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[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
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== Merkmale ==
{{TODO}}Also: er kann Säure versprühen, ist dreimal so gross wie ein ausgewachsener Mann, hat riesige Reisszähne in einem messerscharfen Schnabel (!), gefährliche Krallen und sein Gefieder ist nicht nur wasserabweisend, sondern anscheinend auch schadensresistent. Also bitte, nix gegen Fantasy, aber wenn das Vieh so ultimativ ist, gäbe es ausserdem wohl keine andere Tierarten mehr in der Nähe/Lebensraum vom Gastornis. Der Möwe Gastornis ist ein äußerst gefährliches Tier. Die Wenigsten, die je einem dieser dreifach mannshohen Ungetümer Ungetüme begegnet sind, konnten später noch davon berichten.
Neben einem mit riesigen Reißzähnen besetzten messerscharfen Schnabel, mit denen er seine Opfer oft mit einem Schlag zerteilt, verfügt er über blutrote, leicht metallisch schimmernde Krallen. Sein goldgelbes Gefieder ist wasserabweisend und mit normalen Waffen kaum zu durchdringen.
Es wurde auch schon von Bestien dieser Art berichtet, die mit einer Drüse unter der hinteren Schwanzschwinge weiße, klebrige Säure versprühen!.Der Möwe Gastornis ist trotz einiger Ähnlichkeit zu den Möwen allerdings nicht flugfähig.
== Verbreitung und Lebensraum ==
Der Möwe Gastornis ist äußerst selten. Er nistet in Höhlen in Küstennähe, Jagd zumeist bei Nacht, im umliegenden Gebiet.
== Daten ==
* Art: Vogel
*[[Aurentum]]: Gastornis Diabolus
* Lebensraum: Küste
* aggressivAggressivit#t: Sehrsehr* Häufigkeit: Seltenselten
* Beute: Fleisch
== Nahrung ==
Als Nahrung dient der Möwe dem Gastornis alles, was sie er reißen kann. Er macht keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier, nur Zwerge schmecken ihm zu streng.
{{Sagenhaftes}}
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
