe - wenn er wenigstens erzählt hätte, dass die Götter das Schicksal bestimmen, hätte es ja noch Hand und Fuß, was dieser Herr dir erzählen will - aber Schicksal auswürfeln? So ein Blödsinn! Götter würfeln nicht!
 
* Du fragst dich, warum Hummeln fliegen können - wenig später fragst du dich, warum du über solch unsinnige Fragen nachdenkst. Dieser Gedankengang führt dich direkt zur Frage, weshalb du überhaupt denkst. Der Versuch, nicht mehr zu denken scheitert - deshalb also denkst du, weil du nicht aufhören kannst zu denken!
 
* Du machst dir Sorgen um deine Waffen - aber sie sind alle noch da und gut gepflegt ... so gut gepflegt, wie es nunmal unterwegs möglich ist.
 
* Nun wanderst du schon in einer Gruppe mit und niemand hat was zu sagen - welch einen Sinn macht das Wandern in Gruppen, wenn es zu keiner Unterhaltung kommt?
 
* Du denkst angestrengt darüber nach, weshalb ein Würfel immer sechs Seiten haben muss - kann es nicht auch Würfel geben mit vier Seiten, oder acht Seiten, oder gar 20 Seiten? Das sieht doch bestimmt sehr nett aus, oder?
 
* Dich beschäftigt seit einiger Zeit eine überaus wichtige Frage. Einige Länder erheben Gebühren, damit gejagt werden darf, andere nicht - aber wo liegt der Sinn dahinter?
 
* Du sehnst dich nach einem Partner, der zu dir hält und dich so mag, wie du nunmal bist.
 
* Galgen sind unappetitlich, trotzdem sieht man sie in vielen Gegenden Antamars - du denkst darüber nach, ob es wirklich zur Abschreckung von Kriminellen notwendig ist, überall Galgen aufzustellen oder ob nicht auch weniger unappetitliche Maßnahmen ausreichen würden.
 
* Deine Füße tun weh.
 
* Durch das ewige Wandern bist du staubig und dreckig. Du sehnst dich nach einem ausgiebigen Bad.
 
* Du findest einen Rucksack, der offenbar schon länger da rumliegt. Leider ist der Inhalt verrottet, der Rucksack selbst vergammelt und kaputt und die Riemen zerrissen. Du lässt den Rucksack an Ort und Stelle und gehst weiter.
 
* Dir kommt ein Händler entgegen, der dir unbedingt ein Handy aufschwatzen will - auf die Frage, was du mit diesem kleinen, schwarzen Kasten machen sollst, den man nicht mal öffnen kann, meint er, in der Hand halten oder in die Tasche stecken, das sei einfach nur cool ... du entschließt dich dazu, lieber praktisch veranlagt zu sein und nicht cool, sonst lachen die Leute noch über dich, wenn du mit einem nutzlosen Ding in der Hand durch die Gegend läufst ...
 
* Du kannst dich noch genau erinnern, wie dir eine Wahrsagerin weissagte, dass du viele Abenteuer erleben wirst und ein abwechslungsreiches Leben haben würdest - nur, wo bleibt das Abenteuer und die Abwechslung? Dieser Weg ist einfach nur zum Gähnen langweilig ...
 
* Du denkst über den Sinn des Lebens nach ... warum fällt dir dabei immer wieder die Zahl 42 ein?
 
* Du findest einen toten Vogel. Er sieht schön aus mit seinem bunten Gefieder, eigentlich viel zu schade, um hier auf dem Weg zu verrotten. Du drehst den Vogel vorsichtig mit dem Fuß um - gut, das war keine gute Idee, der Vogel besteht praktisch nur noch aus Maden, welche den Vogel an einigen Stellen schon vollständig skelettiert haben. Der Anblick erinnert dich unangenehm daran, dass auch du irgendwann sterben musst. Du drehst den Vogel wieder um und gehst nachdenklich weiter.
 
* Du denkst sehr angestrengt über die Frage nach, warum Flöhe akzeptiert werden, aber Kakerlaken für einen unordentlichen, dreckigen Haushalt stehen - ist es denn nicht so, dass Kakerlaken sich eh immer versteckt halten und vor allem nicht stechen? Flöhe jedenfalls können wirklich nervig sein! Objektiv gesehen sind jedenfalls Kakerlaken angenehmer.
 
* Du bist unausgeschlafen. Die ganze Nacht über haben deine Flöhe dir keine Ruhe gelassen - ob es nicht doch irgendwann mal etwas wirklich wirksames gegen diese Plagegeister gibt?
 
* Irgendwie fühlst du dich heute schwach - hoffentlich wirst du nicht krank.
 
