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Hevästa

37 Bytes hinzugefügt, 04:52, 30. Jun. 2020
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=== Artefakte und Heiligtümer ===
Die Kirche hat zwei konkurierende konkurrierende Haupttempel. Der Tempel des Handwerks steht in [[Es Salam]] und der Tempelbasar in [[Bur Milmak]]. Beide Tempel verfügen über eine gigantische Kolossalstatue der Hevästhis. Sie ist sieben Jahre lang kostbar geschmückt und verziert. Nach sieben Jahren wird die Statue verhüllt und der Schmuck entfernt. Beide Tempel haben dann ein Jahr Zeit , ihre Statue neu zu schmücken. Dabei werden weder Kosten noch Mühen gescheut. Auf zwei Zusammenkünften entscheiden dann die Tempelvorsteher der wichtigsten Tempel, welcher Ort sich als würdiger erwiesen hat. Der Tempel mit der prächtigeren Ausstattung darf dann für die nächsten acht Jahre den Leiter der Handwerkergruppe als Hohepriester benennen. Die nächste Wahl findet 2077 AZ statt.
Zahlreiche Werkzeuge sollen große Künstler und Handwerker von Hevästhis für ihren Fleiß und Einsatz bekommen haben. Diese Werkzeuge werden dann innerhalb der Familie weitergegeben.
Das wichtigste Artefakt ist die Haube der Hevästhis. : Eine Kappe mit breiten Brokatohren. Diese Kappe trägt der Hohepriester für gewöhnlich bei wichtigen Anlässen.
=== Rituale ===
Aigiros bestimmt das Leben der Bauern. In den Städten ist Hevästhis die präsenteste Gottheit. Da sie für die Architektur, das Handwerk und den Handel steht, ist sie von fast jedem Stadtbewohner verehrt.
Jeder Handwerker und Händler hat eine Elefantenstatue auf einem Brett in seinen Verkaufsräumen stehen. Wenn ein Kunde dem Verkäufer besonderes Glück wünschen will, dann reibt er das Geld bevor er bezahlt an der Statue.
Zusätzlich ist es in jedem großen Haus üblich , Hevästhis Segen zu sichern, in dem man eine Elefantenstatue, die das Dach trägt, einbaut.
=== Verbreitung ===
Hohepriester der Hevästhis ist der blinde Alabasterschnitzer Elischa der Blinde. Seine Schnitzereien haben ein hohes Maß an Kunstfertigkeit und seine Zunge soll aus reinem Silber sein. Anders lassen sich die Preise seiner raren Werke kaum erklären.
Priester der Hevästhiskirche dürfen nicht mehr selber als Handwerker oder Händler tätig sein. Führen sie ihr Geschäft fort, fällt ihr ganzer Gewinn an die Kirche. Die Mitglieder der Priesterschaft trägt tragen für gewöhnlich einen gelben Kaftan und eine goldene Kette mit einem ElefantenmedallionElefantenmedaillon. Neben den liturgischen Aufgaben sind die Hevästhispriester auch dafür verantwortlich , bei Handelsstreitigkeiten Gericht zu halten. Wichtige Verträge werden daher meistens direkt von dem örtlichen Hevästhistempel beglaubigt.
Die Tempelgarde Hevästhis' trägt, ebenso wie die Priester, einen gelben Kaftan, jedoch kein ElefantenmedaillionElefantenmedaillon. Sie tragen für gewöhnlich keine Rüstung und sind mit einem Prügel ausgerüstet. Neben der Bewachung der Tempelanlagen führen sie auch die Aufsicht über die Märkte. Daher haben sie mehr eine ordnende als eine militärische Bedeutung.
Die Hevästhiskirche ist weit in Emreia verbreitet und hat zahlenmäßig viele Anhänger. Jedoch braucht man für viele Rituale keine keine Priester. Daher ist der reale Einfluss deutlich geringer, als ihre Anhängerschaft.
==== Abajaiden ====
== Eldr ==
[[Datei:Eldr.png|mini|150x150px|Symbol des Eldr]]
Bei den [[Nordahejmr]] gilt Eldr als Gott des Feuers und des Schmiedens. Wenige Einige wenige [[Zwerge]] sehen in ihm den Vater der ersten Zwerge.
=== Mythologie ===
Der Gott des Feuers , Eldr , ist in der Religion der [[Nordahejmr]] für das Handwerk, vor allem aber die Schmiedekunst zuständig. Er wird auch als Schutzpatron der Leuchttürme verehrt.
Weiterhin glauben die [[Nordahejmr|Nordahejmrn]], dass [[Epohe|Hop]] (Hoffnung) oder auch ''Ljus i Notin'' (Licht in der Nacht) nur weitere Manifestationen Eldrs sind.
Eine sehr kleine Minderheit unter den [[Zwerge|Zwergen]] sehen in ihm den Vater der ersten beiden Zwerge [[Xolgorasch]] und [[Esgorasch]].
Die [[D'rach]] betteln in Krisenzeiten bei Waffenherstellung um die Gunst des Gottes, sonst wird er von ihnen gar nicht beachtet.
Die [[Zhz'trach]] bringen dem Gott Opfer, indem sie die Unglücklichen in den Krater des gleichnamigen Vulkans stürzen. Es müssen vernunftbegabten vernunftbegabte Wesen sein, Tiere, Pflanzen oder Gegenstände werden nicht genommen. Die Priester bestimmen, in welchen Abständen diese Opfer stattfinden müssen, denn sollten die Opfer ausbleiben, wird der Vulkan erlöschen und alle Echsen werden sterben. Falls sich keine Unglücklichen für die Opferung gerade bei den [[Zhz'trach]] befinden, melden sich auch durchaus Freiwillige aus dem Stamm, um den Zhz'kch zu besänftigen.
Von den [[Sr'Trach]] beten die Göttin Zhz'kch nur die sogenannten ''Jagdtruppen'' an, deren Schutzpatronin sie ist. Es sind einfache Gebete, größtenteils auch nur Stoßgebete während des Kampfes oder immer und immer wieder wiederholenden Litaneien ihres Names beim Zubereiten von Giften und Fallen.
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