Messeraal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die heimtückischen Messeraale, welche sich ausschließlich von Plankton ernähren, vermehren sich ausschließlich parasitär. Das Weibchen legt seine Eier in den Süßwasserflüssen und - seen der Republik Caerun ab. Das Männchen besagt die Eier daraufhin und im Anschluss saugen sie den zukünftigen Nachwuchs in eine dünne, rohrförmige Öffnung in ihrem ''Messer'', welches sich stirnseitig an ihren Köpfen befindet. Nun beginnt für beide Tiere die Jagd nach einem geeigneten Wirt. Werden im Wasser entsprechend groß Fische oder Säuger (auch Humanoide) dann stößt der Aal vor und rannten sein ''Messer'' in den Körper des Opfers und lässt ein paar der befruchteten Eier im Wirtskörper zurück. Überlebt das Opfer diesen Angriff ohne zu verbluten, so wachsen in ihm eine Handvoll junger Messeeaale heran, die über eine Reihe scharfer kleiner Zähne, aber kein Horn verfügen und sich von seinem Leib und seinem Blut ernähren, bis sie aus dem Körper des Opfers schlüpfen, welches zumeist schon am Fraß der Jungtiere zugrunde gegangen ist.
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Die heimtückischen Messeraale, welche sich ausschließlich von Plankton ernähren, vermehren sich ausschließlich parasitär. Das Weibchen legt seine Eier in den Süßwasserflüssen und - seen der Republik Caerun ab. Das Männchen besamt die Eier daraufhin und im Anschluss saugen beide Tiere den zukünftigen Nachwuchs in eine dünne, rohrförmige Öffnung in ihrem ''Messer'', welches sich stirnseitig an ihren Köpfen befindet. Nun beginnt für beide Elternteile die Jagd nach einem geeigneten Wirt. Werden im Wasser entsprechend groß Fische oder Säuger (auch Humanoide) ausgemacht, dann stößt der Aal vor und rammt sein ''Messer'' in den Körper des Opfers und lässt ein paar der befruchteten Eier im Wirtskörper zurück. Danach zieht er sich schnell zurück und sucht nach weiteren Wirten. Überlebt das Opfer diesen Angriff ohne zu verbluten, so wachsen in ihm eine Handvoll junger Messeeaale heran, die über eine Reihe scharfer kleiner Zähne, aber kein Horn verfügen und sich von seinem Leib und seinem Blut ernähren, bis sie aus dem Körper des Opfers schlüpfen, welches zumeist schon am Fraß der Jungtiere zugrunde gegangen ist.
  
  
 
Verlassen die kleinen Messeraale den Körper des Opfers und gelangen in Kontakt mit Süßwasser, so macht ihr Körper eine Metamorphose durch. Die kleinen Zähnchen fallen aus und das Messerhorn entwickelt sich, was gleichzeitig auch zu ihrer Geschlechtsreife führt.
 
Verlassen die kleinen Messeraale den Körper des Opfers und gelangen in Kontakt mit Süßwasser, so macht ihr Körper eine Metamorphose durch. Die kleinen Zähnchen fallen aus und das Messerhorn entwickelt sich, was gleichzeitig auch zu ihrer Geschlechtsreife führt.
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Version vom 1. Januar 2024, 00:12 Uhr

Merkmale

Die heimtückischen Messeraale, welche sich ausschließlich von Plankton ernähren, vermehren sich ausschließlich parasitär. Das Weibchen legt seine Eier in den Süßwasserflüssen und - seen der Republik Caerun ab. Das Männchen besamt die Eier daraufhin und im Anschluss saugen beide Tiere den zukünftigen Nachwuchs in eine dünne, rohrförmige Öffnung in ihrem Messer, welches sich stirnseitig an ihren Köpfen befindet. Nun beginnt für beide Elternteile die Jagd nach einem geeigneten Wirt. Werden im Wasser entsprechend groß Fische oder Säuger (auch Humanoide) ausgemacht, dann stößt der Aal vor und rammt sein Messer in den Körper des Opfers und lässt ein paar der befruchteten Eier im Wirtskörper zurück. Danach zieht er sich schnell zurück und sucht nach weiteren Wirten. Überlebt das Opfer diesen Angriff ohne zu verbluten, so wachsen in ihm eine Handvoll junger Messeeaale heran, die über eine Reihe scharfer kleiner Zähne, aber kein Horn verfügen und sich von seinem Leib und seinem Blut ernähren, bis sie aus dem Körper des Opfers schlüpfen, welches zumeist schon am Fraß der Jungtiere zugrunde gegangen ist.


Verlassen die kleinen Messeraale den Körper des Opfers und gelangen in Kontakt mit Süßwasser, so macht ihr Körper eine Metamorphose durch. Die kleinen Zähnchen fallen aus und das Messerhorn entwickelt sich, was gleichzeitig auch zu ihrer Geschlechtsreife führt.

Da die Todesrate und der

Aussehen

Der Messeraal hat mit seiner bräunlichen Färbung denselben Körperbau, wie die anderen auf Antamar vertretenen Aalarten. Allerdings verfügt diese spezielle und nicht ungefährliche Gattung über ein messerförmiges und zugleich messerscharfes Horn, das gleich einer Nase über dem Maul der Tiere sitzt.

Die Tiere besitzen zwei schwarze Augen und am Rücken, bis hin zum Schwanz einen langen Kamm, der wie eine Flosse eingesetzt wird und der Fortbewegung dient.

Daten

  • Art: Fisch
  • Lebensraum: Flüsse und Seen der Republik Caerun
  • Aggressiv: sehr
  • Häufigkeit: gering

Nahrung

Plankton

Besonderheiten