Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Löwe

237 Bytes hinzugefügt, 23:02, 6. Dez. 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
== Verbreitung und Lebensraum ==
Löwen sind anpassungsfähig und kommen in einer Vielzahl von Habitaten vor. Der bevorzugte Lebensraum der Löwen ist die Savanne, doch kommen sie auch in Trockenwäldern und Halbwüsten vor. Der seltene Eislöwe lebt in den nördlichen Regionen [[Anteria|Anterias]], vor allem im [[Eiskönigreich]] und [[Nordahejm]]. Niemals findet man ihn Löwen in dichten, feuchten Wäldern oder wasserlosen Wüsten.
== Unterarten ==
Die verschiedenen Unterarten aus der Familie der Löwen.
*[[Wüstenlöwe]]
*[[Waldlöwe]]
*[[Eislöwe]]
== Daten ==
* Art: Raubkatzen
*[[Aurentum]]:Panthera leo
* Lebensraum: Savanne, Trockenwälder , Tundra
* aggressiv: sehr
* Häufigkeit: mäßig
== Nahrung ==
Löwen jagen meist bei Dunkelheit oder in den kühlen Morgenstunden. Zu den Beutetieren gehören vor allem [[Antilope]]n, [[Gazelle]]n, [[Gnu]]s, [[Büffel]] und [[Zebra]]s, aber auch [[Hase]]n, Vögel und manchmal Fische. In manchen Gegenden spezialisieren sich Löwen auch auf eher untypische Beutetiere. So schlagen Löwen in großen Rudeln mit Gruppenstärken von etwa 30 Tieren einen halbwüchsige [[Elefant]]en. Der Eislöwe schlägt verschiedene Robbenarten und [[Karibu|Karibus]].
Junglöwen gehen im Alter von drei Monaten zum ersten Mal mit der Mutter zur Jagd. Erst im Alter von zwei Jahren haben sie die Jagdkunst erlernt. Löwen sind keine ausdauernden Läufer. Sie müssen sich deshalb im Normalfall bis auf einige Schritte an die Beute heranpirschen. Die Löwinnen umkreisen die Beute und schleichen sich geduckt oft über mehrere Hundert Schritt an die Beute heran, wobei jede Deckung ausgenutzt wird. Je näher sie der Beute kommen, desto mehr wird auf die Deckung geachtet. Ist eine Distanz von circa 30 Schritten erreicht, so wird die Beute von der Löwin mit mehreren Sätzen angesprungen. Jeder Sprung ist dabei etwa 6 Schritt lang. Die Beute wird durch einen Kehl- oder Nackenbiss getötet. Da sie in offenen Räumen jagen, erhöht die gemeinsame Jagd die Chance erfolgreich Beute zu schlagen. Dabei treiben sie sich auch gegenseitig die Beute zu. Dennoch ist nur circa jeder fünfte Jagdversuch von Erfolg gekrönt. Ein weiterer Vorteil der gemeinschaftlichen Jagd liegt darin, dass die Beute im Rudel leichter gegen andere Räuber wie [[Wildhund]]e und [[Fleckhyäne]]n verteidigt werden kann.
49
Bearbeitungen

Navigationsmenü