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Guîrfóg

434 Bytes hinzugefügt, 18:36, 14. Apr. 2014
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== Sprache und Schrift ==
Die Sprache der Guîrfóg [ sprich: Gwohrfuhch Gwirfoch ] ist gilt als Grundlage einiger Gaunersprachen, was man jedoch keinem Guîrfóg gegenüber erwähnen sollte. Ausser natürlich, man legt nicht sonderlich viel Wert auf ein vollzähliges Gebiss. Tatsächlich sind viele Begriffe aus der sehr komplizierten Sprache in verschiedene Diebesdialekte eingeflossen, jedoch weist keine der bekannten Gaunersprachen auch nur ansatzweise Ähnlichkeiten mit der sehr komplexen Grammatik der Sprache des fahrenden Volkes auf. Eine besondere Eigenheit dieser Sprache ist der Umgang der Guîrfóg mit ihr. Wenn ein Aussenstehender ihre Sprache benutzt, ohne sie wirklich flüssig zu beherrschen, wird dies als Beleidigung aufgefasst. Spricht man die Sprache jedoch flüssig und weitestgehend akzentfrei, so fühlen sich die Guîrfóg in höchstem Masse geehrt und werden ihrem Gegenüber sofort anbieten, von der Sippe adoptiert zu werden ( was man dankend ablehnen sollte ). Üblicherweise sprechen alle Angehörigen der Sippen die jeweilige Landessprache, die sie oft auch zumindest rudimentär lesen können. Ihre eigene Sprache beherrschen alle Guîrfóg flüssig, ebenso die zugehörige, mit ihren verschlungenen Schriftzeichen schön anzuschauende, Silbenschrift.
== Glaube und Weltsicht ==
//Der Glaube ist ein wilder Mix aus allen möglichen Religionen. Gerne der bekannten Völker Anterias und wird auch gerne mit Elementengemischt, die sich gegenseitig widersprechen. Und natürlich hat jede Sippe noch religiöse ihre religiösen Eigenheiten, an denen aus Tradition fest gehalten wird. Darüber Doch das alle Guîrfóg miteinander Verbindende, ist die Art des Schamanismus, welcher der Wahrsagerei, der Heilkunst, der Zauberei und den Flüchen zugrunde liegt und in den Festen immer wieder zum Vorschein kommt dann noch eine Kelle Schamanismus. Wenn keiner mehr kapiert worum Manche nennen es gehtAberglaube, doch für die Guîrfóg ist es genau richtig.//--[[Benutzer:DJ BuBu|DJ BuBu]] 23:42das Tarot und diese Kunst, mit den Göttern und der Geisterwelt in Kontakt zu treten, wurde ihnen der Legende nach von der Heiligen Zarah, einer Priesterin der lúnasadhischen Göttin Mearaicheah, 6. Sepals Segen für immer mit gegeben. 2008 (CEST)
== Beziehungen zu anderen Völkern ==
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