* Es ist nicht zu kalt, nicht zu warm, es ist trocken und ein kühles Lüftchen umspielt deine Wangen. Es ist ein wirklich schöner Tag zum Wandern.
 
* Du fragst dich, wie es deiner Familie wohl geht.
 
* Dein Fuß ist eingeschlafen, riecht aber, als ob er zwei Wochen tot ist
 
* Du beobachtest eine Gruppe Lemminge, die auf einen Hügel in der Nähe klettern
 
* Ein brabbelnder, halbnackter Mann erzählt dir, das Antamar eine Scheibe sei, die von 4 auf einer Schildkröte stehenden Elefanten getragen wird. Leute gibts..
 
* Ein irre kichernder Mann läuft an dir vorbei und verschwindet schnell.
 
* Den ganzen Tag versuchst du aus dem Traum schlau zu werden, den du heute Nacht hattest. Aber irgendwie will es dir nicht gelingen.
 
* Den ganzen Tag juckt dich die Nasenspitze. Was das wohl bedeuten mag...
 
* Als du heute morgen los gehst, trittst du aus Versehen in einen Haufen. Das versaut dir den ganzen Tag.
 
* Irgendwie kommt dir heute alles sehr lustig vor. Sogar beim Einschlafen musst du noch kichern.
 
* Die beiden Monde sind heute bereits am Abend sehr schön zu sehen. Wie es wohl wäre, wenn es nur einen Mond geben würde? Ach, manchmal denkst du wirklich zu viel nach, so ein Unsinn, nur ein Mond! Kopfschüttelnd schläfst du ein.
 
* Als ein Zwerg an dir vorbei geht, lässt er einen fürchterlich fahren. Böäh, was für ein Gestank!
 
* Den ganzen Tag musst du dich am Kopf kratzen. Hoffentlich bekommst du keine Läuse!
 
* Wie viele Leute sind wohl heute unterwegs so wie du, fragst du dich den ganzen Tag. Aber dann verwirfst du den Gedanken, weil das vollkommen irrelevant ist.
 
* Heute fühlst du dich großartig, weil du so frei herumreisen kannst.
 
* Heute hast du gute Laune.
 
* Den ganzen Tag triffst du niemanden und dann muss dich plötzlich eine größere Gruppe beim Pinkeln erwischen. Wie peinlich.
 
* Nun wanderst du schon seit dem Sonnenaufgang. Dein karges Frühstück hat dich kaum gesättigt und nun auch noch das: Vor einigen Minuten bist du einem ziemlich nobel gekleideten Herrn begegnet, der dir eigentlich entgegenkam, doch aus irgendeinem Grund geht er nun wieder mit dir zurück in die Richtung, aus der er kam.
 
  
Würde er doch nur weitergehen....denn seitdem du ihm gestattet hast, ein Stück mit dir zu gehen, schwafelt dieser Kerl von Steuerpolitik, Sozialabgaben, Kostensenkung im öffentlichen Haushalt und anderem politischen Krimskrams.
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* Ein weiteres Mal triffst du auf deiner Reise einen wandernden Sänger, dieser ist sehr jung und besingt eine Nadel, die einen enormen Schaden anrichten würde. „Eine Nadel?“ grübelst du: „Was denn für eine Nadel? Eine Haarnadel?“
  
