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Geschichte der Zwerge

1.356 Bytes hinzugefügt, 22:11, 16. Jan. 2011
2000-3000
|2755. Wendung
|5577 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Seit nun mehr als 40 Jahren finden jede Woche zahlreiche, inzwischen von den Dûnkses tolerierte und aus diesem Grunde mehr oder weniger öffentliche Sitzungen und Treffen statt, bei denen diskutiert werden kann und somit jedem Zwerg das Gefühl gegeben wird seine Meinung offen Kund tun zu dürfen.
Die Dûnkses jedoch sind bei jeder Sitzung anwesend und überwachen stets den Verlauf derer. Schlägt eine Diskussion einen Weg ein, der nicht dem der Dûnkses entspricht, wird die Runde unter fadenscheinigen Gründen aufgelöst.
|2756. Wendung
|5576 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' In diesem Jahr tritt zum ersten Mal ein Zwerg Namens Grannithosch in Erscheinung. [[Grannithoschs Zeit]] beginnt. Er macht sofort durch hitzige und gewagte Reden auf sich aufmerksam. Egal wo er auftritt und das Wort ergreift, dauert es meist nicht lange bis die Dûnkses die Versammlungen beenden. Die Priester haben seit einiger Zeit die Aktivitäten der Zwerge, die sich im Verborgenen treffen, verfolgt. Mit dem Auftreten Grannithoschs beschließen sie schließlich ihren Brüdern in ihrem Kampf für die Freiheit beizustehen. Hôrox der Rechtschaffende, derzeitig der Oberste der Priester, begleitet von einem Folkhôr, gewährt den Runden Unterschlupf in den Tempeln der Zwerge.
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|2757. Wendung
|5575 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im "Wissenshort", einem der ersten Tempel der Priester, zu unterbinden, widerfährt den Dûnkses eine äußerst unangenehme Überraschung. In dem Glauben es mit einem Mob unorganisierter Zwerge und einigen brabbelnden Priestern zu tun zu bekommen, betritt eine viel zu kleine Gruppe die Tempelstufen. Während aus dem Innern des Tempels die leidenschaftlichen Reden Grannithoschs hallen, weist Hôrox persönlich die Dûnkses von seiner Pforte ab und verweigert ihnen den Zutritt. Als die bewaffneten Streiter dennoch versuchen sich Zugang zum Tempel zu verschaffen, kommt es zum ersten offenen Konflikt der beiden Gruppierungen, als die Priester ihrerseits zu den Waffen greifen und sich ihren Kontrahenten offen entgegenstellen. Im darauf folgenden Kampf lässt Hôrox im Kampf um die Tempelpforte sein Leben, ermöglicht aber allen Anderen im Innern die Flucht durch die Archive ins Freie, bevor die Dûnkses den Tempel stürmen. Später wird sein Name als Erster von vielen in die "Rune der Ewigkeit eingefasst". Die Dûnkses reißen den Tempel nieder und geben niemals eine Erklärung ab.
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|2758. Wendung
|5574 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Grannithosch greift öffentlich durch eine seiner Reden den Rat an und wirft diesem in einer hitzigen Rede den Missbrauch der Macht zugunsten der Dûnkses vor. Grannithosch wird sofort verhaftet und vor den Rat geführt.
Grannithosch wird vor die Wahl gestellt seine gesagten Worte öffentlich zurück zu ziehen oder für 8 Jahre inhaftiert zu werden. Grannithosch entscheidet sich für Letzteres und macht sich somit vollends zum Inbegriff des Aufrührers und Störenfrieds.
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|2764. Wendung
|5568 vor nZ
|'''Schattenkuppen-Eisenwald''' Nach einer unglaublichen Bauzeit von 101 Wendungen wird die „Zwergenstraße“ fertiggestellt. In „Vier Gipfelwacht“ wird ein großes Einweihungsfest vorbereitet. Der fünfte Prakasch schickt eine Delegation von mehreren Ratsmitgliedern, die die Fertigstellung der Zwergenstraße begutachten und neu zu besetzende Ämter einnehmen sollen. Durch die sichere und verkürzte Reisezeit ist die Delegation schwer beeindruckt und wird den weiteren Ausbau der Zwergenstraße unterstützen.
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|2768. Wendung
|5564 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Grannithosch hat seine Haftstrafe abgeleistet. Er nimmt wieder verstärkt an Diskussionsrunden teil und stellt öffentlich seinen Missmut und Sorge über aktuelle Geschehnisse und seine Ängste über die Zukunft zur Schau. Er sammelt immer mehr Gleichgesinnte um sich.
