Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis): Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Antamarische Einheiten)
Zeile 13: Zeile 13:
  
 
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==
Die Lúnasadbuche erreicht Wuchshöhen bis 40 Meter. Sie unterscheidet sich von der ähnlichen [[Rotbuche (F. sylvatica)]] durch die derberen, 6 bis 12 Zentimeter langen Blätter, die länglich elliptisch und oberhalb der Mitte am breitesten sind. Sie besitzen 7 bis 14 Paar Seitennerven. Die männlichen Blüten sind eher glockenförmig. Die Cupula hat im unteren Bereich spatelig verbreiterte Borstenschuppen.
+
Die Lúnasadbuche erreicht Wuchshöhen bis 40 Meter. Sie unterscheidet sich von der ähnlichen [[Rotbuche (F. sylvatica)]] durch die derberen, 6 bis 12 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Finger]] langen Blätter, die länglich elliptisch und oberhalb der Mitte am breitesten sind. Sie besitzen 7 bis 14 Paar Seitennerven. Die männlichen Blüten sind eher glockenförmig. Die Cupula hat im unteren Bereich spatelig verbreiterte Borstenschuppen.
  
 
== Verwendung ==
 
== Verwendung ==

Version vom 3. Januar 2009, 18:34 Uhr


Lúnasadbuche
Pflanzenplatzhalter.png
Vegetationszone
VegetationszoneF.jpg


Allgemeines

Die Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)) ist ein Baum aus der Gattung der Buchen (Fagus). Sie ist nahe verwandt mit der Rotbuche (F. sylvatica)

Daten

  • Vegetationszone: Gemäßigtes Klima kommt nur in dem Königreich Lúnasadh vor.
  • Vorkommen: genügsam
  • Aurentum: Fagus Lúnasadtalis
  • Häufigkeit: Häufig
  • Wert: 1 - 2 D

Beschreibung

Die Lúnasadbuche erreicht Wuchshöhen bis 40 Meter. Sie unterscheidet sich von der ähnlichen Rotbuche (F. sylvatica) durch die derberen, 6 bis 12 Finger langen Blätter, die länglich elliptisch und oberhalb der Mitte am breitesten sind. Sie besitzen 7 bis 14 Paar Seitennerven. Die männlichen Blüten sind eher glockenförmig. Die Cupula hat im unteren Bereich spatelig verbreiterte Borstenschuppen.

Verwendung

Die Früchte der Lúnasadbuche werden von den Einwohnern des Königreich Lúnasadh geerntet und zu Öl oder zu Breien und Broten verarbeitet selten wird ein Baum dieser Art gefällt.Da er als Nutzpflanze dem Volk doch mehr diehnt als,als Baumaterial oder Brennholz.