* Wegen dem langen Wandern tun dir schon die Füße weh. Aber als du eine vorbeifahrende Kutsche siehst, und merkst, wie die Passagiere dort wegen den Schlaglöchern durchgeschüttelt werden, denkst du dir, dass du doch die bessere Art des Vorankommens gewählt hattest.
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* Abends richtest du dein Nachtlager ein, als vier blonde Menschen an dein Lager treten und dir vorsingen, der Gewinner nehme alles.  
* Heute ist nicht dein Tag. Jemand hat dich aus einer vorbeifahrenden Kutsche einfach so angespuckt.
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* Am liebsten würdest du umdrehen. Hinter dir siehst du den reinen Sonnenschein, vor dir sammeln sich schon Gewitterwolken.
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* Heute Mittag bist du an einem Lautensänger vorbeigegangen, der in seinem Lied herzzerreißend von der nächsten Morgendämmerung sang.
* Du solltest lieber nicht erzählen, wo du heute rein getreten bist.
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* Auch wenn du niemanden sehen kannst, fühlst du dich trotzdem die ganze Zeit beobachtet.
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* Du siehst den legendären Barden Robert Zimmermann, der einen Trommler-Schläger besingt.
* Seit heute morgen verspürst du eine große Lust etwas Leckeres zu verspeisen. Aber irgendwie kannst du dich nicht entscheiden, was es sein sollte.
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* Trotz des verdächtig klingenden Donnergrollen kam es zu keinem Gewitter, nicht mal Regen ist gefallen.
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* Schon wieder triffst du auf den Barden Zimmermann, dessen neues Lied von einem rollenden Stein handelt. Du nickst mit dem Kopf: „Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können.
* Nachdem du endlich weggewischt hast, was von oben kam, war dir immer noch nicht klar, wie so eine große Menge in einen so kleinen Vogel überhaupt reinpassen konnte.
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* Wäre es jetzt nicht besser, in einer Kutsche zu sitzen?
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* Eine junge Bardin mit wilden Haaren singt davon, dass sie gerne ein neues Fuhrwerk hätte, weil ihre Freunde auch alle eins hätten.
* In der Ferne siehst du einen Zwergen, der versucht, eine Kutsche einzuholen. Bei den kurzen Beinen hat er aber keine Chance.
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* Ein junger Mann mit einer Laute springt aus einem Gebüsch hervor und trägt dir wild gestikulierend ein Lied vor, in dem die Frage gestellt wird, wie oft du diesen Weg wohl noch gehen musst. „Naja“, denkst du dir, „so oft es eben nötig sein wird.
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* Wieder kommt ein Klampfenspieler hervor und singt: „Oh, wie sehr jung wir sind.
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* Ein alter, dürrer Mann mit einer Laute singt ein Lied über einen Vogel auf einer Schnur. Kopfschüttelnd gehst du weiter: „Sachen gibt’s.“
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* Eine Gruppe wild aussehender Männer mit Lederkleidung, langen Haaren und Bärten sitzt an einem Lagerfeuer. Auf allerlei Musikinstrumenten stimmen sie ein Lied an, in dem es um Rauch an einem See geht, das wohl von einem großen Feuer herrühre, aber ganz sicher bist du dir nicht, da du den Text in diesem eigenartigen Dialekt nicht genau verstanden hast.
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* Nach ihrem Gesang zu schließen, plant diese Gruppe offenbar, eine Treppe zum Himmel zu errichten. Du erwägst kurz, in der nächsten Ortschaft die Nergas-Kirche zu informieren, läßt es dann aber, da du befürchtest, für verrückt erklärt zu werden.--
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* [Zur Reihe mit den Zitaten (Teegho, Nelil, D. Adams...): von Delfi Straco: "Geld motiviert mich nicht, materieller Besitz motiviert mich nicht. Gleichermaßen motiviert mich auch nicht das Streben nach Ruhm, nach Popularität oder Prestige. Mich motivieren Ideen." Oder von "Hec Varague": "Es gibt nur eine Sache, die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."]--[[Benutzer:Achwas|Achwas]] ([[Benutzer Diskussion:Achwas|Diskussion]]) 18:00, 18. Mär. 2016 (CET)
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* <p>Ihr kommt auf eurem Weg an einem merkwürdigen Grabstein vorbei, der einfach so mitten in der Gegend herumsteht.Er sieht nicht sonderlich alt oder neu aus, hat aber einige interessante Symbole als Aufschrift. Neugierig schaut ihr nach der Inschrift. Diese besagt: <q>Hier ruhet die Zeit, die Helix auch mit Wein, Weib und Gesang hätte verbringen können.</q></p>
  
 
== Bereits implementiert (Auswahl) ==
 
== Bereits implementiert (Auswahl) ==
  
 
* Du siehst einen Zwerg, im Feld auf einer Leiter, beim Erdbeerenpflücken.
 
* Du siehst einen Zwerg, im Feld auf einer Leiter, beim Erdbeerenpflücken.
 
 
* Du hörst eine Stimme die will das du zu einer Mühle kommst. Zum Glück hast du keine Ahnung wo die sein soll, sonst wärest du der verführerischen Stimme vielleicht gefolgt.
 
* Du hörst eine Stimme die will das du zu einer Mühle kommst. Zum Glück hast du keine Ahnung wo die sein soll, sonst wärest du der verführerischen Stimme vielleicht gefolgt.
 
 
* Was war das? Du hast dich heute zum vierzehnten Mal umgedreht ohne etwas sehen zu können.
 
* Was war das? Du hast dich heute zum vierzehnten Mal umgedreht ohne etwas sehen zu können.
 
 
* Ein Fremder ist plötzlich aufgetaucht. Er trägt einen roten Mantel und einen Priesterstab... Genauso schnell ist er auch wieder verschwunden. Was er hier wohl machte?
 
* Ein Fremder ist plötzlich aufgetaucht. Er trägt einen roten Mantel und einen Priesterstab... Genauso schnell ist er auch wieder verschwunden. Was er hier wohl machte?
 
 
* Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
 
* Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
 
 
* Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
 
* Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
 
 
* Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
 
* Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
 
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* u.v.m. ...
* ...
 
 
 
* u.v.m.
 
