Irinaku: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Geografie==
 
==Geografie==
[[Bild:Antamarwelt-geographie-final.jpg|thumb|Geographie, Küsten, Flüsse (Irinaku=5°N, 6°O bis 11°S, 1°O)]]
+
[[Bild:Weltkarte4.png |Weltkarte - Gebirge, Flüsse, Seen (Irinaku=5°N, 6°O bis 11°S, 1°O)|thumb|250px|right]]
  
 
Der Fluss Irinaku wird fast ausschliesslich von dem Land [[Xetoka]] umgeben. Im Flussverlauf sind die Seen [[Lago Manay]], [[Lago Quatzal]] und [[Lago Tichan]] entstanden. Zu dem Irinaku gehört ein Labyrinth aus Seitenarmen, das für ein artenreiches, immer feuchtes Flussdelta sorgt. Der Fluss an sich fliesst sehr langsam, wodurch das Wasser eine bräunliche Farbe hat und es ungenießbar macht.
 
Der Fluss Irinaku wird fast ausschliesslich von dem Land [[Xetoka]] umgeben. Im Flussverlauf sind die Seen [[Lago Manay]], [[Lago Quatzal]] und [[Lago Tichan]] entstanden. Zu dem Irinaku gehört ein Labyrinth aus Seitenarmen, das für ein artenreiches, immer feuchtes Flussdelta sorgt. Der Fluss an sich fliesst sehr langsam, wodurch das Wasser eine bräunliche Farbe hat und es ungenießbar macht.
Zeile 8: Zeile 8:
  
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
[[Kategorie:Eriath]]
 
 
[[Kategorie:Xetoka]]
 
[[Kategorie:Xetoka]]

Aktuelle Version vom 14. Februar 2015, 19:12 Uhr

Geografie

Weltkarte - Gebirge, Flüsse, Seen (Irinaku=5°N, 6°O bis 11°S, 1°O)

Der Fluss Irinaku wird fast ausschliesslich von dem Land Xetoka umgeben. Im Flussverlauf sind die Seen Lago Manay, Lago Quatzal und Lago Tichan entstanden. Zu dem Irinaku gehört ein Labyrinth aus Seitenarmen, das für ein artenreiches, immer feuchtes Flussdelta sorgt. Der Fluss an sich fliesst sehr langsam, wodurch das Wasser eine bräunliche Farbe hat und es ungenießbar macht.

Nutzung

Der Irinaku wird von den in Xetoka lebenden Makuewa hauptsächlich zum Fischfang genutzt. Außerdem sieht man ständig Lastkähne und Kanus mit Nahrungsmittel wie Goldkolben, Kartoffeln und verschiedenen Gewürzen die Seitenarme in Richtung der Großstädte herunterfahren.