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|2776. Wendung
|5556 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' „Gründung des Freien Rates“
Da die Zahl derer, die unzufrieden sind und sich nach Veränderung sehnen, immer mehr zunimmt, wird in diesem Jahr der „Freie Rat“ gegründet. Grannithosch wird unter lauten Jubel zu dessen Vorstand gewählt.
|2777. Wendung
|5555 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Grannithosch spricht zum ersten Mal vor dem Rat der Stämme als Vorsitzender des „Freien Rates“. Er hält eine seiner berühmtesten Reden, in der er abermals offen und freizügig über Missstände und Ungerechtigkeit der Führungspolitik spricht.
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|2781. Wendung
|5551 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Eine seltsame Depression schleicht sich in die Köpfe einiger Zwerge. Das Seltsame hierbei ist, es betrifft nur den im Hauptreich lebenden Stamm der Eisenzwerge. Unwillig den Auftrag ihres Stammes auszuführen werden sie mit großer Schande aus dem Zwergenreich ausgestoßen. Mit vorgehaltener Hand hält sich das Gerücht, dass die meisten ausgestoßenen ihre neue Heimat im Eisenwaldgebirge fanden.  '''Eisenwald:''' Durch die vielen neuen Einwanderer in den neuen Orten Eisenrose, Felsenherz und Minenhall wird im Eisenwaldgebirge eine neue Provinz namens „Silberwacht“ gegründet. Auch bei dieser werden in Zwergenmanier enorme Verteidigungsanlagen aus dem Boden - beziehungsweise aus dem Berg gestampft. Die Provinzen im Eisenwald erblühen regelrecht und wachsen für zwergische Verhältnisse in nie geahnter Schnelligkeit. Genau von diesen neuen Außenposten vernimmt man viele Gerüchte, denen zufolge die ausgewanderten Eisenzwerge, die zuvor unter der seltsamen Depression erkrankten, langsam wieder genesen sollen.
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|2782. Wendung
|5550 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Auf Grannithosch wird ein Mordanschlag verübt, den er nur durch Xolgoraschs Gunst überlebt. Stimmen werden laut, dass der Angriff aus den Reihen der Dûnkses geplant gewesen sein soll. Beweisen ließ sich dies jedoch nie.
Viele Versammlungen des Freien Rates werden teilweise gewaltsam von den Dûnkses aufgelöst, da die Reden oftmals öffentliche Angriffe gegen hochrangige Zwerge in Führungspositionen sind. Einige der Redner werden verhaftet und wie Grannithosch inhaftiert.
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|2794. Wendung
|5538 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Der Freie Rat wird offiziell von Frigosch auf Grund immer wiederkehrender öffentlicher Angriffe aufgelöst und verboten. Jegliche Art solcher Versammlungen wird unter Strafe gestellt.
Grannithosch agiert trotz der Gefahr im Verborgenen weiter und hält die Welle der Unzufriedenheit mit Hilfe etlicher Unterstützer und Gleichgesinnter am Leben.
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|2801. Wendung
|5531 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Grannithosch wird abermals zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.
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|2832. Wendung
|5500 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Konkrete Vorbereitungen für die „Nacht der Freiheit“ werden getroffen. Alle Unterredungen und Abmachungen unterliegen strengster Geheimhaltung. Den Anhänger des Freien Rates wird mitgeteilt sich auf die Reise vorzubereiten.
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|2833. Wendung
|5499 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' „Die Nacht der Freiheit“
Der Freie Rat mit Grannithosch an der Spitze führt in einer gut durchdachten Nacht- und Nebelaktion insgesamt fast 8200 Zwerge aus der alten Heimat in eine ungewisse Zukunft. Da der Auszug teilweise nicht unbemerkt blieb, kam mehrmals zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Dûnkses und Anhängern des Freien Rates.
|2900. Wendung
|5422 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Nach beinahe drei Jahrhunderten, zahllosen Fehden und langem Zwist gewinnen die Priester schließlich unter der Führung des mysteriösen Xoramgam Einauge zusehends an Macht im Stamme der Caerun. Er ist selbst den Gelehrten ein Rätsel, da nichts über ihn in den Archiven zu finden ist. Der Caerunische Stammesrat bangt angesichts eines derart mysteriösen und charismatischen Führers um seine Macht innerhalb der Reihen der Caerun.
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|2902. Wendung
|5420 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Xoramgam Einauge wird vor den stammesinternen Rat der Caerun bestellt. Als sich die Tore öffnen, blickt er in verschlossene, ja sogar abweisende Gesichter. Als sich hinter ihm die Tore schließen entbrennt eine hitzige Debatte, welche erst am nächsten Morgen ihr Ende finden soll. Als sich die Tore des Saals wieder öffnen hat Xoramgam Einauge den Priestern zwar keinen Platz im Rat, aber die Unterstützung zahlreicher anderer Familien ob seines Einsatzes für die Freiheit erkämpft, jedoch auch das Feuer, das seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Priester mit Folkhôr und Dûnkses schwelt, weiter geschürt. Noch Jahrzehnte darauf spricht man in den Reihen der Caerun von "Der Schlacht des Weisen". Xoramgam wird vermehrt als Inkarnation des Magmarox bezeichnet, er selbst bestreitet dies jedoch vehement und beteuert dass er lediglich einer unter vielen Wanderern sei, die auf den Pfaden der Ahnen gehen.
