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Das Wappen der Familie d'Iaconi

Inhaltsverzeichnis

Kurzbeschreibung des Hauses

Familienwappen

Das Familienwappen ist über eine lange Tradition entstanden. In der heutigen Form beinhaltet es folgende Elemente:

  • Der Wappenschild ist gespalten. Vorne steht das Wappen der Familie d'Iaconi: ein goldenes Kreuz auf rotem Grund; mit fünf kleinen goldenen Kreuzen im oberen rechten Geviert, welche die fünf Inseln der Grafschaft symbolisieren. Das Herzkreuz ist zudem golden umkreist als Symbol für den Sommerwohnsitz. Hinten steht das Wappen der Familie della Varga silberne Schwertlilien auf blauem Grund.
  • Als Helmzier findet nicht die übliche vierzackige Grafenkrone Verwendung, vielmehr ist es ein vierzackig gekrönter Spangenhelm, als Anlehnung an die lange militärische Tradition der Familie.
  • Über der Helmzier befindet sich das alte Familienwappen aus Zeiten des Imperium Magnum Auretiani: Ein goldener Löwe auf schwarzem Grund. Als Schildhalter fungiert ein Löwe. Die Einbeziehung des alten Wappens zeigt Traditionsbewusstsein und den Traum eines neuen Großimperiums.
  • Der Wappenmantel ist außen purpur, innen Hermelin, und außerdem goldverziert.
  • Als Schildhalter befinden sich links und rechts je ein dem Wappen zugewandter Adler, welche zusammen den Wappenmantel und das Wappenschild halten. Sie symbolisieren die Grafschaft L'Aquila selbst.
  • Am Schildfuß befindet sich der Orden TODO.
  • Der Wahlspruch der Familie lautet „Animo Et Fide“ (Aurentum für: „Mut und Glaube“):

Familienstammsitz

Der Familienstammsitz ist die Grafschaft L'Aquila. Ursprünglich in Sfazzo beheimatet, entschied das damalige Familienoberhaupt den Sommersitz auf die Insel Caldini (die westlichste Insel der Grafschaft) zu verlegen, als Giovanni Belisario dell'Andante, Herzog von Genovia seinen Stammsitz nach den neun schwarzen Tagen von Genovia nach Sfazzo verlegte. Der Winterwohnsitz ist weiterhin das prachtvolle Schloss bei Sfazzo.

Wichtigste Familienmitglieder

  • Conte Flavio d'Iaconi (* 20xx), Familienoberhaupt; ∞ Livia d'Iaconi geb. della Bonassio (* 20xx)
    • Viconte Sergio d'Iaconi (* 20xx), unterhält derzeit eine Affäre mit Lumen von Salion-Ismar
  • Claudio d'Iaconi (* 20xx), Bruder Flavios
  • Lucrezia della Rizzoli geb. d'Iaconi (* 20xx), Schwester Flavios; ∞ mit Viconte Francesco della Rizzoli

Bedeutende Ahnen der Familie

  • Contessa Aurora Alessia d'Iaconi geb. della Varga (* 19xx, † 19xx)
  • General Pietro d'Iaconi (* 19xx, † 19xx)

Politik des Hauses

Position im Nuovo Imperio

Die Familie ist dem Kaiserhaus treu. Nach anfänglichen Disputen mit dem Herzog von Genovia nach den neun schwarzen Tagen von Genovia war die Familie wenig begeistert davon, den Herzog direkt vor der eigenen Haustür wohnen zu haben. Dies änderte sich jedoch schnell, und mittlerweile sehen sich beide Familien sogar als Verbündete. Als Zeichen dieses Bündnisses wurde Sergio d'Iaconi sogar der Titel des Viconte verliehen, um seine Stellung als Vertretung seines Vaters Flavio in dessen Abwesenheit zu bekräftigen. Zugleich verdeckt dieser offizielle Titel die momentanen Spannungen in der Familie.

Flavio d'Iaconi ist in alter Familientradition eher konservativ und ein glühender Verfechter des Nuovo Imperio Aurecciani unter Führung von Heroida. Ein stets beliebtes Thema ist die Diskussion über Mittel und Wege, das Königreich Endrouelle endgültig in seine Schranken zu weisen und jeglichen Willen zur Unabhängigkeit, oder gar zur Übernahme der Herrschaft des Imperio, im Keim zu ersticken. Ebenso wird die Entscheidung, im Inselreich Chorphys kaisertreue Grafen einzusetzen, stark begrüßt.

In den kühnsten Träumen malt sich die Familie gar ein neues Imperium Magnum Auretiani aus, das sich wieder über die alte Größe und mehr erstreckt (und in dem die Familie eine gewichtige spielen solle). Kleine Ziele auf dem Weg dorthin sind zum Beispiel die Unterstützung der Chronkolonie Belvedere, die Unterstützng von Bestrebungen, Westendar wieder in das Imperio zu integrieren und die Unterstützung der Staatskirche. So wird die Familie auch nie müde zu erwähnen, dass andere Kaiserreiche von Gnaden der Götter oder gar Kaiserreiche der Götzen reine Blasphemie und Ketzerei seien.

Verbündete des Hauses

Konkurrenten

  • Familie della Rizzoli
    • Der Versuch, den Konkurrenten durch Heirat an das eigene Haus zu binden, schlug fehl, da Lucrezia sich lieber selbst als Contessa sähe, womit die Familie della Rizzoli langsam zum Feind wird.

Feinde des Hauses