Geier: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geier sind überwiegend Aasfresser. Sie halten in großer Höhe segelnd Ausschau nach Kadavern,oder nach Artgenossen, die einen solchen erspäht haben.
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Die Geier sind überwiegend Aasfresser. Sie halten in großer Höhe segelnd Ausschau nach Kadavern oder nach Artgenossen, die einen solchen erspäht haben.
  
  

Version vom 10. September 2008, 15:31 Uhr

Merkmale

Die Geier (Aegypiinae) sind eine Unterfamilie der Habichtartigen (Accipitridae) und gehören damit zu den Greifvögeln (Falconiformes). Die Geier sind große bis sehr große Vögel. Sie erreichen Körpergrößen von bis zu über einem Meter und Flügelspannweiten von bis zu 2,90 m. Typisch für viele Arten ist eine Halskrause, aus der ein langer nackter oder kurzbefiederter Hals ragt.

Verbreitung und Lebensraum

Als Lebensraum kommen offene Landschaften wie Steppen und Halbwüsten, aber auch Gebirge in Frage.

Daten

  • Art: Vögel
  • Lebensraum: s.o.
  • aggressiv:mäßig
  • Häufigkeit: relativ
  • Beute:

Nahrung

Die Geier sind überwiegend Aasfresser. Sie halten in großer Höhe segelnd Ausschau nach Kadavern oder nach Artgenossen, die einen solchen erspäht haben.