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|2910. Wendung
|5412 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Xoramgam Einauge überzeugt den Großteil der Caerun und zahllose Caerun schließen sich dem Gedankengut der Priester mit Folkhôr an. Mit Ausnahme einiger weniger Dûnksesanhänger folgen alle Caerun den Lehren der Priesterschaft, die den von den Dûnkses eingeschlagenen Weg als falsch betrachten.
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|2923. Wendung
|5399 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Der Übersetzungsfehler. Unter den Caerun entbrennt scheinbar aus dem Nichts ein Disput. Dûnksesanhänger unter den Caerun wollen einen Übersetzungsfehler in den Worten Xolgoraschs gefunden haben. Die Aufgabe der Dûn sei nicht „wachen und schützen“ sondern „bewachen und beschützen“. Frigosch lässt daraufhin ein großes Fest feiern und beruft einen der Übersetzer in den Rat.
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|2925. Wendung
|5397 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Frigosch entsendet, um der wahren Aufgabe der Dûn gerecht zu werden, 1500 Dûnzwerge unter der Führung von Dûnkses Heeresführern mit einigen Eisenzwergen und ein paar Caerun in die Lande der Goblins, um sie zu besetzen. Die Goblins fügen sich, noch immer geschwächt vom ersten Feldzug.
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|2926. Wendung
|5396 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, ist der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Caerun, der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Caerun bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt. Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Dûnkses Anhängern der Caerun die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil eins entspricht den alten Gesetzen. Teil zwei ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil drei hat der Angeklagte keine Rechte. Teil zwei wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses-Anhänger anderer Stämme ersetzt werden. Zeitgleich mit der Legitimation des "Dûnkses Akt" spricht Xoramgam Einauge, mittlerweile leitende Stimme der Caerun, zum ersten Mal vom bevorstehenden "Fluch der Zwerge" und geht wortlos aus den Hallen der Zwerge. Die Priesterschaft errichtet ihm ein Denkmal, in welchem auch seine letzten Worte eingelassen wurden. Sie lauten: "Suchet das fallend Weiß, zu finden des Schicksals Stein. Wo Magmarox einst weilte, eure Zukunft soll sein." Xoramgam hinterlässt einen leeren Stuhl im stammesinternen Rat der Caerun und seines Ordens den zu Ehren des Zwerges niemand besetzt. Die Historiker der Caerun beginnen eine lange und fieberhafte Suche in den Archiven, ihr Ziel ist es einen Hinweis auf Gungnir, den Schicksals-Stein zu finden. '''Eisenwald:''' 
Erstmals wird im Zusammenhang des „Zwergenfluches“ die Depression, die nur bei den Eisenzwergen auftritt, mit ihm in Verbindung gebracht. Diese Krankheit äußert sich in Untätigkeit und steht im totalen Widerspruch mit der Mentalität der Eisenzwerge. Viele versuchen der Krankheit zu entgehen, in dem sie in die neuen Provinzen im Eisenwaldgebirge reisen. Eine regelrechte Stammeswanderung wird bei den Eisenzwergen ausgelöst und der Prakasch erlässt den so genannten Eisenzwerg-Akt, der die Auswanderung reglementiert. Dieser Akt besagt, dass nur Familien mit einem Krankheitsfall in ihren Reihen in die neuen Provinzen auswandern dürfen.
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|2927. Wendung
|5395 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Am ersten Jahrestag von Xoramgam Einauges Verschwinden wird bei den Caerun seiner Werke gedacht und die Historiker und Archivare präsentieren ihre Ergebnisse. Aufgrund der Erkenntnisse brechen tausende Caerun in kleinen Gruppen auf und durchsuchen die bekannte Welt nach Gungnir. Den Stein zu finden wird oberstes Ziel der Caerun. Der Rat beschließt, jener, der den Stein findet,soll Xoramgams Platz einnehmen.