  
  
 
[[Kategorie:Nichtbegegnung]]
 
[[Kategorie:Nichtbegegnung]]

Aktuelle Version vom 5. Mai 2023, 20:28 Uhr

Hier kommen nur Nichtbegegnungen hinein, welche nicht orts-/ oder gebietsbezogen sind!

Hier braucht es nicht unbedingt noch Nachschub. Genaues weiß man nicht, aber es gibt sicherlich über 350 Nichtbegegnungen in dieser Kategorie. Wenn ihr aber unbedingt noch welche loswerden wollt. Wir stoppen definitiv keinen.

  • Dir begegnet ein Zimmermann, der plötzlich eine Laute hervorholt und zu klagend singen beginnt, ein harter Regen würde bald fallen. Passt zum Wetter.
  • Ein weiteres Mal triffst du auf deiner Reise einen wandernden Sänger, dieser ist sehr jung und besingt eine Nadel, die einen enormen Schaden anrichten würde. „Eine Nadel?“ grübelst du: „Was denn für eine Nadel? Eine Haarnadel?“
  • Abends richtest du dein Nachtlager ein, als vier blonde Menschen an dein Lager treten und dir vorsingen, der Gewinner nehme alles.
  • Heute Mittag bist du an einem Lautensänger vorbeigegangen, der in seinem Lied herzzerreißend von der nächsten Morgendämmerung sang.
  • Du siehst den legendären Barden Robert Zimmermann, der einen Trommler-Schläger besingt.
  • Schon wieder triffst du auf den Barden Zimmermann, dessen neues Lied von einem rollenden Stein handelt. Du nickst mit dem Kopf: „Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können.“
  • Eine junge Bardin mit wilden Haaren singt davon, dass sie gerne ein neues Fuhrwerk hätte, weil ihre Freunde auch alle eins hätten.
  • Ein junger Mann mit einer Laute springt aus einem Gebüsch hervor und trägt dir wild gestikulierend ein Lied vor, in dem die Frage gestellt wird, wie oft du diesen Weg wohl noch gehen musst. „Naja“, denkst du dir, „so oft es eben nötig sein wird.“
  • Wieder kommt ein Klampfenspieler hervor und singt: „Oh, wie sehr jung wir sind.“
  • Ein alter, dürrer Mann mit einer Laute singt ein Lied über einen Vogel auf einer Schnur. Kopfschüttelnd gehst du weiter: „Sachen gibt’s.“
  • Eine Gruppe wild aussehender Männer mit Lederkleidung, langen Haaren und Bärten sitzt an einem Lagerfeuer. Auf allerlei Musikinstrumenten stimmen sie ein Lied an, in dem es um Rauch an einem See geht, das wohl von einem großen Feuer herrühre, aber ganz sicher bist du dir nicht, da du den Text in diesem eigenartigen Dialekt nicht genau verstanden hast.
  • Nach ihrem Gesang zu schließen, plant diese Gruppe offenbar, eine Treppe zum Himmel zu errichten. Du erwägst kurz, in der nächsten Ortschaft die Nergas-Kirche zu informieren, läßt es dann aber, da du befürchtest, für verrückt erklärt zu werden.--
  • [Zur Reihe mit den Zitaten (Teegho, Nelil, D. Adams...): von Delfi Straco: "Geld motiviert mich nicht, materieller Besitz motiviert mich nicht. Gleichermaßen motiviert mich auch nicht das Streben nach Ruhm, nach Popularität oder Prestige. Mich motivieren Ideen." Oder von "Hec Varague": "Es gibt nur eine Sache, die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."]--Achwas (Diskussion) 18:00, 18. Mär. 2016 (CET)
  • Ihr kommt auf eurem Weg an einem merkwürdigen Grabstein vorbei, der einfach so mitten in der Gegend herumsteht.Er sieht nicht sonderlich alt oder neu aus, hat aber einige interessante Symbole als Aufschrift. Neugierig schaut ihr nach der Inschrift. Diese besagt: Hier ruhet die Zeit, die Helix auch mit Wein, Weib und Gesang hätte verbringen können.

Bereits implementiert (Auswahl)

  • Du siehst einen Zwerg, im Feld auf einer Leiter, beim Erdbeerenpflücken.
  • Du hörst eine Stimme die will das du zu einer Mühle kommst. Zum Glück hast du keine Ahnung wo die sein soll, sonst wärest du der verführerischen Stimme vielleicht gefolgt.
  • Was war das? Du hast dich heute zum vierzehnten Mal umgedreht ohne etwas sehen zu können.
  • Ein Fremder ist plötzlich aufgetaucht. Er trägt einen roten Mantel und einen Priesterstab... Genauso schnell ist er auch wieder verschwunden. Was er hier wohl machte?
  • Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
  • Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
  • Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
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