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|2929. Wendung
|5393 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Erstmals wird im Zusammenhang des „Zwergenfluches“ die Depression, die nur bei den Eisenzwergen auftritt, mit ihm in Verbindung gebracht. Diese Krankheit äußert sich in Untätigkeit und steht im totalen Widerspruch mit der Mentalität der Eisenzwerge. Viele versuchen der Krankheit zu entgehen, in dem sie in die neuen Provinzen im Eisenwaldgebirge reisen. Eine regelrechte Stammeswanderung wird bei den Eisenzwergen ausgelöst und der Prakasch erlässt den so genannten Eisenzwerg-Akt, der die Auswanderung reglementiert. Dieser Akt besagt, dass nur Familien mit einem Krankheitsfall in ihren Reihen in die neuen Provinzen auswandern dürfen.|-|2927. Wendung|5395 vor nZ|'''Eisenwald:'''Der Einwanderungszustrom und die große Geburtenrate im Eisenwaldgebirge veranlasst Zaragosch, den Vertreter des Prakasch in den neuen Provinzen, weitere Gebiete zu erschließen. Ein Dorf namens „Wasserstein“ wird gegründet. Bald darauf wird das umliegende Land des neuen gegründeten Dorfes zu einer weiteren Provinz namens „Groß Felsenwacht“ annektiert. Befestigungen und Gebietssicherungen werden errichtet und Jagd, Viehzucht und Ackerbau forciert. Auch die Zwergenstraße wird weiter mit den neuen Außenposten verbunden.
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|2935. Wendung
|5387 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Der noch immer emsige Ausbau der „Halle der Ahnen“ legt einen Drachenhort samt seinem Besitzer frei. Die Gier der Zwerge verursacht eine Schlacht gegen den alten Höhlendrachen Schraugur und seine Diener. Nur durch das beherzte Eingreifen von Xaschok, Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer, in dem er sich opferte, gelang es die Ahnenhalle zurück zu erobern. Der Held wurde durch ein Denkmal an dem Ort, wo er erschlagen wurde, und die Gründung der Eisengarde geehrt.
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|2940. Wendung
|5382 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Erste Lebensmittellieferungen aus den Landen der Goblins erreichen Borador und andere Zwergensiedlungen. Erstes „Rekrutierungsfest“ des Prakasch. Dûnkses patrouillieren in jeder Straße, in jeder Siedlung und auf allen Verbindungstrassen. Erneute Orksichtungen zwischen den Schattenkuppen und den Schwarzschattenkuppen, dem einzigen gut gangbaren Verbindungsweg zwischen dem Orkland und dem Land östlich des Schattenkuppengebirgszuges. Der Bau des zweiten Teilstückes des Langen Walls von Darbosch nach Norden wird von Goblin-Sklaven zwangsunterstützt. Der Ausbau des Walls benötigt ein hohes Maß an Blutzoll unter den Sklaven. Mit rücksichtsloser Härte gehen die Dûnkses gegenüber den Goblins vor und treiben sie zu einen tödlichen Arbeitspensum an. Stück für Stück wächst der Wall und immer neue Arbeitskräfte werden benötigt, da der Verschleiß enorm ist. Vielen Orts bekommt der lange Wall den Beinamen Goblin-Tod. Mit vorgehaltener Hand und leiser Stimme wird von dem unzwergischen und als Schande bezeichneten Verhalten gesprochen.
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|2950. Wendung
|5372 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Nach Jahrzehnten der Suche ist Gungnir immer noch nicht gefunden worden. Ein junger Priester mit Folkhôr stößt zufällig auf eine geheime Kammer hinter einer Freske im ersten Tempel der Zwerge. Die Freske zeigt Magmarox wie er einen Meteoritenschwarm beobachtet. Sie besteht aus weißem Granit. In der Kammer stößt man auf eine diamantene Tafel und Aufzeichnungen Xoramgams. Die Nachricht eilt durch alle Viertel der Caerun, verteilt von den Raben des Tempels erreicht sie selbst die entlegendsten Winkel. Binnen weniger Tage jubelt das Volk der Caerun im Geheimen mit einer Stimme "Gungnir ist gefunden!". Der Name des jungen Priesters lautet Munin und er nimmt wie versprochen Xoramgams Platz ein.
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|2990. Wendung
|5332 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Bei den Caerun ist im Geheimen die Übersetzung Gungnirs nach langer Zeit endlich abgeschlossen. Der stammesinterne Rat der Caerun beschließt keinen Außenstehenden einzuweihen. Die Dûnksesanhänger bilden mittlerweile einen verschwindend geringen Anteil innerhalb der caerunischen Bevölkerung und werden zusehends aus deren Gesellschaft verdrängt.
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|2999. Wendung
|5323 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Der Rat der führenden Caerun beginnt mit geheimen Vorbereitungen. Anhand von Bauplänen aus Xoramgams Kammer und auf die Anweisung Munins des Weisen hin, beginnt man im Verborgenen mit den Vorbereitungen für den Auszug eines ganzen Volkes. Das Projekt wird laut den Berechnungen wahrscheinlich Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Auf höchste Geheimhaltung wird geachtet, ausschließlich eingeschworene Caerun und überzeugte Anhänger der Priester mit Folkhôr werden mit diversen Aufgaben betraut.
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